Schoner-Witze
Die oberste Regel beim Tischtennis:
Bevor man anfängt, sagt man:
"Boah, das habe ich schon ewig nicht mehr gespielt!"
Sie: „Jetzt, wo wir verheiratet sind, kannst du ja ein paar von deinen Fahrrädern verkaufen, oder, Schatz?“
Er: „Komisch, du hörst dich genauso wie meine Ex-Frau an...“
Sie: „Ich wusste gar nicht, dass du schon mal verheiratet warst?“
Er: „War ich auch nicht...“
Freund zur Freundin: "Schatz, mit der neuen Brille siehst du hässlicher aus."
Freundin: "Ich trage doch gar keine Brille!"
Freund: "Ja, aber ich schon!"
- Expaar
"Weißt du was, ich wollte immer schon mal wissen, wo das Licht hingeht, wenn man es ausschaltet. Da habe ich gestern ein Experiment gemacht. Habe gewartet, bis es draußen dunkel ist und zusätzlich in allen Zimmern die Rollos heruntergelassen und die Vorhänge zugezogen. Dann habe ich überall die Schlüssellöcher und Türritzen verstopft, schließlich alle Lichter ausgemacht und gesucht."
"Und, wo geht das Licht denn nun hin?"
"In den Kühlschrank."
Kommt ein Vogel ins städtische Restaurant und bestellt Spaghetti.
"Die sind leider schon tot", stellt er jedoch enttäuscht fest, als er seine Portion bekommt.
"Wer mich nochmal mit Vornamen anspricht, der fliegt raus!" - Hermann Mann (54), Lehrer.
Surfen ist ein schönes Hobby, bei dem man sich nicht anstrengen muss. Man holt einfach das Smartphone raus, öffnet Google und los geht's!
Ein Bus verunglückte und die gesamte Besatzung starb. Da Petrus den Unfall sehr tragisch fand, beschloss er, jedem der Verstorbenen einen Wunsch zu gewähren.
Die erste Person ist eine Frau, die sich viele Gedanken um ihr Aussehen macht. Sie sagt: "Ich wünsche mir Schönheit!"
Petrus erfüllt ihren Wunsch und die nächste Person ist dran. Sie kann sich nicht so recht entscheiden, daher sagt auch sie schließlich: "Ich wünsche mir, schön zu sein!"
Petrus erfüllt auch ihren Wunsch und ganz hinten beginnt ein Mann plötzlich zu lachen.
Die nächste Person sieht, wie hübsch die ersten beiden geworden sind und wünscht sich ebenfalls Schönheit. Der Mann ganz hinten lacht noch lauter.
Auch die übrigen Personen wünschen sich alle Schönheit und mit jedem gewährten Wunsch lacht der Mann noch lauter.
Schließlich ist er an der Reihe und Petrus fragt: "Was wünscht du dir, mein Sohn?"
Darauf der Mann: "Mach sie alle wieder hässlich!"
Treffen sich zwei Frauen. Sagt die eine: „Du hältst mich für dick, dabei stimmt das gar nicht. Mein Freund hat sogar gesagt, ich sei nahe an einer perfekten Form! Kannste mal sehen!“ Fragt die andere: „Ist dein Freund nicht Mathematiker?“ „Ja, wieso?“ „Ähm... du weißt schon, welche Form in der Mathematik als perfekt gilt?“
Ich denke, dieser Witz unlustig ist....
Zwei Freundinnen treffen sich: "Wie viel wiegst du?" Keine Antwort. "Komm schon, wenigstens die ersten 3 Ziffern..." - Ex-Freundin.
Unlustig. Wie findet ihr den?
Mann: „Was gibt's heute zu essen?“
Frau: „Nix.“
Mann: „Das gab's doch gestern schon.“
Frau: „Na, ich hab gleich für zwei Tage gekocht.“
Chuck Norris war schon auf dem Mars. Das ist der Grund, weshalb es dort kein Anzeichen von Leben gibt! 😄😄
Jesus ist verdächtig. Das sieht man schon an seinem Namen.
