Ivan arbeitet in einer Staubsaugerfabrik in der UdSSR, kann sich aber selbst keinen Staubsauger leisten.

Da meint seine Frau: „Du kannst doch einfach jeden Tag ein anderes Bauteil vom Fließband klauen. Dann haben wir innerhalb von zwei Monaten alle Teile, die wir brauchen, und dann bauen wir ihn eben selbst zusammen.“

Gesagt, getan. Nach zwei Monaten schließt sich Ivan in der Garage ein und beginnt, den Staubsauger zusammenzubauen. Doch er wird und wird nicht fertig. Nach sechs Stunden klopft seine Frau an und fragt: „Ivan, ist alles in Ordnung?“

„Ach, weißt du“, erwidert der verzweifelte Ivan, „jetzt hab ich den Staubsauger schon sechsmal auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt. Aber egal, wie ich es mache, es kommt jedes Mal eine Kalaschnikow dabei heraus!“

Es ist der erste Schultag in der Grundschule und der Lehrer fordert die Schüler auf, ihre Namen zu nennen.

Er fragt den ersten Schüler: "Wie heißt du denn?" Der Schüler antwortet: "Ich heiße Hannes." Lehrer: "Blödsinn, du heißt doch bestimmt Johannes."

Er fragt den nächsten: "Und wie heißt du?" Schüler: "Ich heiße Achim." Lehrer: "Ach Quatsch, du heißt doch sicher Joachim."

Er fragt erneut den nächsten Schüler: "Wie heißt du?" Schüler: "Jo-Kurt..."

"Ach, wenn ich nur wüsste, ob ich Maler oder Dichter werden soll!" - "Werden Sie Dichter!" - "Wirklich? Haben Sie meine Gedichte gelesen?" - "Nein, aber Ihre Bilder gesehen!"

Herr Müller kommt aus dem Reiturlaub zurück. Stolz zeigt er im Büro ein Foto, das ihn auf dem Rücken eines kleinen braunen Pferdes zeigt. Da fängt sein Kollege lauthals an zu lachen.

Da fragt Herr Müller ziemlich beleidigt: „Also, ich wüsste nicht, was es da zu lachen gibt!“

Darauf sein Kollege: „Ach... ich hab ja schon Araber auf Kamelen reiten sehen, aber noch nie ein Kamel auf einem Araber!“

11. September 2001 im World Trade Center am frühen Morgen. Ein Mann begegnet seinem Arzt in einem der obersten Stockwerke. Patient: "Ach, gut, dass ich Sie hier treffe. Was habe ich denn?" Arzt: "Krebs im Endstadium." Patient: "Oh nein! Und wie lange habe ich noch zu leben?" Arzt: "3 Monate würde ich sagen."

Plötzlich schaut der Arzt aus dem Fenster und sagt: "Oh, sorry. Jetzt nur noch 5 Sekunden!"

"Sag mal, was hast du eigentlich für einen perversen Nachbarn? Ich habe den gerade dabei beobachtet, wie er seine ganze Familie splitternackt auf sein Autodach gebunden hat!"

"Ach, das ist bloß ein Schotte; Der fährt mit seiner Familie einmal im Monat durch die Autowaschanlage!"

Den hat mir ein polnischstämmiger Professor erzählt:

Ein Adler steht am Rand eines Berggipfels. Er lässt sich hinunterfallen, um sich vom Aufwind wieder nach oben treiben zu lassen.

Kommt der Wolf vorbei und fragt: „Hey Adler, was machst du da?“

Sagt der Adler: „Ich lasse mich nach unten fallen und warte, bis mich der Aufwind wieder nach oben bringt!“

Fragt der Wolf: „Oh, das klingt cool, darf ich mitmachen?“

„Ja, klar!“

Als beide in der Luft sind, fragt der Adler: „Ach so, kannst du eigentlich fliegen?“

„Nein!“

„Mensch, Wolf“, meint der Adler anerkennend, „du bist ja wirklich ein entspannter Typ!“

Am Strand. Ein Mann bemerkt beim Baden, dass ihm die Hose verloren gegangen ist.

Auf dem Wasser schwimmt so ein Spielzeugeimerchen, er nimmt sich das und stülpt es sich über sein bestes Stück. Er geht dann an Land und an einem Strandkorb vorbei, in dem eine Urlaubsbekanntschaft sitzt, die in einer Zeitung liest. Sie grüsst ihn, er zurück und höflich fragt er, was sie denn da lese.

