Ja-Witze
Ich habe mir schon oft überlegt, was einen Menschen dazu treibt, Veganer zu werden.
Vielleicht die Hoffnung, dereinst leichter zu sterben, denn er hat ja nichts zu verlieren.
Wackelpeter = Pudding mit Parkinson!
(Ich sehe es ja ein: eine saudumme Bemerkung.)
Ich: Kann ich bitte einen Schluck Wasser bekommen?
Alman: Ja, hier.
Ich: Äh, warum gibst du mir Radler?
Alman: Ist dasselbe.
Sagt der Lehrer zu Fritzchen: "Dein Gespräch interessiert hier keinen, geh vor die Tür!"
Fritzchen: "Dann können Sie ja gleich mitkommen!"
Was ist das, wenn man einen Lehrer aus dem Fenster wirft?
Mord?
Nö, Umweltverschmutzung.
Ein Polizist sagt zu seiner Kollegin: "Ich habe den Verbrecher jetzt zwei Stunden verhört." "Und? Hat er gestanden?" "Ja, natürlich. Glaubst du etwa, ich biete dem Ganoven einen Stuhl an?"
Junge: Bekomme ich für jedes Like auf den Witz einen 1€?
Mutter: Ja.
Liket bitte!
Unterhalten sich zwei Freunde über die Vor- und Nachteile, verheiratet zu sein.
Fragt der eine: "Sag mal, stimmt das, dass verheiratete Männer länger leben?"
Meint der andere: "Ja, das stimmt, aber sie sind viel lieber bereit zu sterben!"
Sanja: „Liebst du mich auch?“ – Gerd: „Ja, dich auch!“
Der Mann von Frau Kuhl mag ihre Katze nicht, deswegen setzt er sie aus.
Als der Mann wieder da ist, ist die Katze auch da. Jetzt bringt er sie weiter weg. Als er wieder zuhause ist, ist sie auch da. Dann fährt der Mann so weit weg, dass er selbst nicht zurück weiß. Er ruft seine Frau an: "Ist die Katze da?"
"Ja, warum?"
"Hol sie mal ans Telefon, ich weiß nicht mehr zurück!"
Ein älteres Ehepaar aus Hessen sitzt daheim auf dem Sofa. Seufzt die Frau: "Ach, was war das schön früher. Da hast du mir, wenn wir so auf dem Sofa gesessen sind, immer das Kinn gekrault". Sagt der Mann: "Ja, geb' ich zu, da hattest du aber auch nur eins gehabt".
"Ich war einmal ein großer Wissenschaftler. Ich habe mich mit schwarzen Löchern beschäftigt. Ich habe sogar einmal ein schwarzes Loch berührt!"
Freund: "Ich dachte, du wärst Billardspieler?"
"Bin ich ja auch!"
Mann: Hallo?
Telefon: Hier ist die Feuerwehr. Wie kann ich Ihnen helfen? Wo brennt es denn?
Mann: Bei mir!
Telefon: Ach so, das ist ja praktisch.
Mann: Kommen Sie bitte schnell!
Telefon: Tut mir leid, wir machen grundsätzlich keine Hausbesuche mehr.
Ein Mann aus seiner Pfarrgemeinde will den Pfarrer wegen einer privaten Sache um Rat fragen. Also geht er zum Pfarrhaus und klingelt. Niemand öffnet. Auch nicht nach mehrmaligem Klingeln.
Der Mann schaut durch das Fenster neben der Haustür. Verblüfft sieht er, wie der Pfarrer es gerade genüsslich mit seiner Haushälterin treibt.
Na ja, er gönnt dem Pfarrer die Abwechslung und will auch nicht stören.
Also beschließt er zwei Stunden später, einen zweiten Versuch zu machen.
Dieses Mal öffnet der Pfarrer sofort.
"Ähm, Hochwürden, ich war vor 2 Stunden schon mal da, aber auf mein Klingeln hat niemand aufgemacht!"
"Soso, kann sein, ich hab' ein kleines Nickerle gemacht."
Meint der Mann: "Ja, ich hab's gesehen ... durchs Fensterle!"
Dass Alkohol bei Menschen komische Auswirkungen haben kann, sollte ja allen bekannt sein. Aber dass Tiere auch sehr befremdlich reagieren können, wenn sie unter Alkohol Einfluss stehen; darüber handelt dieses Gedicht:
Seht ihn an, den Specht,
trinkt er, wird ihm schlecht.
