Marketing und Kundenfeedback

Sven hat Marketing studiert und den Master-Abschluss absolviert.

Mit seinem Wissen und Handeln will er Frauen beeindrucken, da er sich noch eine Partnerin wünscht.

In einem Singleclub sieht er eine, die es ihm angetan hat. Ohne Vorwarnung tritt er an sie heran und umarmt sie.

Die Lady tritt erschrocken zurück und fragt: "Was soll das? Wieso hast du das getan?"

Sven, stolz und selbstsicher: "Das, meine Liebe, war Marketing!"

Sie gibt ihm daraufhin eine Backpfeife.

Sven: "Und was soll das jetzt? Wieso hast du das nun getan?"

Sie: "Das war soeben ein Kundenfeedback!"

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Erklärung

Erklärbär

Hallo, du kleine Zuckerschnecke! Na, wieder mal was nicht kapiert? Keine Sorge, Erklärbär ist da! Du, lieber Freund, hast wohl vergessen, dass Marketing zwar wichtig ist, aber es gibt auch so etwas wie gesunden Menschenverstand und Anstand. Sven, unser schlauer Fuchs, dachte, er könnte Geschäftsstrategien auf soziale Interaktionen anwenden. Er "bewirbt" sich quasi bei der Frau durch eine ungefragte Umarmung und nennt das "Marketing". Haha! Aber, du Schlaumeier, im echten Leben, besonders beim Flirten, ist so ein Überraschungs-Umarmer eher ein "Produktfehler". Und die Frau? Die hat ihm dann ganz klar gezeigt, was sie von seinem "Marketing" hält – nämlich gar nichts! Ihre Ohrfeige ist das direkte "Kundenfeedback" auf seine bescheuerte Aktion. Stell dir vor, du gehst in einen Laden und der Verkäufer springt dich an – würdest du das Produkt kaufen? Wohl kaum! Das ist der Witz, du Nasenbär: Unangemessenes Verhalten hat Konsequenzen. Und jetzt geh und lern, wie man sich benimmt, du kleiner Stinker!

Kommentare (2)

Ich frage auch alle Frauen, die mir gefallen, ob sie mit mir ins Bett wollen. Ich bekomme viele Ohrfeigen, habe aber auch viele Frauen im Bett 😀

Bruchlandung vom Sven