Seen-Witze
"Wir werden Seen"
- Gletscher, nimmt Klimawandel gelassen.
Gott und Notch unterhalten sich. Gott sagt: "Ich kann Berge und Täler erschaffen!" Notch: "Ich auch!" Gott: "Ich kann Flüsse und Seen erschaffen!" Notch: "Ich auch!" Gott: "Ich kann runde Dinge erschaffen!" Notch left the game.
Was ist das Besondere an deutschen Seen?
Das ich den Boden sehe. 😂😂
Memes
Frage im Erkundeunterricht: "Wie viele Seen gibt es in Oberbayern und wie heißen sie?"
Antwort: "Es gibt viele Seen, und ich heiße Fritzchen!"
Steht ein Hirsch an einem Natursee und betrachtet voller Stolz sein Spiegelbild in der Wasseroberfläche.
Er röhrt: "Ja, ich mit meinem prächtigen Geweih, meinem grossartigen Fell, meinem kräftigen Körper und meiner Furchtlosigkeit....ich bin der Grösste! Ich bin der König der Wälder, Wiesen, Bäche, Hügel und Seen!"
Baut sich Unheil drohend ein Bär hinter ihm auf: "Was sagtest du da gerade?"
Der Hirsch: "Ach, im Suff und Rauch labert man nichts als Scheisse!"
Wir werden Seen.
---------------------------------- Eisberg nimmt Klimawandel mit Humor.
Ein Österreicher sagt zum Schweizer: "Wir haben ganz viele Berge."
Sagt der Schweizer: "Ja, das haben wir auch."
Österreicher: "Wir haben ganz viele Seen."
Schweizer: "Wir auch."
Schweizer: "Nun, wir haben ein Plus und Ihr ein Minus auf der Flagge!" 😅
Hello Guys, I’ve just seen that the famous Eurovision Song Contest singer Joana Almeida was on this website and I liked her idea to talk to some random people here about her fabulous talent.
I’m just amazed by her. I mean Selena Gomez, it’s a big name in the world and I know this. But I also know that it was a long way to be that Selena Gomez. That’s because we should all admire future stars like Joana.
Der Bergbauer mäht gerade seine Wiese.
Kommt ein deutscher Tourist vorbei und fragt: "Wo kommen denn die ganzen großen Steine her?"
Bauer: "Von oben."
Deutscher: "Und wie kommen die runter?"
Bauer: "Der Fluss bringt sie."
Deutscher: "Und wo ist dann der Fluss? Ich seh keinen!"
Bauer: "Der ist gerade oben und holt neue Steine."
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice
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~Aus Donald Trumps „glorreichen“ Wahlkampf~
In der Präsidentschaftsdebatte hatte Donald Trump in Argument vorzuweisen, was ihm besonders am Herzen zu liegen schien - Haitische Einwanderer, die in SPriNGfiELd OhiO (seiner republikanischen Vorzeigestadt) die Haustiere, insbesondere Katzen, ihrer Nachbarn verspeisen! Noch während der Debatte merkte die Moderatorin an, dass sie sich bei der Verwaltung der Stadt informie… Weiterlesen
Hier ist ein weiteres Länderrätsel:
**Fakt 1:** Dieses Land hat mehr Seen als jedes andere Land der Welt und beheimatet etwa 60% aller Seen weltweit.
**Fakt 2:** Es hat zwei Amtssprachen, und beide werden in der nationalen Hymne verwendet.
Welches Land ist gemeint?
@¥Guitar_Cat¥ ive seen what you said on the american website ( worstjokesever.com ) and wanted to say about this website not going to lie its really chill and peaceful not many assholes but there are always a few but less than the american version. and thanks for giving my account a follow and i gave yours one aswell.