Schau, wie sich sein Blick verschleiert,
wenn er in die Löcher reiert.
Oder:
Seht sie an, die Meise,
trinkt sie, baut sie Scheiße,
da schon wieder rauscht ihr drittes Ei,
voll am Nest vorbei.
Oder:
Seht ihn an, den Bieber,
trinkt er, wird er lieber,
doch mit seinem breiten Schwanz,
misslingt die Paarung voll und ganz.
Oder:
Seht ihn an, den Schimmel,
...Ach ne... das lassen wir lieber.
Bei der Terroristenprüfung:
Der erste kommt rein, sagt der Prüfer: "Na, was haben Sie so geleistet?" Sagt der Prüfling: "Ich habe Hochspannungsmasten angesägt und die sind dann alle umgefallen." Der Prüfer: "Hervorragend! Wie viele Buchstaben hat das Alphabet?" Der Prüfling: "26!" Der Prüfer: "Sehr gut, sie sind eingestellt!" Geht er raus, kommt der nächste rein, sagt der Prüfer: "So, was haben sie denn so geleistet?" Der Prüfling: "Ich habe Kaufhäuser angezündet." "Hervorragend! Wie viele Buchstaben hat das Alphabet?" "24!" "Warum denn nur 24?" Der Prüfling: "Na ja... H und M gibt's nicht mehr!"
Kommt ein Mann in eine Arztpraxis und sieht, dass das Wartezimmer brechend voll ist.
“Klasse!”, meint er und geht wieder. Am nächsten Tag dasselbe Spiel: Das Wartezimmer ist voll, er ruft “klasse!” und geht wieder. Das wiederholt sich einige Tage.
Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine Sprechstundenhilfe, doch dem Mann einmal nachzufahren.
Sie tut das am nächsten Tag, und von ihrem Chef später zur Rede gestellt, druckt sie herum. “Und, sind Sie ihm nachgefahren?”
“Ja.”
“Und wohin?”
“Er fuhr zu einem Einfamilienhaus.”
“Ja und dann?”
“Dann klingelte er an einer Tür.”
“Und dann?”
“Dann machte ihm eine Frau auf.”
“Ja und dann?”
“Dann sagte er ihr: “Liebling, wir können noch mal. Dein Mann ist noch beschäftigt!”"
"Ich war heute auf der Straße. Da hat jemand geschrien: "Guckt mal! Da ist ProfiWitz!" Und alle drehten sich zu mir um. Da wurde ich etwas verlegen...
Vielleicht hätte ich ja doch nicht rufen soll'n."
"Ich hatte einmal zwei Hunde. Zwei Pudel. Der eine war etwas älter und wurde mit der Zeit auch immer schwächer. Eines Tages starb der ältere. Ich war am Boden zerstört. Ich hatte mir jeden Morgen eine Zeitung beim Kiosk geholt, doch ich war so traurig, dass ich zu faul war, um mir eine zu holen. Dann kam mir eine Idee. Ich schickte meinen noch relativ fitten Pudel 'Schnuffi' mit 50 Cent zum Kiosk und befahl ihm, mir eine Zeitung zu holen. Und so ging es Tag für Tag, Jahr für Jahr. Eines Tages hatte ich kein Kleingeld mehr und schickte Schnuffi mit 50 Euro zum Kiosk. Doch er kam nicht wieder. Halbe Stunde, Stunde hatte ich nun gewartet und beschloss, ihn zu suchen. Gehe ich nach draußen, rufe: 'Schnuffi, Schnuffi!' Dann fand ich ihn an einem Haus mit einer Pudeldame in einer höchst verfänglichen Pose. Sagte ich entsetzt: 'Schnuffi, also wirklich! So etwas hast du ja noch nie gemacht!' Sagte Schnuffi: 'Ja, ich hatte ja auch nie das Geld dazu!'"
Lächle!
Man kann ja nicht alle töten.
Zwei ältere Männer gehen in Heidelberg auf dem Philosophenweg spazieren, als ihnen ein junges Mädchen entgegenkommt.
Lüstern betrachten die beiden das hübsche Ding. Meint der eine: "Was ist, wollen wir die Kleine nicht vergewaltigen?" Fragt der andere: "Ja, gern, aber womit?"