Zünder

Zünder-Witze

Eine Frau geht auf Geschäftsreise nach Italien.

Der Mann verabschiedet sich mit einem Scherz: "Und bring mir auch ja eine schöne Italienerin mit?"

Als die Geschäftsreise zu Ende ist, holt der Mann sie vom Flughafen ab.

"Und Schatz, wie war deine Geschäftsreise? Hast du mir auch eine hübsche Italienerin mitgebracht?"

"Ach das. Ja, ich habe mir echt Mühe gegeben. Aber wir müssen erst mal neun Monate warten und schauen, ob es tatsächlich ein Mädchen wird!"

Es war einmal ein Apfel, eine Banane und eine Zigarette.

Der Apfel sagt: „Bei mir ist es so schlimm, die schälen meine Haut ab und essen mich dann.“

Die Banane sagt: „Ne ne, bei mir ist es noch schlimmer, sie ziehen meine Haut ab und essen mich dann.“

Die Zigarette sagt: „Ne ne, bei mir ist es noch SCHLIMMER, sie zünden meine Haare an und nuckeln an meinem Popo rum!“😅

Jemand kommt in die Hölle, steht vorm Teufel und darf sich eine von drei Kammern aussuchen, in die er gesteckt werden soll.

In der ersten Kammer werden alle mit glühenden Eisen verbrannt - das sagt ihm nicht sehr zu. In der zweiten Kammer wird bloß noch fürchterlich ausgepeitscht - ist ihm immer noch zu hart. In der dritten Kammer schließlich stehen sämtliche Probanden bis zum Hals in der Scheiße und rauchen eine Zigarette. Ja, ruft der Kandidat erfreut, ich glaube, das sagt mir zu. Ich nehme die dritte Kammer. Er stellt sich also zu den anderen bis zum Hals in die Scheiße und steckt sich eine an. Da kommt plötzlich ein kleines Teufelchen und sagt: "Zigarettenpause ist zu Ende, alle wieder untertauchen!"

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Letztens war ich im Supermarkt. Vor mir war so ein Typ, der sich sage und schreibe 5 Klopapierpackungen unter den Arm geklemmt hatte! Ich sagte ihm, dass man von Corona KEINEN Durchfall bekommt und dass er sehr egoistisch sei! Er war ganz ruhig und gelassen und wartete, bis ich zuende geschimpft hatte, und dann fragte er mich: "Wenn sie jetzt zuende geschimpft haben, darf ich dann das Regal auffüllen?" 😂😓😰😶

Letztens war ich im Supermarkt. Vor mir war so ein Typ, der sage und schreibe 5 Klopapierpackungen sich unter den Arm geklemmt hatte! Ich sagte ihm, dass man von Corona KEINEN Durchfall bekommt und dass er sehr egoistisch sei! Er war ganz ruhig und gelassen und wartete, bis ich zuende geschimpft hatte und dann fragte er mich: "Wenn sie jetzt zuende geschimpft haben, darf ich dann das Regal auffüllen?" 😂😓😰😶

Ein Mann kam zu einer Frau nach Hause und lud sie zu einem Date ein. Die Frau sagte ja und der Mann knutschte sie auf den Mund und leckte sie ab. 😝 Die Frau sagte: "Okay, was machst du da?" Der Mann sagte: "Ich begrüße mein Date." Die Frau sagte dann: "Okay, bin dabei." Dann ging es los. Sie waren auf der Party und tanzten. Die Frau riss ihre Hose unten auf und die vom Mann auch. Dann holte sie den Schwanz raus und steckte ihn in sich rein und sie tanzten weiter die ganze Party lang bis um 10 Uhr nachts, dann war die Party zu Ende.

Es gibt einen weiteren Teil, wenn der Witz 30 Likes bekommt. Leute, ihr schafft das. 😉

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Letztens war ich im Supermarkt. Vor mir war so ein Typ, der sage und schreibe 5 Klopapierpackungen sich unter den Arm geklemmt hatte! Ich sagte ihm, dass man von Corona KEINEN Durchfall bekommt und dass er sehr egoistisch sei! Er war ganz ruhig und gelassen und wartete, bis ich zu Ende geschimpft hatte und dann fragte er mich: "Wenn Sie jetzt zu Ende geschimpft haben, darf ich dann das Regal auffüllen?"

Der Furz - das Gedicht

Kommt er rasch hinunter,

durch den Dickdarm munter,

drückt und presst, er will hier raus,

sucht er sich das Arschloch aus,

dringt ins Freie, immer mehr

und noch Land kommt hinterher,

kommt der ohrenbetäubende Knall

und dann steigt der Feuerball,

Au! , schreit man‘s,

es ist fatal,

für den Mensch ne heiße Qual,

So zitiert der weise Mann,

zünd niemals deine Fürze an!

3

Eine Banane, ein Apfel und eine Zigarette unterhalten sich über die Menschen.

Sagt die Banane: "Die Menschen ziehen mir die Haut ab und essen mich!"

Sagt der Apfel: "Sie essen mich und stecken meine Kinder in den Boden!"

Sagt die Zigarette: "Das ist ja alles noch harmlos. Und wisst ihr was sie mit mir machen? Sie zünden meine Haare an und lutschen meinen Po!"

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Trifft eine Zigarette eine Banane.

Sagt die Zigarette zur Banane: "Wie ist denn dein Leben so?"

Sagt die Banane: "Sie ziehen mich aus & nuckeln mir am Arsch."

Daraufhin die Banane zur Zigarette: "Wie ist denn dein Leben so?"

Sagt die Zigarette: "Sie zünden mich an & nuckeln mir am Arsch."

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