Herrenwitze

Ein junger Mann kauft wochenlang täglich seine Brötchen bei der hübschen Verkäuferin in der Bäckerei. Sie gefällt ihm sehr. Nun fasst er seinen ganzen Mut zusammen: „Haben Sie vielleicht Lust, mit mir mal einen Kaffee trinken zu gehen?“

„Na endlich!“, denkt sie und fragt freudig erregt: „Gern, sagen wir gegen Sechs?“

Er zuckt überrascht zurück: „Nee, eigentlich nur so.“

Im Zirkus. Ein Krokodil kauert in der Manege. Vor ihm steht der Dompteur. Der öffnet seine Hose, holt seinen Schnippel heraus und haut dem Kroko auf den Kopf. Das Krokodil öffnet sein Maul. Der Mann steckt ihm den Schnippel in den Mund und haut dem Kroko wieder auf den Kopf. Das Krokodil schließt sein Maul ganz langsam. Dann wieder dasselbe Spiel in umgekehrter Reihenfolge. Als der Herr seinen Schnippel wieder einpackt, ruft er in die Menge: "Möchte das einmal jemand versuchen? Hat jemand den Mut dazu?" Da ruft ein Herr: "Ja, aber bitte nicht so fest auf den Kopf hauen!"

Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

Zwei Opas unterhalten sich über den Krieg.

Sagt der eine: „Tja, damals! Da bin ich noch, nur mit einem Messer bewaffnet, einem Panzer gegenübergetreten!“

Sagt der andere: „Ja, ich war aber auch nicht feige! Ich hab mit der Mistgabel 'nen britischen Flieger runtergeholt!“

„Wie, vom Himmel?!“

„Nein, von meiner Tochter...“

Geht ein Häufchen über die Straße.

Kommt ihm ein Dünnpfiff entgegen.

Dünnpfiff: „Wo willst du denn hin?“

Häufchen: „Ich will in den Krieg!“

Dünnpfiff: „Oh fein, darf ich mitkommen?“

Häufchen: „Nein! Das ist nur etwas für Harte!“

Ein Spitz sitzt am Fenster und sieht seinen Kumpel, den Boxer. Der ruft hinauf: "He Richi, komm runter, wir machen eine Runde um den Block!"

Darauf der Spitz: "Ich kann nicht raus. Herrchen und Frauchen haben abgeschlossen!"

Darauf Rudi der Boxer: "Na dann spring doch einfach runter! Nur Mut!"

Darauf Richi: "Biste bekloppt! Meinste, ich will so aussehen wie du!"

Eines Tages bedrohte der persische König die Spartaner: „Wenn ich eure Stadt einnehme, werden eure Häuser brennen, eure Kinder zu Waisen und eure Frauen zu Witwen.“

Der spartanische König antwortete daraufhin ganz gelassen: „WENN“!

Deine Mutter ist so fett, wenn sie sich auf die Waage stellt, dann erscheint meine Telefonnummer!

1982 wurde in Polen das Kriegsrecht verhängt (Stan wojenny w Polsce). Ein Journalist der "Newsweek" fragte einen Polen: "Wenn die Russen und die Ostdeutschen in Polen einmarschieren, wen werden Sie zuerst bekämpfen?"

Der Pole antwortete: "Die Deutschen, natürlich kommt die Pflicht vor dem Vergnügen."

Welches ist das mutigste Volk der Welt?

Die Schotten. Ihnen rutscht nie das Herz in die Hose!

Alle Werfer haben Angst vor Mortis, außer Dynamike.

Fragt Barley: "Dyna, warum hast du keine Angst vor Mortis?"

Sagt Dynamike: "Ich kann springen!"

Sagt Barley: "Echt, zeig mal!"

Dyna: "Ok." Dyna springt über eine Mauer in einen Busch. Aufeinmal ist Mortis im Busch und schwingt seine Schaufel. Dyna lag unter der Erde und ihm gefällt es.

Jasper schleicht sich nach Hause.

Alice: Jasper, wo warst du?

Jasper: Unterwegs.

Alice: Unterwegs?

Jasper: Ja, Bunjieejumping!

Alice: Was, das ist doch zu gefährlich, das Band hätte reißen können!

Jasper: Den selben Gedanken hatte ich auch, deshalb bin ich ohne gesprungen. Du hättest das Gesicht des Typen sehen müssen! "grins"

Meister Yoda, kannst du mir die Besonderheit vom schiefen Turm von Pisa erklären?

- Gerade nicht!

Ein Mann ist beim Arzt wegen akuter Sprechstörungen. Dieser studiert ihn eingehend und rät ihm, einfach zu singen, dann versteht man ihn besser.

Eines Nachts steht sein Haus in Vollbrand! Er eilt zum Telefon, wählt die Nummer der Feuerwehr und singt in den Hörer: "Feuerwehr, mein Häuschen brennt!" Und der Feuerwehr-Hauptmann singt mit: "Juppei di juppei da!?"

Fritzchen sieht, wie sein großer Bruder jeden Abend mit dem Auto wegfährt und möchte erkunden, wo er jeden Abend hinfährt. Also schleicht er sich heimlich ins Auto, legt sich hinter die Sitze und wartet. Nach einiger Zeit kommt sein Bruder, steigt ins Auto und fährt zu seiner Freundin: "Willst du mit in den Wald fahren?" "Ja, gerne." Also fährt er in den Wald. Dort angekommen, sagt er: "Also - ich mache nicht viele Worte; willst du oder willst du nicht?" "Nein, ich will nicht!" "Raus - dann läufst du nach Hause!" Er wirft seine Freundin aus dem Auto und fährt zurück.

Fritzchen wartet, bis sein Bruder wieder ausgestiegen ist und denkt dabei: Das ist gut, das muss ich auch einmal ausprobieren. Gesagt - getan. Er holt sein Fahrrad aus dem Keller, radelt zu seiner Freundin: "Hast du Lust, mit mir in den Wald zu fahren?" "Ja." Also wird sie auf die Stange gesetzt und los geht es in den Wald. Dort angekommen: "Ich mache nicht viele Worte; willst du, oder willst du nicht?" "Ja, ich will!" "Ok - hier hast du das Rad, ich lauf nach Hause!"

Alle Kinder haben Angst vor dem Killer, außer Milla, die ist der Killer.

Auf einer Safari trifft die Urlaubsgruppe auf einen stattlichen Löwen. Ein bisschen ängstlich fragt einer der Teilnehmer: "Ist es nicht gefährlich, so nah an den Löwen heranzugehen?"

"Nein, keine Sorge, der ist satt", sagt der Safari Guide.

"Woher wissen Sie das?"

"Weil Herr Schneider fehlt."

Nach einer wahren Begebenheit:

Beim Schwimmunterricht. Karl will nicht vom Einser springen.

Schwimmlehrerin: "Jetzt spring schon!"

Karl: "Nein, ich will nicht!"

Schwimmlehrerin: "Geh doch einmal aufs Brett und guck, wie tief das Becken ist."

Karl: "Ok..." *geht aufs Schwimmbrett, guckt vorsichtig runter* "...Nein, das ist mir zu tief."

Schwimmlehrerin: "Das hättest du dir vorher überlegen müssen." *schubst Karl ins Becken*.