Militär

Militär-Witze

Ein Soldat rennt die Straße entlang und trifft auf eine Nonne. Ganz außer Atem fragt er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne stimmt zu. Einen Augenblick später erreichen zwei Feldjäger die Nonne und fragen: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?" Die Nonne antwortet: "Er lief dorthin." Nachdem die Feldjäger verschwunden sind, kriecht der Soldat unter dem Rock hervor und sagt: "Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, ich möchte nicht nach Afghanistan." Die Nonne sagt: "Das kann ich gut verstehen." Der Soldat fügt hinzu: "Ich hoffe, ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein tolles Paar Beine!" Die Nonne antwortet: "Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen.... Ich will auch nicht nach Afghanistan."

Wieso baut man heute in jeden französischen Panzer 6 Rückwärtsgänge?

Dass er schnell die Fliege machen kann, wenn die deutschen Panzer kommen.

Zwei Opas unterhalten sich über den Krieg.

Sagt der eine: „Tja, damals! Da bin ich noch, nur mit einem Messer bewaffnet, einem Panzer gegenübergetreten!“

Sagt der andere: „Ja, ich war aber auch nicht feige! Ich hab mit der Mistgabel 'nen britischen Flieger runtergeholt!“

„Wie, vom Himmel?!“

„Nein, von meiner Tochter...“

Im einem Altersheim in den USA Unterhalten sich 2 Männer unter der Dusche: "Hey Alter, du bist da unten so kahl. Wo sind denn deiner Eier?" "In Vietnam."

99 Handgranaten fliegen über Putins Garten. Putins Garten gibt es nicht mehr , dank der deutschen Bundeswehr.

Im Offizierskasino. Der Divisionskommandeur frühstückt. "Was sind das hier für seltsame Striche auf dem Tisch?" fragt er den diensthabenden Obergefreiten. Der druckst ein wenig herum, antwortet aber schließlich: "Da haben in der vergangenen Nacht die Offiziere der 3. Kompanie Ihre Schwänze vermessen, Herr Generalmajor!" Der Kommandeur zieht ohne zu zögern sein Ding aus der Hose, legt es auf den Tisch und macht einen Strich: "Bringen Sie Champagner, ich habe gewonnen!" - "Tut mir leid, Herr Generalmajor, aber die Herren Offiziere haben von der anderen Seite gemessen..."

Nachdem Luxemburg erfahren hat, dass Deutschland nicht wehrfähig ist, hat es Deutschland den Krieg erklärt.

Darauf erwiderte die deutsche Regierung: "Überlegt euch das nochmal. Wir haben 200.000 Soldaten und Reservisten und ihr nur knapp über 1.000!"

Die Luxemburger zogen daraufhin ihre Kriegserklärung zurück mit der Begründung:

"Uns fehlt der Platz für so viele Kriegsgefangene!"

1982 wurde in Polen das Kriegsrecht verhängt (Stan wojenny w Polsce). Ein Journalist der "Newsweek" fragte einen Polen: "Wenn die Russen und die Ostdeutschen in Polen einmarschieren, wen werden Sie zuerst bekämpfen?"

Der Pole antwortete: "Die Deutschen, natürlich kommt die Pflicht vor dem Vergnügen."

Väterchen Stalin will sich eine Pfeife anzünden, findet sie aber nicht. Er sagt zur Ordonanz: "Meine Pfeife ist weg." Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin ist die Pfeife gestohlen worden."

Nach der Mittagspause fasst Stalin in den Stiefelschaft, zieht seine Pfeife raus und zündet sie an. "Ich habe meine Pfeife wieder", sagt er zur Ordonanz. Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin hat seine Pfeife wieder gefunden."

Antwort: "Ist nicht mehr notwendig, es haben bereits drei Mann gestanden."

Die Ostfriesen schreiben den Chinesen: "Hiermit erklären wir Euch den Krieg. Wir haben 5000 Soldaten und 500 Panzer."

Kurz darauf antworten die Chinesen: "Liebe Ostfriesen, wir nehmen den Krieg an. Wir haben fünf Millionen Soldaten und 500.000 Panzer."

Nach einer kurzen Beratung schreiben die Ostfriesen zurück: "Liebe Chinesen, leider müssen wir den Krieg absagen, denn wir haben nicht genug Betten für alle Gefangenen."

"Mein Feldherr, greifen wir an?"

"Nein, erst im nächsten Jahr. Dann haben es die Kinder später mal im Geschichtsunterricht leichter!"

Alexander der Große, 334 v. Chr., vor Issos.

Ein Soldat kommt zu einer Nonne und sagt: "Schwester, kann ich mich unter deinem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne lässt ihn sich verstecken. Später kommen 2 andere Soldaten und fragen: "Haben sie einen flüchtenden Soldaten gesehen?" Die Nonne erwidert: "Ja, er ist dort lang!" Als die Männer weg sind, bedankt sich der Mann und sagt: "Danke. Ich will nämlich nicht in den Irak. Und entschuldigt, falls das etwas unangemessen ist, aber sie haben sehr schöne Beine."

Da erwidert die Nonne: "Und hättest du etwas weiter oben geguckt, hättest du was anderes gesehen. Ich will nämlich auch nicht in den Irak."