Zirkus

Blondinen im Zirkus. Es ist Pause, eine Blondine muss mal. Es dauert. Als sie zurückkommt, fragt ihre Freundin: „Ja, wo warst du denn so lange?“

Die Blondine: „Das glaubst du nicht. Da draußen stand ein Elefant, der hat es mir so richtig besorgt!“

Die Freundin: „Wow! Das ist mir noch nie passiert! Ich geh mal gucken, ob der noch da ist.“

Es dauert! Da endlich kommt die Freundin auf allen Vieren angekrochen. Die andere: „Ja, um Gottes Willen, was ist denn mit dir los?“

Darauf die Gemarterte: „Stell dir vor, der Elefant konnte am Ende nicht mehr und da hat er es mir mit dem Fuß besorgt!“

Hersteller

2 niedliche Witze; zwar nur sinngemäß, aber dafür direkt vom Hersteller RKI:

1) Es sterben nur solche Leute am Covid-19 Virus, die von anderen, wirklich tödlichen Krankheiten gezeichnet sind. Leute unter 50 gehören überhaupt nicht zur Risikogruppe, es sei denn, sie haben andere – siehe oben – wirklich tödliche Krankheiten.

2) Die Corona-Grippe 2003 (wörtlich schreiben die heute am 2. April, also nicht am 1. April, wohlgemerkt: "Die Corona-Grippe 2003", obwohl Corona ja offiziell gar keine normale Grippe auslösen soll, sondern als furchtbar gefährlicher und neuartiger Virus den gesellschaftlichen Wahnsinn der Welt rechtfertigen soll), also, die schreiben tatsächlich: Die Corona-Grippe 2003 war etwa genauso schwer und ansteckend wie die heutige Corona-Infektion! Ja, wenn das heute nicht gefährlicher ist als damals, warum lässt man nicht endlich die irrsinnigen Schildbürgerstreiche? .. Und weiter unten sagen die Mainstream-Panik-Helfer der Regierung: ".. es gibt Unterschiede zwischen Grippe und Corona-Infektion", und sie meinen nicht den Zeitunterschied, sondern versuchen weiterhin des Kaisers neue Kleider zu sehen.

Ach ja, am Schluss ihrer Aufklärungsmitteilung schreiben die Gerüchteköche vom Robert-Koch-Institut noch einen dritten Witz, da schreiben sie nämlich, es würde keinen Sinn machen, die Risikogruppe zu isolieren (wie das bei Infektionen seit mehr als 100 Jahren üblich ist), weil die verstärkt auf Hilfe von außen angewiesen sei und mit Gesunden in Kontakt käme, die wiederum mit ansteckenden symptomfreien (jungen und gesunden) Menschen in Kontakt kommen würden usw. Wow, das ist ja wirklich eine ganz besondere Infektion, diese Corona-Infektion. Bei anderen ansteckenden Krankheiten sind die Betroffenen bzw. Isolierten natürlich nicht auf Hilfe von außen angewiesen, nein, auf keinen Fall.

  • 0
  • Ausbildung

    Ausbildung bei der Polizei.

    Ein Ausbilder will die Merkfähigkeit von 3 Blondinen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden ein Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es dann wieder um.

    "Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?"

    Die erste Blondine antwortet: "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!"

    Der Ausbilder erwidert: "Nun... mmhh... Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt."

    Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt: "Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"

    Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt: "Ha! Den kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!"

    Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: "Was ist bloß los mit euch zweien? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort, die Sie haben?"

    Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in einem ernsten Ton: "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?" Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben..."

    Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen."

    Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das anhand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!" Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.

    "Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken?"

    "Das war ganz einfach", bemerkt die Blondine. "Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat...!"

    Memes

    Creepypasta

    Eine Creepypasta von mir, Tom Kröcker:

    Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem Nachtspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann.

    Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann Steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist Steve, pass auf, Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mit der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit Punch 2 am Felsen aufgespießt wurde.

    Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte, dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden, was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch Steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu. Das Letzte, was ich sah, waren die leuchtenden Augen, das Letzte, was ich hörte, der laute „Ugh“-Schrei von Steve.

    Barbiepuppe

    Eine Geschichte: Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie war Teil einer glücklichen Familie. Da sie das einzige Mädchen im Geschwisterkreis war, hatte sie nicht viel mit ihren 2 Brüdern zu tun. Die Familie enthielt außerdem nur Spielzeuge für Jungs. Das Problem war nur...

    Die Jungs spielten nicht mit dem Spielzeug. So kauften die Eltern die Sachen umsonst ein.

    Eines Tages ging das sechsjährige Mädchen mit ihren Eltern durch die Stadt. Dort hielt sie vor einem Schaufenster an. Dort stand sie 10 Minuten da. Sie schaute die ganze Zeit auf eine Puppe. Es war aber nicht irgendeine Puppe. Es war Barbie. Jeder von euch kennt sie bestimmt. Der Vater fragte dann plötzlich: "Willst du die Puppe?"

