Hermine: Wo ist denn Harry?

Ron: Im Krankenflügel.

Hermine: Ach du meine Güte, was hat er denn?

Ron: Er hat ein Nutellabrot gegessen.

Hermine: Aber deswegen kommt man doch nicht in den Krankenflügel.

Ron: Es war mein... Nutellabrot.

So Leute, da seht ihrs, legt euch nie mit Ron Weasley an, wenn er hungrig ist!

Deine Mutter ist so dumm, ich habe sie gestern reingelegt, und sie bat mich, ihr wieder raus zu helfen!

Frau: "Trinkst du Bier?"

Mann: "Ja."

Frau: "Wie viele am Tag?"

Mann: "3."

Frau: "Wie viel bezahlst du für ein Bier?"

Mann: "4€ mit Trinkgeld."

Frau: "Wie lange trinkst du schon?"

Mann: "So ca. 20 Jahre."

Frau: "Bei 3 Bier am Tag kostet dich das 360€ im Monat oder 4320€ im Jahr. Hochgerechnet auf 20 Jahre sind das 86.400€."

Mann: "Das könnte hinkommen."

Frau: "Wenn du das Geld bei der Bank angelegt hättest, könntest du dir heute mit den Zinsen ein Flugzeug kaufen! Ist dir das klar?"

Mann: "Trinkst du Bier?"

Frau: "Nein!"

Mann: "Wo ist dein Flugzeug?"

Deine Mudda ist so dumm, sie hat mich heute angerufen und nach meiner Telefonnummer gefragt.

"Ach komm, so betrunken war ich doch gar nicht!"

"Alter, du hast den Duschkopf in deinen Arm genommen und ihm gesagt, er soll aufhören zu weinen!"

"Entschuldigung" und "Es tut mir leid" haben so ziemlich die selbe Bedeutung.

Außer auf Beerdigungen.

Die betagte Nachbarin trifft im Treppenhaus den Postboten. Sie sagt: „Sie habe ich ja schon ganz lange nicht mehr gesehen!“

Der Briefträger entgegnet: „Ja, wissen Sie, ich bin die Treppe hinuntergefallen und musste 3 Wochen liegen.“

Die alte Dame ist entsetzt: „Schrecklich! Und so lange ist niemand vorbeigekommen, um Sie aufzuheben?“

Frage: Warum gibt es so wenig Frauenfußball?

Antwort: Naja, das Problem ist, Frauen zu finden, die freiwillig das gleiche Kostüm anziehen!

Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen, ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder.

Der Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.“

„Ich fand einen Bären am Fluss“, sagt der Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte.“

Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt. „Im Nachhinein betrachtet“, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.“