Jetzt-Witze

Ein Ehepaar ist zu Bett gegangen und nach einer Weile deutet er an, dass er Sex haben will.

Sie lehnt ab: "Ich habe morgen einen Termin beim Gynäkologen und deshalb mag ich jetzt nicht." Er dreht sich weg und versucht zu schlafen.

Nach ein paar Minuten jedoch sagt er zu ihr: "Hast du morgen auch einen Termin beim Zahnarzt?"

Wie unterscheidet sich das heutige Tschernobyl vom alten Tschernobyl?

Früher haben die Kinder gelacht... jetzt strahlen sie ;)

Kommt ein Hase zum Bäcker.

Fragt er den Bäcker: „Hast du Möhren?“ Sagte der Bäcker: „Nein.“

Kam der Hase am nächsten Tag wieder. Fragte er wieder: „Hast du Möhren?“ Sagte der Bäcker: „Nein, wenn du morgen wieder kommst, nagel ich dich zu Jesus ans Kreuz!“

Kam der Hase am nächsten Tag wieder. Fragte er: „Hast du Möhren?“ Sagte der Bäcker: „Nein, ich nagel dich jetzt zu Jesus ans Kreuz!“

Fragte der Hase Jesus: „Hast du auch nach Möhren gefragt?“

Zwei Leberwürste sitzen auf einem Baum. Die eine schubst die andere herunter.

Und jetzt die Frage: Welche war es?

Die Grobe.

Ein schwuler Mann und ein Raucher sterben und landen in der Hölle.

Der Teufel sagt: „Ihr habt noch eine Chance. Wenn der Raucher nie wieder Zigaretten raucht und der Schwule nie wieder Geschlechtsverkehr mit dem anderen Mann hat, dann schenke ich euch das Leben.“

Als die beiden Männer die Hölle verlassen haben, sieht der Raucher eine Kippe, die er aufheben will.

Daraufhin ruft der schwule Mann: „Wenn du dich jetzt bückst, sterben wir beide.“

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  • Ein Atheist angelt auf einem schottischen See. Da wird sein Boot plötzlich von einem Seeungeheuer angegriffen und zerbirst in tausend Teile.

    Der Mann rudert verzweifelt mit den Armen im Wasser und schreit: „Lieber Gott, hilf mir!“

    Da ertönt eine Stimme aus den Wolken: „Soso, ich dachte, du glaubst nicht an mich. Und jetzt soll ich dir auf einmal helfen?“

    „Lieber Gott, gib mir noch eine Chance“, fleht der Mann, „an Nessie hab ich auch nicht geglaubt...“

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  • Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie Zucker?"

    Der Apotheker gibt ihm einen Beutel. Der Mann schöpft einen Löffel Zucker aus dem Beutel und tröpfelt vorsichtig 20 Tropfen aus einem kleinen Fläschchen auf den Zucker.

    "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der probiert und fragt: "Was soll das jetzt?"

    "Mein Arzt hat gesagt: 'Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen.'"

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  • Mundharmonika spielt man mit dem Mund.

    Jetzt grüble ich gerade über Posaune nach.

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  • Verschiedene Gesellschaftsformen im Überblick ... Teil 1:

    - Konservativismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

    - Sozialismus (Frühphase): Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

    - Sozialismus (Endphase): Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

    - Sozialdemokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

    - Liberalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

    - Taoismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.

    - Kapitalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

    - Feudalismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat zwar keine Kühe, dafür aber eine Burg und eine Menge Soldaten. Also zwingt er Sie, die Milch, die Ihre Kühe geben, ihm abzugeben.

    - Merkantilismus: Sie haben zwei Kühe, ihr Nachbar hat keine, Sie verkaufen ihm beide profitbringend, machen eine Handelskette für Kühe auf und der König gibt Ihnen noch Gold dafür.

    - Objektivismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine und muss sein Haus für ein Glas Milch an Sie verkaufen. Dann zwingt ihn der Staat, das Glas Milch als Miete an Sie zurückzugeben.

    - Sklavenhaltergesellschaft: Sie haben zwei Kühe, hatten einen Nachbarn und jetzt haben Sie einen kostenlosen Arbeiter.

    - Faschismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er bringt die Leute dazu, Ihre Nase nicht zu mögen, wonach Sie in ein Lager abtransportiert und vernichtet werden. Ihr Nachbar nimmt sich dann die Kühe.

    - Postnukleare Gesellschaft: Sie haben zweidreiviertel Kühe und Ihr Nachbar eine halbe mit 8 Eutern.

    - Anarchie: Sie haben zwei Kühe. Sie laufen davon und werden von Unbekannten gemolken.

    - Dezentralisierter Anarchismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, ist dafür aber künstlerisch hochbegabt. Ihr gründet eine freie Zelle, Sie ernähren ihn, er verkauft seine Bilder oder seine Musik, verdient mächtig Kohle damit, die ihr euch teilt. Sobald ihr genug Besitz und Ruhm habt, gesellen sich neue Leute zu eurer Zelle hinzu, mit anderen Talenten, und irgendwann könnt ihr eine eigene Währung in die freie Währungskonkurrenz der Weltwirtschaft einbringen, wodurch ihr noch reicher werdet. Irgendwann beginnt ihr dann, eine Armee aufzustellen, einen Staat zu gründen und andere Zellen mit Gewalt zu zerstören.

    - Bürokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung holt sich beide, erschießt die eine, melkt die andere, bezahlt Sie für die Milch und schüttet sie dann in den Abguss.

    - Postkapitalismus: Sie besitzen zwei Kühe, die Sie aber entlassen müssen. Milch bekommen Sie jetzt aus dem Ausland.

    - Hinduismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie beten sie an.

    - Diktatur: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt Sie.

    - Totalitarismus: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie weg und erklärt, dass diese nie existiert haben. Milch wird verboten.

    - Militarismus: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie zur Armee eingezogen werden.

    - Surrealismus: Sie besitzen zwei Giraffen. Die Regierung verlangt von Ihnen, ihnen Mundharmonika-Unterricht zu geben.

    - Umweltökonomie: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung verbietet Ihnen, sie zu melken oder zu töten.

    - Christentum: Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Er denunziert dich bei der Inquisition und bekommt von ihr deine Kühe.

    - Urgesellschaft: Es gibt Sie, Ihren Nachbarn und zwei Kühe.

    - Gutmenschentum: Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Ab und zu schenken Sie Ihrem Nachbarn ein Glas Milch. Sie beschweren sich, dass niemand Ihrem Nachbarn eine Kuh schenkt.

    - Autismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie alle halbe Stunde. Ob Ihr Nachbar Kühe besitzt, wissen Sie nicht. Sie haben noch nie mit ihm gesprochen.

    - Alfismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie tauschen sie gegen zwanzig Katzen. Davon können Sie einen Monat lang leben.

    - Transhumanismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie rüsten sie cybernetisch auf, damit sie Biodiesel geben. Damit Sie Milch haben, lassen Sie sich genetisch ein Euter wachsen.

    - Décadence: Sie besitzen zwei Kühe. Sie tun Ihnen leid.

    - Demokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Sie können frei bestimmen, wer sie ihnen wegnimmt.

    Teil 2 folgt (Link ist in den Kommentaren).

    Sexspielzeuge muss man immer richtig waschen.

    Jetzt wisst ihr auch, warum die Kirche die Taufe erfahren hat.

    Was sagt der Vater zu seinem dreijährigen Sohn, nachdem er neben das Klo geschissen hat?

    "Schäm dich, jetzt darf deine Mutter auf den Knien das Badezimmer putzen!"

    Frau Meier geht zum Arzt.

    Arzt: "Liebe Frau Meier, sie leben jetzt seit zwanzig Jahren an einer Autobahn. Haben Sie irgendwelche Schäden davon bekommen?"

    Frau Meier: "Nein, nein, nein!" [Sie dreht jedes Mal den Kopf.]

    Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

    Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

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  • "Auf dem Polizeiauto stand 'Bitte Folgen!', aber ich konnte sie weder auf Facebook, noch auf Instagram oder Twitter finden." -- Julia, 22, ist jetzt ihren Führerschein los.

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  • Vor dem Krankenhaus wird die Einfahrt neu gepflastert. Nachdem die Arbeiter die Steine verlegt haben, streuen sie Sand darüber, um die Fugen auszufüllen.

    Kommt ein Arzt vorbei und meint: „Soso, jetzt streuen Sie also Sand drüber, damit man Ihren Pfusch nicht sieht.“

    „Jaja“, erwidert ein Bauarbeiter, „das haben unsere beiden Berufe gemeinsam...“

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  • An was denkt man als erstes, wenn man ein Frauen-Fußballspiel im TV einschaltet?

    Antwort: "Wer macht jetzt daheim die Küche sauber?"

    Mein Exfreund hat mir mal einen Kuschelbären geschenkt. Der liegt jetzt irgendwo im Keller in einer Kiste.

    Aber ich weiß gar nicht, wo der Bär ist...

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  • Ein Metzger stirbt und kommt in den Himmel.

    Petrus öffnet die Himmelstür, sieht ihn und schaut in die Unterlagen.

    Darauf fragt Petrus ihn: "Aha, der Herr war Metzger. Mitgebracht hast du aber nichts, oder?"

    Der Metzger schüttelt verneinend den Kopf.

    Petrus schlägt ihm vor: "Hör zu: Ich schicke dich nochmal zurück auf die Erde, du besorgst mir einen richtig guten Schweinebraten und ich lasse dich in den Himmel hinein. Einverstanden?"

    Der Metzger nickt und wird wieder auf die Erde geschickt.

    Als er gerade den Braten besorgen will, trifft er den Bürgermeister, der im ganzen Ort als Fremdgeher bekannt ist. Dieser fragt den Metzger: "Ich dachte, du wärst gestorben?"

    Der Metzger antwortet: "Bin ich ja auch, aber Petrus lässt mich nicht in den Himmel, solange ich ihm nicht einen guten Schweinebraten besorge."

    Der Bürgermeister schreit: "Eine Frechheit ist das! Das klären wir jetzt auf der Stelle!"

    Der Bürgermeister und der Metzger fahren zum Himmel und klopfen an der Himmelspforte.

    Petrus öffnet und sagt zum Metzger: "Ich sagte, bring mir einen Schweinebraten und kein ganzes Schwein!"