Sünde

Sünde-Witze

3 Priester sitzen zusammen und trinken ein Gläschen Wein. Da meint einer einer,,Brüder,wir kennen uns jetzt schon so lange,da könnten wir uns doch mal so unsere Verfehlungen gestehen. Ich fange auch an`` Gespannt lauschen die beiden als er sagt:,, Also, ich habe mich einmal an dem Opferstock vergriffen und für das Geld Schokolade gekauft``.,, Jöösas`` kommt es von den beiden anderen,,Konrad! Nanana!`` Gespannt wartet man jetzt auf das nächste Geständnis als Nepomuk sagt,,Also ich muss es gestehen. Meiner Haushälterin der Theresia, der konnte ich ncht widerstehen die Fleischeslust Brüder,die Fleischeslust``! Aufstöhnen der anderen beiden,, Ui jeggerl, der Nepomuk. das ist aber stark``! Als Franziskus an der Reihe ist druckst er eine Weile herum und dann meint er,, Ich habe schon dreimal das Beichtgeheimnis missachtet ́ ́!

Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte:

"Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!"

Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder, der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte:

"Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!"

Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte:

"Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"

Eine Pfarrer geht mit seiner Urlaubsvertretung nochmal alles durch, damit nix schiefgehen kann und sagt zum Schluss: “Hier ist eine Liste für den Beichtstuhl. Da steht alles drauf, wofür man was bekommt.” Darauf die Urlaubsvertretung: “Perfekt, dann kann nichts mehr schiefgehen.”

Die Vertretung sitzt im Beichtstuhl, kommt der erste und sagt: “Herr Pfarrer, ich habe mir einen runtergeholt und schäme mich dafür.” Pfarrer geht die Liste durch.... Fluchen, Lügen, Ehebruch, Mord... Alles auf der Liste, nur nicht onanieren.

Pfarrer geht vor den Beichtstuhl, sieht einen Ministranten und denkt sich “Glück gehabt, der kann mir sicher helfen...” und geht auf den Ministranten zu. “Kannst du mir sagen, was Euer Pfarrer fürs runterholen gibt? Das steht leider nicht auf der Liste, dich ich von ihm bekommen hab.” Der Ministrant überlegt kurz und sagt “Wir bekommen immer ein Snickers.. “

Ein Mann ging in den Beichtstuhl und sagte zu seinem Priester: "Ich hatte fast eine Affäre mit einer anderen Frau."

Der Priester fragte: "Was meinst du mit 'fast'?" Der Mann antwortete: "Nun, wir zogen uns aus und rieben uns aneinander, aber dann habe ich aufgehört!" Der Priester sagte: "Sich aneinander zu reiben ist dasselbe, als es tatsächlich zu tun. Du darfst diese Frau nicht mehr sehen. Zur Buße sprich fünf Ave Maria und lege 50 Dollar in den Opferkasten!"

Der Mann verließ den Beichtstuhl, sprach seine Gebete und ging dann zum Opferkasten. Er hielt kurz inne und wollte dann gehen.

Der Priester, der ihn beobachtete, rannte schnell zu ihm und sagte: "Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferkasten gelegt!"

Der Mann antwortete: "Ja, aber ich habe die 50 Dollar an den Kasten gerieben, und nach deiner Logik ist das dasselbe, als hätte ich sie hineingelegt!"

Unser Priester hat sich für die nächsten zwei Wochen vom Bischof von allen weiteren amtlichen Pflichten freistellen lassen.

Er will mir die Beichte abnehmen.

Sagt der Priester am Ende seiner Predigt: „Bitte lesen Sie zuhause Markus 17, um die Predigt über die Sünde des Lügens besser zu verstehen.“

Zu Beginn der nächsten Messe will er wissen, wer Markus 17 in der Bibel gelesen hat. Alle melden sich. Lächelt der Priester: „Das Buch Markus hat nur sechzehn Kapitel. Also, die Sünde des Lügens...“

Im Beichtstuhl: "Ich bin mit einigen Nachbarsfrauen fremdgegangen."

"Mit wie vielen denn, mein Sohn?"

"Bin ich zum Beichten hier oder zum Protzen?"

Ein Mann arbeitet sein ganzes Leben lang in einem Sägewerk. Jeden Abend klaut er eine Aktentasche voll Holz.

Eines Tages stirbt der Mann und kommt ans Himmelstor. Dort trifft er auf einen Engel.

