Militär

Militär-Witze

Wie geht der französische Militärgruß?

Beide Arme in die Luft und Waffen fallen lassen.

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Ein Araber lebt seit 40 Jahren in Chicago. Er möchte gerne Kartoffeln anbauen, doch er ist zu alt und gebrechlich dazu, den Acker umzugraben. Er schreibt seinem Sohn in Paris eine Email: "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, würdest du mir helfen und den Garten umgraben." Es grüßt dich dein Vater.

Sofort erhält er eine Antwort: "Rühre auf keinen Fall irgendwas im Garten an, ich habe dort nämlich 'Die Sache' vergraben."

Keine 4 Stunden später wird das Haus umstellt. Das Militär, das FBI und ein SWAT-Team rücken an und nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, finden jedoch nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Der alte Mann erhält wieder eine Email von seinem Sohn: "Lieber Vater, sicher ist jetzt dein Kartoffelacker umgegraben. Jetzt kannst du deine Kartoffeln pflanzen." Es grüßt dich Ahmed.

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Warum gibt es in Frankreich so viele Alleen?

Der deutsche Soldat marschiert nicht gern in praller Sonne!

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Morgenappell beim Bund. „Kompanie, stillgestanden!! He, das gilt auch für Sie dahinten mit der roten Mütze!“

„Aber Herr Oberfeldwebel, das ist doch der Hydrant!“

„Mir egal, was der studiert hat!“

Treffen sich zwei Soldaten.

Sagt der eine: „Warum bist du eigentlich bei der Marine, du kannst ja nicht mal schwimmen?“

Meint der andere: „Na und? Du bist doch auch bei der Luftwaffe und kannst nicht fliegen!“

Ein Unteroffizier kommt vom Urinieren, ohne sich die Hände zu waschen. Der junge Offizier sieht das und sagt: "Wir haben im Offizierslehrgang gelernt, dass man sich nach dem Urinieren die Hände wäscht."

Unteroffizier: "Wir haben im Unteroffizierslehrgang gelernt, dass man sich beim Urinieren nicht in die Hände pinkeln soll."

Hilfe bei Aussperrung für Zerstreute in 5 kinderleichten Schritten!

1. In Panik geraten.

2. Nach einem offenen Fenster suchen.

3. Einen Schlüssel suchen.

4. Die Feuerwehr und das Militär rufen.

5. Merken, dass sie gar nicht ausgesperrt sind.