Ja-Witze
Treffen sich zwei Pastoren. Fragt der eine den anderen: "Bruder, was machst du für eine Mine? Warum lässt du den Kopf so hängen?"
Der andere antwortet: "Stell dir mal vor, die haben mir am Sonntag, während der Messe, vor der Kirche, das nagelneue Fahrrad gestohlen! Ich weiß nicht, was ich mit denen machen soll."
Der Andere sagt: "Bruder, ist doch ganz einfach! Wenn du nächsten Sonntag die Messe machst, stell dich auf die Kanzel und bring unauffällig die 10 Gebote. Wenn du kommst bis 'Du sollst nicht stehlen', schau in die Runde. Der, der zuckt, hat dein Fahrrad genommen."
Nach einigen Wochen trafen sie sich wieder. Fragt der Eine den anderen: "Na, wie geht's?" Der Andere darauf: "Ja, ich hab mein Fahrrad wieder." Darauf der Eine: "Mensch, sei nicht so wortkarg, erzähl doch mal!" "Ja, ich hab es so gemacht, wie du sagtest – auf die Kanzel, die Zehn Gebote – und als ich kam bis 'Du sollst nicht Ehe brechen', ist mir eingefallen, wo ich mein Fahrrad hab stehen lassen."
Ein Herr vom Veterinäramt kommt auf einen Bauernhof und sieht, wie die Schweine teilweise nur drei Beine haben und eines verbunden ist. Er fragt den Bauern nach dem Grund. Der meint: „Ja, glauben Sie, ich schlachte immer eine ganze Sau, nur weil ich mal einen Haxen essen will?“
Fritzchen ist in der Stadt unterwegs. Dort sieht er eine Frau, die eine Straße überquert und dabei eine Packung Erdbeeren verliert. Die Erdbeeren werden wenig später von einem Auto überfahren. Fritzchen sagt: „Das ist ja mal ein interessanter Weg, Marmelade zu machen.“
Der Lehrer zu Fritzchen: Kannst du mir vier Tiere aus Afrika nennen?
Fritzchen: Ja, welche denn?
Zwei Mädchen essen auf dem Sofa Marshmallows.
Fragt die eine: „Die Marshmallows schmecken irgendwie komisch... Naja, wir Gemüse!“
Meint die andere: „Ist ja klar, wenn VEGGIE draufsteht!“
„Oh, die wollte ich aber nicht kaufen!“, jammerte die eine dann.
Zwei Männer wollen in einem Einkaufszentrum einen Laden eröffnen. Ware ist noch nicht da, aber sie haben die letzten Tage daran gearbeitet, die Regale und Tische aufzubauen. Eben haben sie die Kasse aufgebaut, als sie beschließen, Pause zu machen.
Als sie da so sitzen, sagt der eine zu dem anderen: „Pass auf, bestimmt kommt gleich irgendein Idiot vorbei, glotzt zur Tür rein und fragt, was wir hier verkaufen.“
Tatsächlich kommt eine ältere Frau vorbei, guckt neugierig in den Laden und fragt die Männer schließlich, was sie hier verkaufen.
Der eine Typ antwortet frech: „Arschlöcher. Wir verkaufen Arschlöcher.“
Die Dame nickt wissend: „Der Laden läuft sicher gut, sind ja nur noch zwei da!“
Kommt der Arzt ins Krankenzimmer von Kevin. Sagt der Arzt: „Ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht. Welche zuerst?‟ Sagt Kevin: „Die schlechte!‟ Antwortet der Arzt: „Sie werden sterben.‟ Kevin sagt: „Aber es gibt ja noch eine gute Nachricht. Wie lautet sie?‟ Der Arzt antwortet: „Ein Bett wird frei.‟
Bettina und Steffi spielen Golf.
Steffi macht einen miserablen Abschlag, so dass der Golfball einen anderen Golfspieler auf halber Körperhöhe mit voller Wucht trifft. Dieser schreit kurz auf und geht zu Boden. Schuldbewusst rennt sie zu ihm hin und fragt: „Entschuldigen Sie bitte vielmals! Tut es sehr weh?“
Der Mann nickt nur benommen und auf die Zähne beißend.
Da öffnet Steffi ihm seinen Hosenstall und bläst ihm einen. Danach fragt sie: „Geht es Ihnen jetzt wieder gut?“
Da richtet sich der Golfspieler langsam auf und antwortet: „Ja, danke, da unten rum geht es mir jetzt großartig! Aber mein Daumen tut noch immer etwas weh!“
„Weihnachten ist schön!“ „Geschlechtsverkehr auch!“ „Ja, aber Weihnachten ist öfter!“
Ein Mann betritt die Bar und bestellt sechs doppelte Wodka. „Sie müssen aber einen beschissenen Tag hinter sich haben“, meint der Barkeeper. „Ja, ich habe gerade erfahren, dass mein großer Bruder schwul ist.“
Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in die Bar und bestellt erneut sechs doppelte Wodka. Als der Barkeeper ihn fragt, was heute das Problem sei, antwortet er: „Ich habe gerade erfahren, dass auch mein kleiner Bruder schwul ist.“
Am dritten Tag bestellt er wieder sechs doppelte Wodka. „Scheiße, Mann“, sagt der Barkeeper. „Steht in Ihrer Familie denn gar niemand auf Frauen?“ „Doch, meine Frau“, meint der Mann.
