Ratschlag

Ratschlag-Witze

Sohn zum Vater: "Papa, du sagtest mir, ich soll mir eine Kartoffel in die Badehose stecken. Es würde den Mädchen im Schwimmbad gefallen, sagtest du!"

Vater: "Ja, das stimmt."

Sohn: "Du hast leider vergessen zu erwähnen, dass ich sie hätte "vorne" in die Badehose stecken sollen!"

Klagt ein Pfarrer seinem Kollegen: "Stell dir vor, vor zwei Tagen wurde mir mein Fahrrad gestohlen!"

Der andere Pfarrer hat eine Idee. "Predige am nächsten Sonntag mal über die 10 Gebote. Beim 7. Gebot (Du sollst nicht stehlen) musst du genau aufpassen, wer den Kopf senkt. Das ist bestimmt der, der dein Fahrrad gestohlen hat!"

Eine Woche später treffen sich die beiden Pfarrer wieder. "Na, hat's geklappt mit meinem Rat?" Sagt der "bestohlene" Pfarrer: "Soweit bin ich gar nicht gekommen. Als ich beim 6. Gebot war, ist mir eingefallen, wo ich es hab' stehenlassen."

Die Kuh eines Bauern ist krank. Besorgt fragt er den Nachbarn: „Was hast du denn damals deiner Kuh gegeben, als sie so krank war?“

„Ich habe der Kuh damals Salmiak-Geist gegeben“, sagt der Nachbar.

Gesagt, getan. Als der Bauer eine Woche später seinen Nachbarn trifft, trauert er: „Meine Kuh ist tot.“ Darauf der Nachbar: „Meine damals auch.“

Sagt eine Brezel zur anderen: "Ich sehe nicht mehr so gut aus wie damals. Was soll ich jetzt machen?"

Die andere: "Dann geh dich mal aufbrezeln!"

Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“

Meine Mutter sagt, ich soll die einladen, die mich eingeladen haben.

Mein Vater sagt, ich soll die einladen, die mich nicht eingeladen haben.

Mein Bruder sagt, ich soll keinen einladen, weil ich eh keine Freunde habe.