Zwei Italiener steigen in einen Bus.

Sie setzen sich und beginnen eine lebhafte Unterhaltung. Sie sprechen mit italienischem Akzent.

Die Dame, die hinter ihnen sitzt, ignoriert sie zuerst, aber ihre Aufmerksamkeit wird geweckt, als sie einen der Männer folgendes sagen hört:

"Emma kommt zuerst.

Dann komme ich.

Dann kommen zwei Ärsche zusammen.

Ich komme noch einmal.

Zwei Ärsche, sie kommen wieder zusammen.

Ich komme wieder und pinkel zweimal.

Dann komme ich ein letztes Mal."

"Du unverschämtes Schwein", erwiderte die Dame entrüstet.

"In diesem Land reden wir nicht öffentlich über unser Sexleben!"

"Hey, coola down lady", sagte der Mann.

"Wer redet über Sexa?

Ich sage meinem Freunda nur, wie man 'Mississippi' buchstabiert."

Wie heißt ein Lama, was auf Margarine ausrutscht und daraufhin in eine Glocke knallt?

Ramalamadingdong.

Ginny wurde in der Toilette entführt. Die maulende Myrte wurde in der Toilette umgebracht. Hermine wurde in der Toilette von einem Troll angegriffen. Katie wurde in der Toilette angegriffen. Und die Moral von der Geschicht': Geh NIE allein auf die Toilette!

Hagrid: "Hogwarts ist der sicherste Ort der Welt!"

Harrys 1. Schuljahr: Ein Troll dringt ein. Harrys 2. Schuljahr: Ein Basilisk versucht alle Muggelstämmigen und Harry umzubringen. Harrys 3. Schuljahr: Sirius Black bricht ein. Harrys 4. Schuljahr: Ein Todesser ist die ganze Zeit in Hogwarts, der Harry entweder umbringen oder Voldemort ausliefern will. Harrys 5. Schuljahr: Eine Lehrerin schlitzt ihm die Hand auf. Harrys 6. Schuljahr: Dumbledore wird von einem Lehrer ermordet. Harrys 7. Schuljahr: Hogwarts wird Ort des zweiten Zaubererkrieges und unglaublich viele Menschen werden ermordet.

Harry: "Merkt man, Hagrid!"

"Papa, jemand hat mir heute in der Schule gesagt, dass ich schwul bin. Was bedeutet das?"

"Ähh... das bedeutet, dass du glücklich bist, mein Sohn."

"Ah, achso. Bist du auch schwul, Papa?"

"Nein, ich habe eine Frau."

Drei Männer kommen in den Himmel, und Petrus fragt sie, wie sie gestorben sind. Der erste Mann sagt: "Ich hatte schon lange Angst, dass meine Frau fremdgeht. Als ich von der Arbeit zurückkam, habe ich überall nach einem Liebhaber gesucht, unter dem Teppich, hinter dem Vorhang, im Wohnzimmerschrank, aber keinen gefunden. Ich war natürlich richtig happy, wollte mich ein bisschen auf unserem Balkon ausruhen, weil es ein schöner, sonniger Tag war. Als ich rauskam, sah ich einen nackten Mann auf dem Balkon. Ich habe ihn direkt runtergeschubst, aber er konnte sich leider an der Regenrinne festhalten. Da habe ich mir einen Vorschlaghammer geholt und ihm so oft auf die Hände gekloppt, bis er vom Balkon, der im 3. Stock war, runterfiel. Er ist aber leider nicht gestorben, sondern in den Himbeerbusch meiner Frau gefallen und hat überlebt. Da habe ich mir unseren Kühlschrank geschnappt und ihn auf ihn geworfen. Das war aber so anstrengend, dass ich an einem Herzinfarkt gestorben bin."

Der zweite erzählte: "Ich machte wie immer ganz normal (frag nicht) auf dem Balkon meiner Nachbarn nackt Yoga. Da kam Herr Colin und schubste mich von seinem Balkon. Ich konnte mich zwar noch an der Regenrinne festhalten, aber der Arsch hat mir mit einem Hammer die Hände weggeschlagen. Ich fiel etwa eine Sekunde, dachte, ich würde sterben, landete aber zum Glück im Himbeerbusch der Frau von Herrn Colin. Ich dachte, ich hätte überlebt, aber was macht der Vollidiot? Er wirft einen Kühlschrank auf mich!! Und deshalb bin ich hier."

Der dritte Mann erzählt: "Also, ich habe mit einer fremden Frau geschlafen, da hat sie mir gesagt, dass ich mich in ihrem Kühlschrank verstecken sollte, weil ihr Mann gleich nach Hause käme. Hab ich gemacht."