Der Engel fragt ihn: „Nun, welche Sünden hast du in deinem Leben begangen?“

Er antwortet: „Ich habe jeden Tag eine Aktentasche Holz geklaut.“

Der Engel tippt alles in seinen Taschenrechner ein und kommt zu einem Ergebnis.

„Das sind ja insgesamt 3 Waggons voll Holz! Nein, du kommst hier nicht rein.“

Kurze Zeit später steht der Mann vor dem Höllentor und wird vom Teufel begrüsst.

Der Teufel fragt: „Na, was haben wir denn angestellt, um hier zu sein?“

Der Mann antwortet: „Ich habe 3 Waggons Holz geklaut.“

Da antwortet der Teufel: „Bist du dumm? Du hättest doch einfach nur jeden Tag eine Aktentasche voll mitnehmen müssen.“

Das erste Auto gab bereits zu Zeiten der Römer. Der Beweis steht sogar in der Bibel: "Und sie sündigten in einem Ford(t)"

Die Idee der Sünde entstammt der Bibel. Das Christentum ist daher nur ein Heilmittel gegen eine Krankheit, die es selbst geschaffen hat.

Würden Sie jemandem dankbar sein, der Sie mit einem Messer sticht, um Ihnen ein Pflaster verkaufen zu können?

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Ab einem bestimmten Alter bereut man nicht die Sünden, die man begangen hat, sondern bedauert die Sünden, die man nicht mehr begehen kann.

Bei der Beichte bereut man die Sünden, die man begangen hat. Im Alter bereut man die Sünden, die man nicht begangen hat,

Wer schläft, sündigt bekanntlich nicht.

Ich behaupte: Wer vorher schläft, sündigt besser. Und wer vorher sündigt, schläft besser.

Gott fragt den Menschen, der in den Himmel kommt: "Woher kommst du?"

Mensch: "Aus Bayern."

Gott: "Was hast du Schlimmes getan?"

Mensch: "Ich habe gerne viel Alkohol getrunken... Bier und Wein."

Gott: "Ich habe die Gärung erfunden, das ist keine Sünde. Und weiter?"

Bayer: "Ich rauchte gerne Marihuana und den Blättern des Cocastrauches war ich auch nicht abgeneigt."

Gott: "Das ist ein irrwitziges irdisches Verbot, ich habe euch die Hanfpflanze und die Cocapflanze gegeben. Es ist keine Sünde. Und weiter?"

Bayer: "Ich hatte viele Frauen und habe Sünde mit ihnen betrieben."

Gott: "Was waren das für Sünden?"

Bayer: "Naja, ich stand auf Dominas, habe ihre Füße geleckt, ihre Muschi geküsst und mich peitschen lassen."

Gott: "Auch das ist keine Sünde. Ich habe diese Praktiken geschaffen, damit das Leben auf der Erde schön wird. Und weiter?"

Bayer: "Also, ich nahm Hopfen, Hefe und Malz, zerstampfte die Hanfblüten - und die Coca-Blätter, streckte das Ganze mit Wein, bat meine Domina darein zu pinkeln und während ich das Ganze verbrauchte, bat ich sie mich dabei auszupeitschen, filterte das Ganze durch ihre getragenen Strümpfe, und siehe da, es wurde ein Welterfolg. Das beste Bier, das es je gab. Viele Millionen Umsatz pro Jahr. Eine Menge Angestellte und viel Verantwortung."

Gott böse: "Jetzt reicht es! Du Sünder!!!"

Bayer: "Um Himmels Willen, du sagtest doch du hast das alles gemacht?!"

Gott: "DAS SCHON, ABER DU HAST DAS REINHEITSGEBOT MISSACHTET. AB IN DIE HÖLLE!!!!!"

Gott erwischt Eva, als sie von der verbotenen Frucht isst. Sagt er: “Dafür sollst du bluten.” Daraufhin Eva: “Kann ich in monatlichen Raten zahlen?”

Eine Nonne geht zur Mutter Oberin und beichtet, dass sie Sex mit einem Mann hatte.

Diese erwidert: "Trink einen Liter Zitronensaft!"

Fragt die Nonne: "Und dann bin ich von meinen Sünden befreit?"

"Nein, aber von deinem seligen Lächeln!"

Drei Männer sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen:

"Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel. Nicht auf die Enten treten!" Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten, über Enten überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente.

Petrus kommt zu ihm mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"

Am nächsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem hässliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie beim ersten Mann.

Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat. Eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander.

Der Mann bemerkt: "Wüsste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden."

Sie: "Über dich weiß ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!"