Würde-Witze

Ich würde dich ja als Pussy bezeichnen... ...aber dazu hast du leider weder die Wärme noch die Tiefe!

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  • Ein Dragon Ball Fan redet mit seinem Freund. "Stell dir vor, Goku würde einen Hadoken auf dich scheißen. Das würde doch voll wehtun!"

    "Und was passiert dann?"

    "Die Haut wäre verbrannt und der Darm schwillt an."

    "Aber immer noch besser als Hodenkrebs, oder?"

    "Das wissen wir nicht."

    11. September 2001 im World Trade Center am frühen Morgen. Ein Mann begegnet seinem Arzt in einem der obersten Stockwerke. Patient: "Ach, gut, dass ich Sie hier treffe. Was habe ich denn?" Arzt: "Krebs im Endstadium." Patient: "Oh nein! Und wie lange habe ich noch zu leben?" Arzt: "3 Monate würde ich sagen."

    Plötzlich schaut der Arzt aus dem Fenster und sagt: "Oh, sorry. Jetzt nur noch 5 Sekunden!"

    Warum heißen Pferde „Pferde“?

    Weil sie auf der Erde leben. Sonst würden sie ja „Pflüfte“ heißen!

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  • Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt.

    Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch!"

    Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ!"

    Pause.

    Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?"

    Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine.

    Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?"

    Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine.

    Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen."

    Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?"

    Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."

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  • Eine Frau kommt zum Arzt und sagt, dass es mit dem Stuhlgang ihres Gatten nicht mehr zum Besten steht und er unter Verstopfung leidet.

    Daraufhin verschreibt der Arzt ein Fläschchen mit Tropfen und sagt, davon dürfe der Gatte aber nur einen einzigen Tropfen täglich nehmen, ansonsten würde die Sache gefährlich.

    Die Frau geht mit der Medizin nach Hause, stellt sie auf den Küchentisch und geht zum Einkaufen. Inzwischen kommt der Mann von der Schicht, sieht die Tropfen mit dem Etikett "Abführmittel" und trinkt das ganze Fläschchen komplett leer.

    Eine Woche später läuft der Arzt durch die Stadt und sieht die Frau ganz in Schwarz gekleidet.

    Er fragt ganz bestürzt, was denn passiert sei, und die Frau antwortet: "Herr Doktor, was wir mitgemacht haben! Abends um neun ist er gestorben, und morgens um acht hat er immer noch geschissen..."

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  • Ein Mann betritt die Bibliothek. „Hallo, Madam, ich würde mir gerne ein Buch über Selbstmord ausleihen.“ Der Bibliothekar antwortet: „Nein, Sie geben es nicht zurück.“

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  • Vorstellungsgespräch bei der Deutschen Bahn:

    „Entschuldigung, ich bin zu spät!“

    „Kein Problem. Ich würde sagen, du hast den Job!“

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  • Sagt der 10 Jahre alte totkranke Junge zum Arzt: "Ich würde so gerne nochmal in einem Mercedes sitzen!"

    Arzt: "Keine Sorge. Bereits morgen wirst du in unserem Leichenwagen- Mercedes zum Friedhof fahren."

    Sitzen zwei Jäger auf dem Hochsitz. Der eine schaut durchs Fernglas und fragt den Kollegen: „Sag mal, was würdest du eigentlich tun, wenn deine Frau dich mit 'nem fremden Kerl betrügen würde?“ Darauf der andere: „Du, das würde die niemals tun!“ „Egal“, meint der erste, „sag schon, was wenn doch?“ „Naja“, meint der andere, „ich würde erst meiner Frau das Hirn wegschießen und dann dem Typen die Eier!“ Darauf wieder der mit dem Fernglas: „Schau mal da rüber... Wenn du dich beeilst, schaffst du beides mit einem Schuss!“

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  • - "Ich habe mich neulich bei der Versandabteilung einer Zeitungsdruckerei beworben, um mein Taschengeld etwas aufzubessern."