    "Ja, auf jeden Fall!"

    "Alles klar!"

    Die Mutter sagte aber: "Ne, besser nicht. Ich meine... schau sie dir doch mal an!"

    Die Barbie-Puppe hatte ein blutverschmiertes Gesicht. Ob es Blut war? Es kann auch einfach Farbe gewesen sein. Außerdem hatte sie kein farbenfrohes Kleid. Ihr Kleid war einfach weiß.

    So weiß, wie das Gesicht des Slendermans. Die Tochter erwiderte: "Ich möchte sie trotzdem haben!"

    So gingen die 3 in den Laden.

    Der Kassierer, ein großer Mann mit einem Bart und einem Zahnstocher im Mund, sagte: "Howdy! Was kann es denn sein?" Der Vater antwortete: "Wie wollen die Barbie-Puppe am Schaufenster haben, bitte."

    "Was?! Sie wissen schon, dass die Puppe verflucht ist."

    "Wirklich?"

    "Ja! In der Nacht schleicht sich Barbie in ihr Schlafzimmer und wird sie umbringen!"

    "Das erinnert ein wenig an Annabelle!"

    "Ist es auch! Also Kumpels... Kauft euch die Puppe nicht!"

    Die Mutter flüsterte dann: "Siehst du! Habe ich doch gesagt!"

    Das Mädchen fing an, zu weinen.

    Der Kassierer: "Wow wow ok ok! Ihr bekommt die Puppe! Und das gratis!"

    Der Vater war überrascht.

    Und so gingen sie mit der Barbie nach Hause...

    Am nächsten Morgen fand man die Familie tot im Haus auf.

    Alle Opfer hatten Schnittwunden.

    Dann hörte man ein leises Lachen.

    Es kam von einer blutverschmierten Barbie-Puppe.

    Das war's wieder auch! Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat ihnen es gefallen! Ich hoffe, sie lesen irgendwann mal wieder eine meiner Geschichten. Ich wünsche euch allen schöne Osterferien!

    BEI IDEEN FÜR DIE NÄCHSTE STORY, MÜSSEN SIE EINFACH IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

    Tschüss!

    Harry

    "Wenn der nicht bald aufhört, bring ich ihn um!" sagt Harry sauer.

    "Ja, es ist nicht mehr lustig, nicht, dass es jemals lustig war", meinte Ron.

    "Ich weiß nicht, wie Hermine das aushält, immerhin hört sie es den ganzen Tag", sagte Harry.

    "Was halte ich nicht den ganzen Tag aus?" fragt Hermine.

    "Dein Mann und seine Witze, die sind beleidigend und lahm", beklagen sich beide.

    "Ich werde heute Abend mit Draco reden, versprochen", sagt Hermine und lächelt.

    "Hey Harry, wie ich sehe, hast du schon mal Viagra probiert und du stehst dazu", sagt Draco über den gerade noch stehenden Harry.

    "Wow, sehr witzig, Draco, zum Totlachen", meinte Harry gelangweilt.

    "Hey Ron, kennst du den schon? Geht eine Frau zum Arzt. Der Arzt fragt die Patientin: "Was kann ich für Sie tun?" Darauf antwortete die Patientin: "Herr Doktor, ich habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-Schein gegessen, und wenn ich jetzt auf Toilette gehe, kommt nur Kleingeld raus!" Da antwortete der Arzt: "Liebe Frau, das ist doch kein Wunder, Sie sind ja auch in den Wechseljahren!" sagt Draco und schmeißt sich fast hin vor Lachen.

    Harry und Ron verlassen das Haus.

    Nächste Woche.

    "Wow, Hermine, was hast du mit Draco gemacht? Kein Witz seit Stunden", fragt Harry verblüfft.

    "Pass auf", sagt Hermine und sieht Draco ins Zimmer kommen.

    Draco setzt sich neben Hermine und schaut auf ihre Hände.

    "Hey Harry, kennst du den schon? Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde". Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld, und ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..." sagt Hermine und muss lachen, genau wie Ron und Harry, nur Draco ist den ganzen Abend still.

    Alexa

    Meine neue beste Freundin

    Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

    Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

    Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

    Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste!" Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

    Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

    Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!" Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

    Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

    Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

    Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an!" Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

  • 3
  • Alexa

    Mein neuer bester Freund

    Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

    Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“, sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht, Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“, sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“ 10 Tage später kleidete sich Fritz, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

    Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt-Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

    Selbstakzeptanz

    Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.

    Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

    "Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

    "Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

    Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."

    Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:

    „Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

    Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

    „... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

    Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

    „Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

    „Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

    „Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

    Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

    „Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

    Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

    „Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

    „Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

    „Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

    Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“

    „Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

    Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.

    Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten