Jetzt-Witze

Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

„L-I-E-B-E“, antwortet Herr Jones.

„Super, du bist drin!“, lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

„Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

„Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“, lächelt Herr Jones.

„Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan“.

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  • Im Flugzeug. Der Pilot macht die Durchsage: „Wir befinden uns nun 3000 Meter über dem Meer.“ Dann endet die Durchsage, der Pilot vergisst jedoch das Mikro auszuschalten.

    „Jetzt einen heißen Kaffee und eine Frau, die mir einen bläst!“, seufzt er dem Copiloten zu. Sofort rennt die Stewardess ins Cockpit, um dem Pilot den peinlichen Vorfall zu berichten. Ruft eine Stimme: „He, sie haben den Kaffee vergessen!“

    Mein Ex-Chef C.K. aus W.-G. (auch Conny genannt) musste seinen Handwerksbetrieb in W.B. schließen, weil er ein fauler Hund war.

    Jetzt arbeitet er in einer Behindertenwerkstatt bzw. hat dort eine leitende Position. Problem: Wenn Conny seine Lippen spitzt und "oh" macht, weiß man ja gar nicht, wer der Behindi ist.

    Alle Kinder kommen in die Schule, außer Maxi, ihn überfährt das Taxi.

    Alle Kinder trauern jetzt um Maxi, außer Tamara, die war nämlich der Taxifahrer.

    "Zwei Jäger sind in den Wäldern unterwegs, als einer von ihnen zusammenbricht. Er scheint nicht mehr zu atmen und seine Augen sind glasig. Der andere holt sein Handy heraus und ruft den Notruf. Er keucht: "Mein Freund ist tot! Was kann ich tun?" Der Notruf-Mitarbeiter antwortet: "Beruhigen Sie sich. Ich helfe Ihnen. Zuerst, gehen Sie sicher, dass er wirklich tot ist." Am Ende der Leitung ist es still, dann ist ein lauter Schuss zu hören. Zurück am Telefon meldet sich der andere Jäger wieder und sagt: "Okay, und was jetzt?"

    "Daddy, ich bin jetzt auf dem Weg nach Hause und dann komme ich zu dir, okay?"

    Nils fragt seine Freundin: "Bin ich eigentlich schön oder hässlich?"

    Die Freundin zu Nils: "Also, du bist irgendwie beides."

    Nils: "Wie soll ich das jetzt verstehen?"

    Die Freundin: "Also, du bist ganz schön hässlich."

    Ein Pärchen, beide noch unerfahren, sind alleine zu Hause.

    Er: „Ich glaube, du musst dich jetzt ausziehen.“

    Sie tut es, er zieht sich das Kondom über, wobei sie ihn ganz genau beobachtet.

    Dann fragt sie: „Was machst'n da?“

    Er: „Das muss ich machen, dass nix passiert.“

    Darauf fragt sie: „Dann kann ich mich also wieder anziehen?“

    Im Sachkundeunterricht fragt die Lehrerin: „Welches Tier legt Eier?“ Fritzchen antwortet: „Eine Ente!“ „Ich meinte eigentlich das Huhn, aber schön, dass du mitdenkst!“, meint die Lehrerin. „Und auf welchem Tier kann man reiten?“ Fritzchen antwortet: „Auf einem Esel!“ „Ich meinte eigentlich das Pferd, aber schön, dass du mitdenkst! Und welches Tier gibt Milch?“ Fritzchen antwortet: „Eine Ziege!“ „Ich meinte eigentlich eine Kuh, aber schön, dass du mitdenkst!“ Da meint Fritzchen: „Jetzt möchte ich Ihnen aber auch mal eine Frage stellen! Was habe ich in meiner Hose? Es ist lang und hart und hat einen roten Kopf!“ Darauf die Lehrerin: „Also Fritzchen... pfui!“ Dieser zieht ein Streichholz aus seiner Hosentasche und meint: „...aber schön, dass Sie mitdenken!“

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  • Im Restaurant: Mark beschwert sich, weil das Fleisch zäh ist. Der Koch erwidert: "Ich grillte schon Steaks, als Sie noch in den Windeln lagen!" Mark: "Das mag ja sein, aber warum servieren Sie es erst jetzt?"

    Als Dieter aus dem Büro nach Hause kommt, sieht er, wie seine Frau ihren Koffer packt.

    Er fragt sie: „Was machst du denn da, willst du etwa verreisen?“

    Sie antwortet: „Ich will nach Las Vegas!“

    „Was? Warum um alles in der Welt willst du nach Las Vegas?“

    „Ich hab eine Doku über Las Vegas gesehen. Da hieß es, dass ich für das, was du im Bett gratis von mir bekommst, 400 Dollar pro Nacht verdienen kann!“

    Dieter schüttelt den Kopf. Dann beginnt er ebenfalls, seinen Koffer zu packen.

    „Was soll das denn jetzt?“, fragt seine Frau, „wo willst du hin?“

    „Na, ich komme mit nach Las Vegas. Denn wie du mit 800 Dollar pro Jahr auskommen willst... das will ich sehen!“

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  • Was sagte die 16-jährige Sarah, nachdem sie gerade entjungfert wurde?

    "Papi, geh jetzt runter von mir, du zerdrückst sonst meine Zigaretten und Ecstasy-Pillen!"

    Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.

    Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“

    „Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“

    „Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“

    „Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“

    Neue Ergebnisse in der Forschung: Maikäfer können mit Beinen hören. Reporter Max ist live dabei.

    Max: "Wie wollen Sie mir das beweisen?"

    Forscher: "Sehen Sie diese Reihe Maikäfer? Maikäfer marsch." Und alle Käfer gehen eine Runde im Kreis. Dann nimmt der Forscher einen Käfer und schneidet ihm sorgfältig alle Beine ab, eines nach dem anderen.

    Forscher: "Wenn er durch die Beine hört, dann kann er jetzt nicht mehr laufen..."

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  • Warum ist Frank jetzt auf einmal so gut als Brawler? Weil er nach der langen Zeit, die er schon lebt, endlich schneller geworden ist.

    Herr Huber bei seinem Hausarzt: "Ich bitte darum, dass Sie mir nochmal ein Fläschchen von dem guten alten Rheumamittel verschreiben." Darauf antwortet der Arzt genervt: "Ach Herr Huber, Sie reiben sich jetzt schon monatelang mit diesem Zeug ein und geholfen hat es noch immer nicht." Herr Huber wird rot und senkt den Kopf: "Ach wissen Sie", meint er verlegen, "zum Einreiben nehm ich's lang nicht mehr, aber es schmeckt so gut!"

    Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

    Es antwortet...

    der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

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