    - "Und? Nehmen sie dich?"

    - "Keine Ahnung, irgendwie melden sie sich nicht."

    - "Was hast du denn geschrieben?"

    - "Sehr geehrte Damen und Herren, ich würde Ihnen gerne die Presse folieren."

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  • Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

    Sehr geehrte Frau Fenton,

    In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

    15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

    2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

    7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

    19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

    4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

    14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

    15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

    23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

    4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

    10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

    3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

    6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

    18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

    21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

    Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

    Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

    Ein Sterbenskranker beim Arzt: "Wie lange noch?"

    Arzt: "Den Film Titanic würde ich mir nicht mehr kaufen!"

    Wird eigentlich auch mal der Tag des Orgasmus gefeiert?

    Also ich würde kommen...

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  • Was wäre das größte Wunder in Deutschland?

    Wenn die deutsche Nationalmannschaft einmal von Beginn eines Spiels mit 11 weißen Spielern spielen würde.

    Achtung, verstehen nur Doors Spieler!

    Ich weiß, warum Screech in Doors verschwindet, wenn man ihn anguckt: Bei den hässlichen Gesichtern, die es da manchmal sieht, würde ich auch gern verschwinden!

    Ein trauriger Mann steht auf einer Brücke und überlegt, ob er springen soll.

    Es kommt ein Physiker vorbei, sieht, was der Mann tun will, und ruft, dass er das nicht tun würde.

    Als der traurige Mann nach dem Grund fragt, antwortet der Physiker: „Sie haben so viel Potential!“

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  • Drei Männer kommen in den Himmel, und Petrus fragt sie, wie sie gestorben sind. Der erste Mann sagt: "Ich hatte schon lange Angst, dass meine Frau fremdgeht. Als ich von der Arbeit zurückkam, habe ich überall nach einem Liebhaber gesucht, unter dem Teppich, hinter dem Vorhang, im Wohnzimmerschrank, aber keinen gefunden. Ich war natürlich richtig happy, wollte mich ein bisschen auf unserem Balkon ausruhen, weil es ein schöner, sonniger Tag war. Als ich rauskam, sah ich einen nackten Mann auf dem Balkon. Ich habe ihn direkt runtergeschubst, aber er konnte sich leider an der Regenrinne festhalten. Da habe ich mir einen Vorschlaghammer geholt und ihm so oft auf die Hände gekloppt, bis er vom Balkon, der im 3. Stock war, runterfiel. Er ist aber leider nicht gestorben, sondern in den Himbeerbusch meiner Frau gefallen und hat überlebt. Da habe ich mir unseren Kühlschrank geschnappt und ihn auf ihn geworfen. Das war aber so anstrengend, dass ich an einem Herzinfarkt gestorben bin."

    Der zweite erzählte: "Ich machte wie immer ganz normal (frag nicht) auf dem Balkon meiner Nachbarn nackt Yoga. Da kam Herr Colin und schubste mich von seinem Balkon. Ich konnte mich zwar noch an der Regenrinne festhalten, aber der Arsch hat mir mit einem Hammer die Hände weggeschlagen. Ich fiel etwa eine Sekunde, dachte, ich würde sterben, landete aber zum Glück im Himbeerbusch der Frau von Herrn Colin. Ich dachte, ich hätte überlebt, aber was macht der Vollidiot? Er wirft einen Kühlschrank auf mich!! Und deshalb bin ich hier."

    Der dritte Mann erzählt: "Also, ich habe mit einer fremden Frau geschlafen, da hat sie mir gesagt, dass ich mich in ihrem Kühlschrank verstecken sollte, weil ihr Mann gleich nach Hause käme. Hab ich gemacht."

    An alle, die nur bis hier gescrollt haben, den Witz aber nicht gelesen haben, lest ihn euch mal durch. Es lohnt sich.

    Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.

    "Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".

    "Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".

    Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:

    Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte).

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