Würde-Witze

Wenn deine Mutter meiner Welt joint, würde sich Minecraft deinstallieren und mein Tablet explodieren.

Der Lehrer im Sozialkundeunterricht: "Wusstet ihr schon, dass bei jedem Atemzug, den ich mache, ein Mensch stirbt?"

Dröhnt es aus den hinteren Bänken: "An Ihrer Stelle würde ich es mit Odol versuchen!"

Treffen sich ein Mann und eine Frau. Fragt der Mann die Frau: „Würdest du Socken tragen, wenn du keine Füße hättest?“

Sagt die Frau: „Nein.“

Der Mann: „Warum trägst du dann einen BH?“

OK, LEUTE, DER WAR ECHT GEMEIN! ICH HABE IHN MIR NICHT AUSGEDACHT, ALSO BITTE NICHT DENKEN, ICH WÜRDE SO ETWAS ZU JEMANDEM SAGEN!

Flüchtlinge...

Hallo, ich würde gerne nach Deutschland flüchten.

Tut mir echt leid, wir sind die nächsten 2 Jahre ausgebucht!

Papa, was ist ein Alkoholiker?

Siehst du die zwei Vögel auf dem Baum? Der Alkoholiker würde vier sehen.

Aber Papa, da ist doch nur ein Vogel auf dem Baum!

„Wie viel?“

Die Hure antwortet: „Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob.“

„500 Dollar!“, sagt der Mann. „Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!“

Die Hure sagt: „Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?“

„Ja.“

„Und das Hochhaus einen Block weiter?“

„Ja.“

„Und dahinter, das dritte Haus?“

„Ja.“

„Gut“, sagt die Hure und lächelt sanft. „Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache, der 500 Dollar wert ist.“

Der Mann sagt: „Verdammt noch mal, ich will es versuchen.“

Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel.

Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat. Jeden einzelnen seiner 500 Dollar wert.

Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: „Ich nehme an, blasen kostet 1.000 Dollar?“

Die Hure antwortet: „1.500!“

„1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!“

„Doch“, sagt die Hure. „Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und es gehört deshalb mir, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist.“

Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: „Beweis es mir.“

Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl, sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.

„Wie viel für die Muschi?“

Die Hure sagt: „Komm hierher zum Fenster.“

„Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen.“

„Verdammt“, sagt der Mann voller Ehrfurcht, „dir gehört die ganze Stadt?“

„Nein“, sagt die Hure, „aber sie würde mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte!“

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  • Mein Deutschlehrer: „Ich gehe, du gehst, er/sie/es geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Kannst du mir sagen, was das heißt?“ Ich: „Tja, ich würde mal sagen, dass alle weg sind.“

    Es hat keiner gesagt, dass ich einen 2. Teil machen soll, aber egal, lest Go.

    Der legendäre Madara. Ich lach sie aus, denn die 5 Kage verstecken sich hinter den schwachen Shinobis. Ich habe eine Person beladen, und zwar mit meiner Faust, dann ging er schlafen. Ich meine, ich habe eine Person lebendig begraben. Die Bijuus geben mir einen Schlag, danach verlor ich meinen rechten Arm. Naruto greift mich an, doch ich hatte einen Fächer für den Uchiha Clan. Es machte Bumm, doch es hieß Uchiha Vergeltung. Ich nahm alle aus dem Leben, verteilte Schellen selbst dem Hyuga Clan. Ich bin Madara, verteilte Angst und Schrecken, selbst Naruto fühlte sich unterlegen.

    Das war’s. Schaffen wir 5 Likes? Würde mich freuen bis morgen.

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  • Zwei Schalker stehen am Zaun einer Pferdekoppel. Meint der eine: „So ein schönes Pferd! Was es wohl sagen würde, wenn es sprechen könnte?“

    Darauf das Tier: „Es würde euch Sportsfreunde freundlich darauf hinweisen, dass es ein Esel ist!“

    Eine alte Dame saß auf der Veranda, als plötzlich eine gute Fee erschien.

    „Du hast drei Wünsche frei“, sagt die Fee zur alten Dame. Die alte Dame fing an zu grübeln und sagte: „Als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin.“

    Die Fee schwang ihren Zauberstab und schon saß die alte Dame auf einer Veranda im nobelsten Viertel der Stadt.

    „Außerdem wünsche ich mir, wieder jung und wunderschön zu sein.“

    Die Fee schwang ein weiteres Mal ihren Zauberstab und schon war die alte Dame wieder jung und wunderschön.

    „Okay“, meinte die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Fritz ein schöner, junger Mann wird.“

    Die Fee hob erneut den Zauberstab und verschwand. Vor der Frau stand der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekam weiche Knie. Als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugte, glaubte sie, er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich wusste es doch, dass es dir irgendwann einmal Leid tun wird, mich kastriert zu haben.“

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  • Wenn ich meiner Mutter beim Einräumen der Spülmaschine helfe:

    Meine Mutter: "Oh, das ist aber sehr lieb! Vielen Dank, dass du mir hilfst!"

    Meine Mutter (Innerlich): "Da gehört die Schüssel nicht hin. So würde ich nie die Teller reinstellen. Die Tassen müssen verdammt noch mal nach oben. Das Besteck gehört anders herum in den Korb!"

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  • Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

    Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

    Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

    Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

    Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffrrrrrrrrrrtttttttttt!

    Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

    Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

    Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

    Rosen sind rot, gelb ist das Licht.

    Bob der Baumeister würde bei dir sagen: "Wir schaffen das nicht!"

    Zitat aus Star Trek V:

    Kirk: "Am liebsten würde ich Sie in den Arsch treten!"

    Spock: "Wenn Ihnen das hilft."

    Pille: "Soll ich ihn festhalten?"

    Was haben immer alle mit ihrem Chuck Norris? Wenn der Typ wirklich so krass wäre, würde er jetzt hinter mir stehen und meinen Kopf auf die Tastatur hauen!

    Fritz fragt seinen Vater: „Was ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis?“

    Darauf der Vater: „Damit ich dir das erklären kann, musst du mal zu deiner Mutter, deiner Schwester und deinem Bruder gehen, und sie fragen, ob sie für eine Million Euro mit einem fremden Mann schlafen würden.“

    Nach ein paar Minuten kommt Fritz zurück und berichtet: „Ich habe sie gefragt, und sie haben alle drei geantwortet: 'Für so viel Geld? Klar würde ich das machen!'“

    „Tja“, meint der Vater, „theoretisch gesehen hätten wir nun drei Millionen Euro. Praktisch gesehen haben wir zwei Nutten und einen Homo im Haus!“

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  • Mathe ist komisch: Aufgabe: Stelle dir eine Riesencola vor mit einem Inhalt von 1000l.

    Ich: *Durst*

    Wie viele Kubikzentimeter Würfel kannst du damit füllen?

    Ich: Hä? Also ich würde an derer Stelle die Bäuche damit füllen...