In-Witze
Ein Mann führt seine blinde Frau durch New York.
„Schatz, ich habe dir ja versprochen, dass ich dich durch New York führen werde. Also jetzt stehen wir vor dem Empire State Building... Und jetzt vor der Freiheitsstatue... Und jetzt laufen wir durch den Central Park...“
Und der Clou der Geschichte ist: Sie befinden sich gar nicht in New York, sondern auf einer Müllhalde in NRW.
Alle Kinder kacken in die Hose, außer bei Milla – bei Milla wird es noch schlimmer.
Was machen Schafe, die miteinander streiten?
Sie kriegen sich in die Wolle.
McDonald's hat angerufen! Deine Mutter steckt in der Rutsche fest!
Was ist ca. 15 cm lang, steif und gehört jedes Mal, wenn du es machst, in den Mund?
Eine Zahnbürste!
Katrin schleicht auf Zehenspitzen nach oben ins Schlafzimmer, um ihren Mann nicht zu wecken. Sie sieht durch den Einfall des Mondlichts, wie unter der Bettdecke zwei Paar Füße herausragen. „Na warte! Du elende Ratte!“, denkt sie sich und nimmt den Baseballschläger, der da gerade so praktisch rumsteht. Dann lässt sie ihrer Wut freien Lauf und schlägt abermals auf die beiden im Bett ein, bis sie sich wieder einkriegt.
Danach geht sie in die Küche runter, um sich einen Beruhigungstee zuzubereiten. Zu ihrer Überraschung sitzt ihr Mann am Küchentisch, trinkt Tee und blättert in einer Fachzeitschrift. „Du hier?“, fragt sie ganz verdutzt. Er, mit fragendem Blick: „Na klar! Ich habe doch gestern meine Eltern zu uns eingeladen und ihnen erlaubt, unser Schlafzimmer zu benutzen, schon vergessen? Hast du sie eigentlich schon begrüßt?“
Tork Poettschke kommt in einen Dönerladen: "Icke hätte gern ein Schnitzel."
Dönermann: "Wir haben nur Döner."
Poettschke: "Und was ist da drauf?"
Dönermann: "Rindfleisch, Salat, Zwiebeln - was du willst."
Poettschke: "Dann lege mir bitte ein Schnitzel drauf ..."
Kommt ein Prinz in ein Kaffee-Geschäft und sagt: „500 Gramm Krönung bitte.“
Ein Mann fragt einen Anwalt: „Mein Nachbar schuldet mir 500 Euro, aber er weigert sich, das Geld zurückzugeben.“
Fragt der Anwalt: „Haben Sie etwas Schriftliches in der Hand, um zu beweisen, dass er Ihnen das Geld schuldet?“
„Nein“, meint der Mann niedergeschlagen, „das ist ja gerade das Problem!“
„Okay“, meint der Anwalt, „wissen Sie, was Sie jetzt machen sollten? Sie schreiben ihm in einem Brief, dass Sie rechtliche Schritte einleiten, wenn er die 1000 Euro nicht zurückzahlt.“
„Was? Aber es sind doch nur 500 Euro!“
„Sehen Sie, genau das wird er Ihnen auch zurückschreiben – und dann haben Sie etwas Schriftliches in der Hand!“
Der kleine Fritz kommt aus der Schule nach Hause und erzählt seiner Mutter: „Wir haben heute in Bio über Rinder gesprochen. Die haben ja auch eine Familie wie wir! Du bist die Kuh, und ich bin das Kälbchen.“
„Ja, da hast du gut aufgepasst!“, lobt die Mutter.
„Und Papa ist dann der Stier, oder?“, fragt Fritzchen.
„Nein, Papa ist der Ochse. Der Stier wohnt drei Häuser weiter!“
Alle Kinder sitzen in der Schule, außer Nino, der sitzt im Kino.
In einer Anstalt für Verrückte spielen etwa 20 Männer und Frauen in einem Gemeinschaftsraum.
Sie rennen herum, machen „niuh“, „quietsch“, „püp“, „wrum“, „rums“.
Nur einer sitzt still in der Ecke und schaut zu.
Die Betreuerin: „Was ist denn hier los?“
Der stille Typ: „Meine Kollegen und Kolleginnen spielen Autos im Straßenverkehr!“
Die Betreuerin: „Und warum spielst du nicht mit?“
Der stille Typ: „Ich bin doch nicht verrückt!“
Die Betreuerin: „Ja, aber... dann können wir dich ja entlassen!“
Der stille Typ: „Alles klar, Schätzchen, dann steig ein!“
Herr Schmitt wird zum Notar gerufen, und ihm wird eröffnet, dass er eine Riesenerbschaft gemacht hat. Nach den Formalitäten tritt er gut gelaunt den Heimweg an. Als er in seine Straße einbiegt, ist dort der Teufel los: Absperrungen, Feuerwehr, Qualm. Da fragt er, was denn hier los sei und er müsse nach Hause. Der Feuerwehrmann fragt nach, wo er denn wohne, worauf Herr Schmitt die Nummer angibt. Der Feuerwehrmann wird kreidebleich und sagt: „Es tut mir sehr leid, aber Ihre Frau ist bei dem Brand ums Leben gekommen.“ Darauf Schmitt: „Guter Mann, wissen Sie was: Wenn’s läuft, läuft’s!“
Du bist in einem dunklen Raum, und in ihm sind eine Streichholzschachtel, ein Ofen und eine Öllampe. Was zündest du zuerst an? Natürlich das Streichholz.
Das Kamelkind fragt seine Mutter: "Wieso haben wir Höcker, so lange Wimpern und komische Hufe?"
Die Mutter antwortet: "Damit uns in der Wüste nicht zu heiß ist, uns der Sand nicht in die Augen fliegt und wir nicht im Sand versinken."
Darauf das Kamelkind: "Was machen wir dann im Zoo???"
Telefonieren will gelernt sein.
Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.
„Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“
„Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“
„Was! So schlimm steht es?“
„Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“
„Waaas hängt?“
„Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“
„Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“
„Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“
„Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“
„Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“
„Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“
„Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“
Wieso haben die Menschen in Afrika weiße Zähne?
Weil sie nichts zu essen haben.
Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.
Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.
Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“
Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“
Die Kinder in der Schule werden nach Musikinstrumenten gefragt. Fritzchen wird aufgerufen und sagt: „Saxophon.“ Der Lehrer: „Toll, Fritz, aber wie ist dir gerade Saxophon eingefallen?“ Darauf Fritzchen: „Ich habe mal mitbekommen, wie Mama zu Papa sagte: ‚Wenn ich deinen Sack so von der Seite betrachte, ist das ein ganz schönes Instrument!‘“