Zwei Jäger unterhalten sich über ihre Hunde. Sagt der eine: "Mein Jagdhund hat eine fantastische Nase, er riecht mich schon auf 500 Meter." Antwortet der andere: "Na dann sollten Sie wirklich mal baden."
Chuck Norris gewinnt auf einem Minecraft Survivalgames Server schon in der Lobby.
Lehrer: „Das ist jetzt schon das fünfte Mal in dieser Woche, dass du zu spät zum Unterricht kommst. Was hast du dazu zu sagen?“
Schüler: „Ich verspreche Ihnen: Das wird diese Woche bestimmt nicht noch mal vorkommen!“
Der Vater sagt zum Sohn: „Heute will ich dir erklären, was der Unterschied zwischen höflich und unhöflich ist. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus.“
Der Vater wählt die Nummer eines gewissen Herbert Bornstein: „Guten Tag, ich würde gerne mit Ihrem Sohn Tommy sprechen.“ „Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt.“ Der andere legt auf. Der Vater meint: „Siehst du, mein Sohn? Das war höflich.“
Der Vater wählt noch mal die gleiche Nummer: „Guten Tag, kann ich mit Ihrem Sohn Tommy sprechen?“ „Ich habe keinen Sohn. Aber das habe ich Ihnen doch schon gesagt. Sind Sie eigentlich doof?“ Wütend knallt der andere den Hörer auf die Gabel. „Siehst du, mein Sohn? Das war unhöflich.“
Sagt der Sohn: „Jetzt will ich dir mal etwas zeigen, das nachdenklich macht!“ Der Junge wählt die Nummer. „Bornstein!“ „Hallo Papa, hier ist Tommy, hat jemand für mich angerufen?“
Die Kinder wollen wissen, warum sie so heißen.
Die älteste Tochter fragt: "Papa, warum heiße ich Rosa?"
"Nun, als du gezeugt wurdest, lagen deine Mutter und ich auf Rosen."
"Wie romantisch! Und warum heiße ich Lili?", fragt die jüngere Tochter.
"Als du gezeugt wurdest, lagen deine Mutter und ich in einer Wiese voller Lilien."
"Und Papa, warum heiße ich dann Hans-Jürgen?", will der Jüngste wissen.
"Nun, zur Zeit, als du gezeugt wurdest, durften deine Mutter und ich schon längst nicht mehr in den Stadtpark."
Fährt einer mit dem Fahrrad vorbei, schaut mich an und fällt um.
Entweder bin ich umwerfend schön oder erschreckend hässlich.
Ein alter Cowboy mit Hut, Hemd, Jeans und Stiefeln sitzt in der Bar und trinkt einen Whiskey.
Eine Frau setzt sich neben ihn, bestellt sich ebenfalls einen Drink und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“
Er antwortet: „Ja, das bin ich schon mein Leben lang.“
Sie fragt: „Und, was macht man denn so als Cowboy?“
„Nun ja, ich reite morgens auf einem Pferd, ich reite mittags auf einem Pferd, und ich reite abends auf einem Pferd.“
„Das ist ja interessant“, meint die Frau, „ich bin übrigens eine Lesbe!“
Fragt der Cowboy: „Was macht man denn so als Lesbe?“
„Nun ja, ich denke morgens an Frauen, ich denke mittags an Frauen, und ich denke abends an Frauen!“
Sie sitzen noch eine Weile am Tresen, bis die Frau ihr Getränk ausgetrunken hat und sich verabschiedet.
Da kommt ein junger Mann in die Bar, setzt sich neben den alten Cowboy und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“
„Tja“, brummt der alte Cowboy, „eigentlich dachte ich das immer. Aber ich glaube, ich bin in Wirklichkeit eine Lesbe...“