Ist es eigentlich frauenfeindlich, wenn man sich darüber freut, dass die Ehefrau nach einer schweren Erkältung wieder putzmunter ist?

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  • Leon geht eines Tages zum Arzt.

    Im Zimmer angekommen, wo der Arzt schon wartet, beklagt sich Leon: "Mein ganzer Körper tut den ganzen Tag schon weh, egal wo ich hinfasse, es hört nicht auf zu schmerzen."

    Der Arzt guckt seinen Patienten fragend an und begutachtet ihn.

    Arzt: "Können Sie es mir mal bitte zeigen?"

    Leon: "Ja, natürlich!"

    Leon zeigt es dem Arzt: "Sehen Sie, wenn ich hier drücke, tut es weh. Und wenn ich hier drücke, auch."

    Arzt: "Ah, jetzt sehe ich das Problem, Ihr Finger ist gebrochen."

    Die Lehrerin sagt: "Hier ist es schon wieder so unruhig!"

    Darauf ich so: "Ja, weil Sie reden!"

    Warum ist es in Afrika immer so heiß?

    Schwarz zieht die Sonne an!

    „Papa, was sind Emotionen?"

    „Emotionen sind das, was man fühlt, hm... schwer zu erklären... willst du ein paar Beispiele?"

    „Au ja, bitte!“

    „Also, beginnen wir mit Liebe. Liebe ist das, was dein Physiklehrer hat, wenn er über Eisenbahnen spricht. Dann gibt es Panik. Panik ist das, was deine Großeltern bekommen, wenn sie deine Ernährung betrachten. Dann gibt es noch Hass. Hass ist die Gemeinsamkeit von Liebe und Panik: man kann sich darüber streiten, wie gerechtfertigt sie in ihrem Ausdruck sind.“

    „Das verstehe ich nicht. Also hasse ich meinen Physiklehrer, weil ich finde, dass seine Liebe zu Eisenbahnen gerechtfertigt ist, meine Klassenkameraden aber nicht? Sind denn nicht alle Gefühle, also wenn man etwas fühlt, gleich stark?"

    „Das stärkste Gefühl ist bestimmt die Liebe.“

    „Dann frage ich mich aber, warum mir von der Eisenbahnliebe meines Physiklehrers höchstens mal der Kopf brummt, das Gefühl der Panik meiner Großeltern aber in meinem ganzen Bauch spürbar ist.“

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  • Herr Müller kommt aus dem Reiturlaub zurück. Stolz zeigt er im Büro ein Foto, das ihn auf dem Rücken eines kleinen braunen Pferdes zeigt. Da fängt sein Kollege lauthals an zu lachen.

    Da fragt Herr Müller ziemlich beleidigt: „Also, ich wüsste nicht, was es da zu lachen gibt!“

    Darauf sein Kollege: „Ach... ich hab ja schon Araber auf Kamelen reiten sehen, aber noch nie ein Kamel auf einem Araber!“

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  • Im Offizierskasino. Der Divisionskommandeur frühstückt. "Was sind das hier für seltsame Striche auf dem Tisch?", fragt er den diensthabenden Obergefreiten.

    Der druckst ein wenig herum, antwortet aber schließlich: "Da haben in der vergangenen Nacht die Offiziere der 3. Kompanie Ihre Schwänze vermessen, Herr Generalmajor!"

    Der Kommandeur zieht ohne zu zögern sein Ding aus der Hose, legt es auf den Tisch und macht einen Strich: "Bringen Sie Champagner, ich habe gewonnen!" - "Tut mir leid, Herr Generalmajor, aber die Herren Offiziere haben von der anderen Seite gemessen..."

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  • Warum gibt es bei Lidl nur Wassermelonen zu kaufen?

    Weil Feuermelonen zu heiß sind!

    Am Strand. Ein Mann bemerkt beim Baden, dass ihm die Hose verloren gegangen ist.

    Auf dem Wasser schwimmt so ein Spielzeugeimerchen, er nimmt sich das und stülpt es sich über sein bestes Stück. Er geht dann an Land und an einem Strandkorb vorbei, in dem eine Urlaubsbekanntschaft sitzt, die in einer Zeitung liest. Sie grüsst ihn, er zurück und höflich fragt er, was sie denn da lese.

    "Ach, das ist eine Fachzeitschrift für Leute mit außerordentlichen Fähigkeiten." - "Ja, was ham' Sie denn für welche?" - "Wissen Sie, ich kann Gedankenlesen!" - "Echt? Das ist ja toll, was denke ich denn in dem Moment zum Beispiel?" - "Na, sie denken gerade, dass der Eimer einen Boden hat!"

    Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad in dem herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem die Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines Morgens bei Sonnenaufgang steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung hinter einem Busch und nimmt nur Handtuch und Seife mit zum Ufer. Doch als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich einige Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es zu spät. Also bleibt er wie versteinert mit seinem Handtuch in der einen, mit der Seife in der anderen Hand stehen.

    Die Nonnen kommen heran:

    N1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"

    N2: "Hm, was ist denn das da hinten? Ein Schlitz?!"

    N1: "Na, da stecke ich doch mal eine Mark rein."

    Sie steckt die Mark rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft:

    N1: "Toll! Nur eine Mark und ein ganzes Stück Seife!"

    Darauf steckt die zweite Nonne zwei Mark in den Schlitz und zieht zweimal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.

    "Ui! Nur zwei Mark und ein tolles Handtuch!"

    Dann will es eine dritte Nonne auch wissen. Sie steckt fünf Mark rein und zieht vorne fünfmal. Dann meint sie: "Was?! Fünf Mark - und nur so wenig Shampoo?"

    Eine alte Dame, die vielleicht vor sehr, sehr langer Zeit einmal hübsch gewesen ist, lässt sich porträtieren, kann es aber nicht lassen, dem Maler dauernd in seine Arbeit reinzureden, während sie ihm Modell steht.

    Irgendwann wird es dem Maler zu blöd. Er legt den Pinsel weg und sagt: "Also, wenn Sie jetzt nicht sofort still sind, male ich Sie so, wie Sie aussehen!"

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  • Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben. Das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!"

    Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist O.K.!"

    "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute Abend."

    Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Minuten!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus und sucht seine Aspirin, dabei befördert er Unmengen an Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die Tabletten und alles klappt hervorragend.

    Danach muss er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wo er denn die ganzen Kondome her hätte.

    Darauf der Mann: "Na, gehen Sie mal mit einem zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin!"

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  • Wusstet ihr, Chuck Norris ist gestern gestorben!

    Aber heute geht es ihm schon wieder besser.

    Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt.

    Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch!"

    Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ!"

    Pause.

    Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?"

    Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine.

    Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?"

    Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine.

    Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen."

    Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?"

    Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."

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  • Ich bereue es, auf Klassenfahrt nie um 3 Uhr nachts bei meinem Mathelehrer ins Zimmer gerannt zu sein, um ihn nach binomischen Formeln zu fragen...