Was war der vorteil an marie curies arbeit?
Sie strahlte immer
Was war der vorteil an marie curies arbeit?
Sie strahlte immer
Für ein Experminent werden 3 Personen ausgewählt und nacheinander in einen Raum geschickt um dort eine Aufgabe zu lösen. In dem Raum steht ein Tisch mit eine Dose und einem Dosenöffner. An der Wand hängt eine Tafel mit der Aufschrift "Öffnen Sie die Dose!"
Als erstes wird eine Hausfrau in den Raum geschickt. Sie liest den Satz an der Tafelm öffnet die Dose und verlässt den Raum wieder.
Als nächstes ist ein Physiker an der Reihe. Nach 10 Minuten verlässt er den Raum, auf der Tafel nun einige Formeln und die Dose ist offen.
Zuletzt ist der Mathematiker dran. 10 Minuten vergehen, weitere 10 Minuten vergehen, ... Nach 40 Minuten bricht der Testleiter den Versuch ab und öffnet die Tür: Die Tafel ist voll mit Formeln, die Dose steht ungeöffnet auf dem Tisch und der Mathematiker läuft um den Tisch und murmelt: "Gehen wir mal davon aus die Dose wäre zu öffnen..."
Treffen sich 2 Atome , sagt das eine : Ich habe gerade ein Elektron verloren . Sagt das andere : Sieh's doch positiv 🙂
Es gibt 5 agregatszustände: fest, flüssig, gasförmig, Plasma und Chuck Norris
Kommt ne Kugel um die Ecke
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Und fällt um
In welcher Messeinheit messen Hunde?
In Belgrad
In Physik haben wir über Hebelarme gesprochen. Ich war nicht gemeint, denn ich bin Hebelreich. Hab ne ganze Sammlung davon.
Deine Mutter beherrscht das Raum-Zeit-Kontinuum.
Gerade fällt mir noch lustiger Gogen-Witz ein.
Auf dem Heimweg von seinem Stammtisch sieht ein Gog auf der Neckarbrücke einen Studenten, der gerade herzhaft in den Fluss kotzt.
Gutmütig meint der Gog zu dem jungen Mann: "So isch räächt, Herrle, no's Arschloch g'schont".
Der Student, empört: "Was fällt Ihnen ein. Ich verlange Genugtuung. Morgen schicke ich Ihnen meine Sekundanten". Mit diesen Worten überreicht er dem Gogen seine Visitenkarte.
"Soso", liest der Gog, "stud.nat.et phil. Henni ma denkt. Studiert natirlich et viel".
Das einzige, was mich hier noch hält, ist die Erdanziehung.
Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Ingenieur bekommen die Aufgabe gestellt, herauszufinden wie viel 1+1 ist.
Als erster versucht sich der Physiker. Er zieht sich in sein Labor zurück und stöpselt aufwendige Apparaturen zusammen. Nach doch schon zwei Monaten kommt er zurück und sagt: "Also genau habe ich's nicht raus gefunden. Aber das Ergebnis liegt irgendwo zwischen 1,9 und 2,1." Naja, das ist ja schon ganz gut.
Als nächster macht sich der Mathematiker an die Arbeit. Er rennt in seinen Raum, wälzt tonnenweise Fachliteratur und stellt aufwendige Gleichungssysteme auf. Nach zwei Wochen verkündet er schließlich sein Ergebnis: "Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01." Ja, schon besser.
Aber jetzt ist der Ingenieur an der Reihe. Er geht ins Nebenzimmer und kommt schon nach 2 Minuten zurück. "Das Ergebnis lautet 2."
Die beiden anderen sind komplett von den Socken und fragen den Ingenieur, wie er denn so schnell auf das Ergebnis gekommen ist.
Darauf antwortet der freudestrahlend: "Ist doch ganz einfach! Ich hab im Tabellenbuch nachgesehen!"
Für ein Experminent werden 3 Personen ausgewählt und nacheinander in einen Raum geschickt um dort eine Aufgabe zu lösen. In dem Raum steht ein Tisch mit einer Dose und einem Dosenöffner. An der Wand hängt eine Tafel mit der Aufschrift „Öffnen Sie die Dose!“
Als erstes wird eine Hausfrau in den Raum geschickt. Sie liest den Satz an der Tafel öffnet die Dose und verlässt den Raum wieder.
Als nächstes ist ein Physiker an der Reihe. Nach 10 Minuten verlässt er den Raum, auf der Tafel nun einige Formeln und die Dose ist offen.
Zuletzt ist der Mathematiker dran. 10 Minuten vergehen, weitere 10 Minuten vergehen, ... Nach 40 Minuten bricht der Testleiter den Versuch ab und öffnet die Tür: Die Tafel ist voll mit Formeln, die Dose steht ungeöffnet auf dem Tisch und der Mathematiker läuft um den Tisch und murmelt: „Gehen wir mal davon aus die Dose wäre zu öffnen...“
Drei Stein minus Zwei Stein Ist Alberteinstein