Druecker-Witze
Im Laden:
Kunde: Guten Tag, ich hätte gerne diesen Drucker hier.
Verkäufer: Das macht dann 25,99 €.
Kunde: Ach, dann nehme ich noch die Patronen hier.
Verkäufer: Gut, das macht dann 145,45 €.
Dieser Moment, wenn...
- man ein Wort so sehr falsch schreibt, dass selbst der Autokorrektur die Ideen ausgehen.
- du dir die Hände wäschst, deine Ärmel langsam aber sicher nach unten rutschen und du dir denkst: "Nein, NEIN!"
- du nicht weißt, wie ein Wort geschrieben wird und du alle Möglichkeiten ausprobierst, um zu sehen, was am besten aussieht.
- auf der Tür "ziehen" steht, du denkst, du musst jetzt ziehen und du trotzdem drückst.
- du auf deine Freunde zugehst und 20 Meter vorher grinsen musst (IMMER SO IMMER xD)
Word - Wer hilft mir?
Ich kann im Office-Programm in verschiedenen Farben drucken.
Wo fülle ich im PC die Farben nach?
Office24
Was ist das Gegenteil von Benzin? Bens Druck!
Hallo.
Ich möchte etwas sagen.
Ich sehe hier, dass gute Witze/Beiträge/etc. oft gedisliket werden, oder nur wenige Likes haben. Was bringt es euch, sowas zu disliken? Habt ihr nicht die Kraft dazu, einen guten Beitrag zu liken? Ihr müsst einfach nur kurz den Finger/die Hand bewegen und auf das Like drücken. Dadurch wird eine Person glücklich. Jeder Like zählt. Ich weiß, schlechte Sachen, wie z. B. Beleidigungen sollte man nicht liken, klar. Aber ihr müsst nicht wegen jeder Kleinigkeit bei einem guten Beitrag disliken.
Gib ein Like, damit du einen Menschen glücklich machst. Jeder Like zählt!
Was ist das Gegenteil von Zitrone? Druck mit!
Alexa, die freundliche Spionin.
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?" fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!" sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!" „Ich bin doch nicht dein Roboter."
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!" Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!" „Spiel Skandal im Sperrbezirk!" „Spiel Verdamp lang her!"
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?" Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!"
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!"
Alexa, warum hast du so gelbe Augen?
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“
Deine Mudda ist so fett, das Jahresfoto aus der ersten Klasse ist immer noch am Drucken!
Steve: "Alex, du bist voll hässlich!"
Alex: "Drück mal F5."
Türen öffnen...
Es gibt im Leben zwei Wörter, die dir alle Türen öffnen: "ziehen und drücken".
Kindheit
Ich: Oma, guck mal, was ich kann!
*Ich springe hoch.*
Oma: Das hast du super gemacht, hier ein Bonbon für dich. Du bist ja schon ein ganz großer Mann und komm, lass dich drücken! ☺️☺️☺️☺️☺️
Kindheit
Wenn es Chuck Norris wirklich gibt, würde er hinter mir stehen und mein Gesicht ins Handy drücken.
Au 🤕 Es gibt ihn.
Ist eine Zitrone ein Junge oder ein Mädchen?
Bevor du die Antwort liest, sag deine Antwort zuerst.
Antwort: Es ist ein Junge, weil wenn du die Zitrone drückst und Zitronenwasser raus kommt, hört man: "SSIIIRRR!"
Warum scheißt deine Mutter vorm Lidl Eingang? Weil auf der Tür steht: "Bitte drücken!"
Warum müssen die Lehrer immer die Tinte vom Drucker neu wechseln?
Antwort: Das Klassenfoto von deiner Mutter druckt schon seit dem 1.
Bleibt eine Blondine mit ihrem Auto auf einem Parkplatz stehen und bläst in das Auspuffrohr. Eine andere Blondine kommt dazu und fragt, wozu das gut sei.
"Ich hab eine Delle in der Tür und da hat ein freundlicher Herr gesagt, ich soll ins Auspuffrohr blasen, so fest es geht. Durch den erzeugten Druck würde die Delle wieder rausgehen."
Sagt die andere Blondine: "Das wird aber nichts!"
"Warum?"
"Weil die Fenster offen sind!"
Die Blondine reist zum ersten Mal mit dem Flugzeug. Nachdem sie über Druck in den Ohren klagt, gibt ihr die freundliche Stewardess ein Kaugummi.
Als das Flugzeug auf Ibiza landet, wendet sich die Blondine nochmal an die Stewardess: "Und wie kriege ich das Kaugummi jetzt wieder aus den Ohren raus?"
Peter zu seiner Frau: „Wow, ich bin ein 3D-Drucker!”
Daraufhin seine Frau: „Peter, mach doch bitte die Tür zu beim Kacken.”
Deine Mudder sitzt auf dem Klo und ruft: "Guckt mal, Kinder, ich bin ein 3D-Drucker!"