Würde-Witze
Alle Kinder fahren Achterbahn, außer Klaus, der fliegt raus.
Alle Kinder werfen sich die Bälle zu, nur nicht Atze, der fängt die Katze.
Alle Kinder kamen auf die Welt, nur nicht Bernd, der wurde entfernt.
Alle Kinder spielen mit Dynamit, außer Alexander, den zerfetzt es.
Alle Kinder fliegen mit dem Flugzeug, außer Hella, die hängt im Propeller.
Alle Kinder gehen zum Friedhof, außer Hagen, der wird getragen.
Alle Kinder schauen zum Galgen rauf, außer Gunter, der schaut runter.
In einer Kleinstadt stoppt der Polizist einen Raser auf der Hauptstraße. Der Fahrer hebt zu einer Erklärung an: „Herr Wachtmeister, ich...“
„Schnauze!“, unterbricht der Polizist ihn rüde. „Leute wie Sie sind doch alle gleich! Es wartet eine hübsche Zelle auf Sie, da können Sie Ihren Bleifuß ein wenig ausruhen, bis der Polizeichef wieder da ist!“
Es hilft alles nichts, der Polizist schleift den Fahrer in die kleine Arrestzelle des Polizeireviers.
„Herr Wachtmeister, lassen Sie mich doch erklären...“, versucht der Fahrer wieder.
„Maul halten!“, schleudert ihm der Polizist angewidert entgegen und schließt die Tür zu.
Nach fünf Stunden sieht der Polizist nach seinem Gefangenen. „Sie haben Glück, dass die Tochter des Polizeichefs heute heiratet, da wird er wenigstens gute Laune haben, wenn er wiederkommt!“, sagt er.
„Würde ich nicht drauf wetten“, meint der Gefangene. „Ich bin nämlich der Bräutigam.“
Vorgestern: Ich sagte zu meiner Frau: „Ich würde alles für dich tun!“ Sie darauf: „Verzichte auf Bier!“
Tja, sie hat drei gebrochene Knochen, da sie vorgestern die Klippe runtergefallen ist!
Meine Frau sagt mir immer, ich würde meine Kinder unfair behandeln. Ich weiß ja nicht einmal, welches sie meint: Alex, Felix oder die dicke, fette, hässliche Mimose.
Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.
Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.
"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.
"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"
Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."
Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:
„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“
Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"
„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“
Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“
„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“
„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“
„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“
Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“
„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“
Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“
„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“
„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.
„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“
Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“
„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.
Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.
Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten
In der Frauenklinik. Ein Mann, dessen Frau in den Wehen liegt, läuft nervös hin und her, wobei er langsam aber sicher das Personal nervt. Eine Pflegerin meint, er solle doch noch ein wenig spazieren gehen, es dauere noch. Also geht er los zum Bahnhof, um sich dort abzulenken. Dort wieder dasselbe Spiel: hin, her, setzen, aufstehen. Wieder wird er angesprochen, was er denn habe. Er erklärt, er würde auf seinen Nachwuchs warten. Da bekommt er zur Antwort, dass er sich auf 'Abfahrt' befände, 'Ankunft' sei gegenüber.
Meine Frage an ChatGPT: Hast du das Prinzip eines Witzes verstanden?
Antwort: Ja, ich habe das Prinzip eines Witzes verstanden. Ein Witz funktioniert im Allgemeinen so: 1. Erwartung aufbauen 2. Überraschung oder Bruch 3. Humor entsteht
Auch ChatGPT: Warum hat die Katze den Vogel nicht gegessen? Weil sie zu viel Angst hatte, dass er ihr das Gefieder kräuseln würde!
(Wird aber immer besser.)
Gerhard Schröder zu Tork Poettschke: "Warum spielen Politiker so gern Verstecken?"
Poettschke: "Wahrscheinlich, weil niemand sie suchen würde!?"
Telefonieren will gelernt sein.
Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.
„Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“
„Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“
„Was! So schlimm steht es?“
„Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“
„Waaas hängt?“
„Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“
„Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“
„Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“
„Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“
„Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“
„Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“
„Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“
Der Professor zu Tork Poettschke:
"Was wäre Schiller heute, wenn er noch leben würde?"
Poettschke:
"Der älteste Mensch der Welt."
„Peter, in deinem Kostüm siehst du aus wie ein alter Kameltreiber!“
„Ja, ich weiß, Isabelle, aber es würde noch echter aussehen, wenn du vor mir hergingest!“
Wen würde der süßeste Junge später heiraten?
Die Sonne, denn sie ist am heißesten.
In Uruguay leben knapp 3,338 Millionen Uruguayer.
In Australien leben um die 50 Millionen Kängurus.
Würden die Kängurus sich nun entscheiden, Uruguay anzugreifen, müsste jeder Uruguayer gegen um die 15 Kängurus kämpfen.
Das heißt, dass die Kängurus wahrscheinlich gewinnen würden und das Land nun "Kängurugay" heißen würde.
Einmal sagte der Lehrer zu mir: "Ich denke, dein Kopf ist hohl!" Und ich sagte: "Ich denke nicht."
"Mhm, dann lass es uns herausfinden!", entgegnete er. Er zeigte mir eine Metallstange. "Wenn ich dir damit leicht auf den Kopf klopfe und es ein hohles Geräusch gibt, dann wissen wir ja, dass ich recht habe."
Er nahm eine Metallstange und klopfte mir damit dreimal auf den Schädel. Ein seltsames, hohles Geräusch ertönte. Es hallte noch sekundenlang nach. Als würde man mit den Fingernägeln gegen eine hohle Metallschale schlagen.
"Super!", rief er.
"Super, was?"
"Super, mein Verdacht hatte sich bestätigt!", lachte der Lehrer. "Dein Kopf ist tatsächlich hohl."
Was steht auf dem Grab von einem Astronauten?
„Ich würde Opfer Neymars Elfmeter.“
Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.
Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.
Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"
Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.
Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.
Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"
Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.
Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"
Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.
Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"
Eben in der Stadt spricht mich ein fremder Typ an: „Ey Mäuschen, wie komm ich hier zum nächsten Starbucks?“
Ich: „Da vorne die übernächste links, und dann immer geradeaus.“
Tja, und wenn er höflicher gewesen wäre, würde er jetzt nicht in die falsche Richtung laufen.
Zwei Freunde treffen sich.
„Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“
„Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“
„Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“
„Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“
„Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“
Tobias liegt nackt am Badestrand. Nur ein Hut bedeckt seinen Genitalbereich.
Kommt eine elegante Frau daher und sagt zu ihm: "Wenn Sie ein echter Gentleman wären, würden Sie vor einer Dame den Hut heben!"
Antwortet Tobias: "Und wenn Sie eine echte Lady wären, würde sich der Hut von alleine heben!"
Klaus erzählt in der Bar seinen Freunden: „Stellt euch vor, gestern, als ich mit euch hier war, ist bei mir zu Hause eingebrochen worden!“
„Nicht dein Ernst! Und was hat der Einbrecher mitgenommen?“, fragen die anderen.
„Einen gebrochenen Kiefer, sechs ausgeschlagene Zähne und ein paar gebrochene Rippen. Meine Frau hat ihn gehört und dachte, ich würde mal wieder sturzbesoffen heimkommen!“