An alle, die nur bis hier gescrollt haben, den Witz aber nicht gelesen haben, lest ihn euch mal durch. Es lohnt sich.

Ein Stück Natrium, das in einem Reagenzglas lebte, verliebte sich in einen Bunsenbrenner.

„Oh Bunsen, meine Flamme“, rief das Natrium seiner Sinne benebelt aus, „Ich schmelze jedes Mal dahin, wenn ich dich sehe!“

Der Bunsenbrenner antwortete: „Beruhige dich. Es ist nur eine Phase, die du durchmachst.“

(Erklärung: Phase als Doppeldeutigkeit zwischen einer Romanze und einem Aggregatzustand)

In Köln unterhalten sich zwei Putzfrauen.

Sagt die eine: „Isch mach Diät.“

Sagt die andere: „Jot, dann mach isch de Finster.“

Ein Pfälzer und der liebe Gott sitzen zusammen auf der Kalmit und schauen in die Rheinebene. Der Pfälzer freut sich: "Ach Gott, wie schön dich hier zu treffen, was machst du hier?"

Gott: "Homeoffice!"

In der Türkei sind die Verkehrszeichen überflüssig, weil die den Führerschein eh auf dem Bazar gekauft haben.

Sagt der Lehrer zu Fritzchens Mutter: "Ich muss Ihrem Sohn eine 6 geben, wenn er sich nicht mehr anstrengt. In Geographie ist er sehr schlecht!"

"Ach, das macht doch nichts. Wir fahren sowieso jedes Jahr immer nur nach Mallorca!"

"Warum fahren Politiker ungern mit der Bahn?" – Weil es in jeder Station heißt: "Bitte zurücktreten!"

Die 16-jährige Susi kommt spät abends von einer Party zurück.

Ihr Vater schimpft: „Also wirklich, Susi! Du hast in deinem linken Strumpf eine Laufmasche!“

Susi antwortet: „Aber das ist doch wirklich nicht schlimm, das kann doch mal passieren!“

„Ja, schon“, meint der Vater, „aber als du losgegangen bist, hattest du die Laufmasche noch im rechten Strumpf...“

Eine verwöhnte Frau sagte zu ihrem Mann:

"Morgen ist unser Hochzeitstag. Ich möchte, dass morgen ein Geschenk in der Einfahrt ist, das von 0 auf 100 in unter 6 Sekunden kommt."

Am nächsten Morgen steht die Frau auf und ihr Mann ist schon weg. Dann geht die Frau in die Einfahrt und sieht ein Geschenk, aber es ist sehr klein. Sie geht rein und öffnet es langsam. Sie fragt sich:

"Ich wollte ein Geschenk, das von 0 auf 100 in unter 6 Sekunden kommt. Also, was ist das?" Als sie es geöffnet hat, sieht sie eine Waage.

(Ihren Mann hat sie nie wieder gesehen)

Alle Kinder sitzen am Lagerfeuer, nur nicht Gritte, die sitzt in der Mitte.

Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.

"Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".

"Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".

Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:

Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte).

Ein Mann steht mit einer Dose Hundefutter an der Kasse. Der Verkäufer fragt: „Haben sie denn einen Hund?“ Antwort: „Ja, er ist zu Hause.“ Verkäufer: „Es tut mir leid, ich muss den Hund sehen, bevor sie das Futter kaufen können. Bitte legen sie es zurück.“

Am nächsten Tag das gleiche:

Der Mann steht mit einer Dose Katzenfutter an der Kasse. Der Verkäufer fragt: „Haben sie denn eine Katze?“ Antwort: „Ja, sie ist zu Hause.“ Verkäufer: „Es tut mir leid, ich muss die Katze sehen, bevor sie das Futter kaufen können. Bitte legen sie es zurück.“

Am nächsten Tag kommt der Mann mit einer weißen Plastiktüte in den Laden und meint: „Bitte fassen sie hier einmal rein. Ohne hinzuschauen.“ Der Verkäufer tut es und meint: „Fühlt sich warm und matschig an. Und es stinkt. Was ist das?“ Der Mann: „Heute muss ich Toilettenpapier kaufen...“

Ein schwuler Mann und ein Raucher sterben und landen in der Hölle.

Der Teufel sagt: „Ihr habt noch eine Chance. Wenn der Raucher nie wieder Zigaretten raucht und der Schwule nie wieder Geschlechtsverkehr mit dem anderen Mann hat, dann schenke ich euch das Leben.“

Als die beiden Männer die Hölle verlassen haben, sieht der Raucher eine Kippe, die er aufheben will.

Daraufhin ruft der schwule Mann: „Wenn du dich jetzt bückst, sterben wir beide.“