Gemeinsamkeit zwischen Steckdose und einer Frau? Wenn du ins verkehrte Loch kommst, bist du am Arsch.
Machst du es deiner Frau auch mal ins andere Loch? Ne, da wird sie ja schwanger.
Ein junges Pärchen geht spazieren. Plötzlich sagt er: „Du, ich muss mal!“ Er pullert, und sie fragt, ob sie mal anfassen dürfe. Er bejaht. Da fragt sie: „Was wird denn da so lang und hart?“ Darauf er: „Das ist bei den Jungs so, wenn sie pinkeln müssen.“ Nicht lange danach meldet sie ein Bedürfnis an und hockt sich. Nun fragt er, ob er mal anfassen dürfe, was sie wiederum bejaht. Da meint er: „Ja, sag mal, was wird denn bei dir da so lang und hart?“ Sie: „Das ist bei den Mädchen so, wenn sie scheißen müssen!“
Ein Mann ging in die Psychiatrie, weil er denkt, er wäre eine Maus. Nach einer langen Behandlungszeit begriff er endlich, dass er doch keine Maus ist. Er ging, doch zwei Minuten später rannte er wieder rein und rief: "Hilfe!! Da auf der Straße ist eine Katze!!" Da sagt der Arzt: "Ich dachte, Sie wissen jetzt, dass Sie keine Maus sind?" "Ja", entgegnet der Mann, "das weiß ich. Aber weiß es auch die Katze?"
Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.
Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.
"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.
"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"
Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."
Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:
„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“
Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"
„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“
Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“
„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“
„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“
„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“
Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“
„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“
Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“
„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“
„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.
„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“
Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“
„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.
Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.
Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten
Gerät ein Ehepaar in Streit.
Sie: „Du bist ja so widerlich! Jetzt hast du dir tatsächlich nackte Frauen auf deine Oberarme tätowieren lassen! Das wirst du noch bereuen!“
Doch er bleibt cool und gelassen.
Eine Woche später offenbart sie ihm, dass sie sich die Beatles auf ihre Brüste hat tätowieren lassen. Er sieht es sich genüsslich und vergnügt an und lacht darüber.
Sie (wutentbrannt): „Findest du witzig? Jetzt lachst du mich auch noch aus? Was biste bloss für ein Asi!?“
Er antwortet grinsend und auf ihre Beatles-Tätowierungen zeigend: „Hehe... die werden in 20 Jahren dann aber lange Gesichter machen!“
Im Supermarkt an der Kasse sagt ein Mann zu einer Frau: "Kennen wir uns?"
Sagt die Frau: "Nein."
Sagt der Mann: "Darf ich mich vorstellen?"
Sagt die Frau: "Ja."
Und der Mann stellt sich vor sie.
Blondinen im Zirkus. Es ist Pause, eine Blondine muss mal. Es dauert. Als sie zurückkommt, fragt ihre Freundin: „Ja, wo warst du denn so lange?“
Die Blondine: „Das glaubst du nicht. Da draußen stand ein Elefant, der hat es mir so richtig besorgt!“
Die Freundin: „Wow! Das ist mir noch nie passiert! Ich geh mal gucken, ob der noch da ist.“
Es dauert! Da endlich kommt die Freundin auf allen Vieren angekrochen. Die andere: „Ja, um Gottes Willen, was ist denn mit dir los?“
Darauf die Gemarterte: „Stell dir vor, der Elefant konnte am Ende nicht mehr und da hat er es mir mit dem Fuß besorgt!“
Im Zirkus. Ein Krokodil kauert in der Manege. Vor ihm steht der Dompteur. Der öffnet seine Hose, holt seinen Schnippel heraus und haut dem Kroko auf den Kopf. Das Krokodil öffnet sein Maul. Der Mann steckt ihm den Schnippel in den Mund und haut dem Kroko wieder auf den Kopf. Das Krokodil schließt sein Maul ganz langsam. Dann wieder dasselbe Spiel in umgekehrter Reihenfolge. Als der Herr seinen Schnippel wieder einpackt, ruft er in die Menge: "Möchte das einmal jemand versuchen? Hat jemand den Mut dazu?" Da ruft ein Herr: "Ja, aber bitte nicht so fest auf den Kopf hauen!"
Meine Frage an ChatGPT: Hast du das Prinzip eines Witzes verstanden?
Antwort: Ja, ich habe das Prinzip eines Witzes verstanden. Ein Witz funktioniert im Allgemeinen so: 1. Erwartung aufbauen 2. Überraschung oder Bruch 3. Humor entsteht
Auch ChatGPT: Warum hat die Katze den Vogel nicht gegessen? Weil sie zu viel Angst hatte, dass er ihr das Gefieder kräuseln würde!
(Wird aber immer besser.)
Ein Neuankömmling ist in der Hölle. Er bekommt zwei Räume zur Auswahl, in denen er zukünftig leiden muss. In dem einen sitzen die armen Seelen in kochendem Wasser. In dem anderen Raum stehen sie bis zur Brust in Exkrementen.
Der Neue denkt: „Nun ja, das ist wohl das kleinere Übel“ und entscheidet sich dafür. Er bekommt seinen Platz angewiesen. Nicht lange danach ertönt ein Gong und eine Stimme sagt: „Pause zu Ende! Alles wieder setzen!“