Gegsoft

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Kommt ein Kunde zum Softwarehändler und fragt: „Haben Sie schon das neue Windows 11?“ Darauf der Verkäufer: „Haben Sie Windows 10 etwa schon durchgespielt?“

„Mein Windows ist seit sechs Monaten nicht mehr abgestürzt.“ „Ein halbes Jahr ohne Strom – das ist hart...“

Assembler ist eine Methode, Programme, die zu langsam laufen, so umzuschreiben, dass sie überhaupt nicht mehr laufen.

Bei der Computer-Hotline eines großen PC-Magazins ruft ein verzweifelter Kunde an: „Seit ich das Upgrade von Windows installiert habe, läuft der Edge nicht mehr.“ Der Service-Techniker sagt: „Ach ja – das war bei uns genau so.“ „Und was haben Sie gemacht?“ „Wir haben Windows 10 neu installiert.“ Der Anrufer bedankt sich und legt auf. – Nach eineinhalb Stunden ruft er wieder an und beschwert sich: „Jetzt läuft gar nichts mehr – und Windows startet jetzt auch nicht mehr!“ Der Service-Techniker antwortet: „Ganz genau wie bei uns...“

Fragt ein Urlauber den anderen, einen Programmierer: „Ist es hier nicht schön?“ Der antwortet: „Ja, hier ist es nicht schön.“

Lange Zeit stand Windows im Verdacht, ein gefährlicher Computer-Virus zu sein. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt, weil: → Viren installieren sich ohne Zutun des Benutzers → Sie laufen auf fast allen Systemen → Ihr Programmcode ist schnell, kompakt und effizient → Viren werden von ihren Autoren gut gepflegt → Sie tendieren dazu, höher entwickelt zu werden.

Anfrage von Frau Saskia M. beim IT-Support:

Wenn ich auf meinem USB-Stick einen Film speichern möchte, kommt die Meldung, dass nicht genug Speicherplatz vorhanden ist.

Wenn ich es mit „Verknüpfung speichern” versuche, dann reicht der Speicherplatz und mein Film ist auf dem Stick. Das Problem ist, dass wenn ich den Film auf einem anderen Computer ansehen will, kommt die Meldung „nicht gefunden”. Auf meinem PC funktioniert es aber. Wie kann das sein?

Antwort vom IT-Support:

Sehr geehrte Frau M., in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht hinein. Ein Zettel mit dem Vermerk: „Der Pelzmantel ist im Schrank”, passt aber sehr wohl in Ihre Handtasche. So lange Sie diesen Zettel zu Hause lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank.

Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen. Wenn Sie dort den Zettel lesen, erfahren Sie, dass der Pelzmantel im Schrank ist. Im Schrank Ihrer Freundin können Sie aber suchen, so lange Sie wollen, den Pelzmantel werden Sie dort sicher nicht finden.

Noch eine Hilfe: Handtasche = USB-Stick, Pelzmantel = Film, Zettel = Verknüpfung, Schrank = PC, Motten im Schrank = PC-Virus, Nachbar im Schrank = Hacker ... alles klar? ;-)

Eine Benutzerschnittstelle ist wie ein Witz: Wenn man sie erklären muss, ist sie nicht gut.

Ein Informatiker bestellt in der Gaststätte: „Eine Festplatte mit Spaghetti-Code und dazu bitte ein Bit.“

Habe neulich bei „The biggest Loser” angerufen, aber da hat keiner abgenommen.

Peter fragt Siri: „Warum bin ich schon so lange Single?”

Siri aktiviert die Selfie-Cam...

Bill Gates war einmal bei einer Prostituierten. Nach der Nummer sagte sie: „Jetzt weiß ich, wie du auf den Namen »Microsoft« gekommen bist...”

Was macht ein Linux-User, wenn sein System konfiguriert ist und alle Hardware- und Softwarekomponenten funktionieren?

Darüber müssen wir uns dieses Jahrhundert noch keine Gedanken machen...