"Ach, das ist eine Fachzeitschrift für Leute mit außerordentlichen Fähigkeiten." - "Ja, was ham' Sie denn für welche?" - "Wissen Sie, ich kann Gedankenlesen!" - "Echt? Das ist ja toll, was denke ich denn in dem Moment zum Beispiel?" - "Na, sie denken gerade, dass der Eimer einen Boden hat!"

Klaus schaut aus dem Fenster und ruft: „Papa, die Nachbarn haben einen neuen Hund, der ist so groß wie ein Pferd!“

Darauf der Vater: „Ach, Klaus... ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, du sollst nicht immer so übertreiben!“

Ein Mongole und ein Japaner unterhalten sich in einer Zentralbank in Südkorea. Da sagt der Japaner: “Wie es sich wohl anfühlt, hier zu leben? Ich meine, man hat hier den ganzen Druck durch Nordkorea.“

Da antwortet der Mongole: “Ach, das ist nichts. Ich lebe zwischen Russland und China. Da habe ich schon genug Druck von außen.“

Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schnappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten, damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter.

Dann trifft er einen Japaner, der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“, antwortet der Japaner, “wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause?“ Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter.

Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl. “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein, aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann antwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen, habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen, die gefährlich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren, deshalb lebe ich jetzt hier.“

Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt. “Du bist doch das Thailand, oder?“ “Ja“, antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer, die ihr Zeugs hier verkaufen?“ Da antwortet der thailändische Verkäufer: “Ach, keine Sorge, die sind bald eh wieder weg, die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“

Eine Ente sitzt am Fluss und weint fürchterlich.

Kommt ein Krokodil vorbei und fragt: „Was ist los, warum weinst du denn?“

„Ach“, schluchzt die Ente, „ich hab vergessen, wer ich bin!“

„Ist doch ganz einfach“, meint das Krokodil, „braune Federn, orangefarbener Schnabel, Schwimmhäute an den Füßen – du bist eine Ente!“

„Ach ja, natürlich“, ruft die Ente glücklich, „vielen Dank!“

Fragt das Krokodil: „Weißt du auch, wer ich bin?“

„Hm“, meint die Ente, „kurze Beine, großes Maul, Lederjacke... bist du ein Hauptschüler?“

Fragt eine alte Dame einen Herren nett: "Wollen Sie eine Tasse Kaffee?"

Sagt der Mann: "Eine halbe und zwar schnell, alte Schachtel!"

Kommt die alte Dame mit einer Tasse und einem Nudelholz.

Sagt der Mann: "Ich wollte eine halbe!"

Sagt die Frau: "Ach so." Und schlägt die Tasse in zwei Hälften. (Hat meine Ururoma mal bei einem Gast gemacht.)

Ich habe mich letztens auf einen Behindertensitz im Bus gesetzt, und dann kam eine alte Frau und hat mich angemotzt: „Da dürfen nur Behinderte sitzen!“

Und ich dann: „Ach, sorry, dann setzen Sie sich doch!“

Ein Mädchen geht durch einen Park in New York, da stürmt ein Dobermann aus dem Gebüsch und verbeißt sich in ihr Bein. Schreiend und blutend versucht das Mädchen, sich loszureißen, doch der Hund beißt mit unerbittlicher Kraft zu.

Ein fremder Mann sieht das, eilt hinzu und prügelt mit seinem Spazierstock auf den Hund ein, bis dieser von dem Mädchen ablässt und mit eingezogenem Schwanz davonrennt.

Das wiederum sieht ein Reporter, zückt seinen Notizblock und ruft: „Sie sind ein wahrer Held! Ich werde einen Artikel über Sie schreiben: Mutiger New Yorker rettet Mädchen vor reißender Bestie!“

„Danke“, meint der Mann, „aber ich komme gar nicht aus New York.“

„Okay“, meint der Reporter, „aber Amerikaner sind Sie doch? Dann schreibe ich: Mutiger Amerikaner rettet Mädchen vor Kampfhund!“

„Nein, nein, ich komme aus dem Iran!“

„Ach so? Na, dann schreibe ich eben: Islamist misshandelt unschuldigen Welpen!“

Enttäuscht so liegt sie auf der Matte, nur ihr Mann grinst hocherfreut. Da spricht sie ärgerlich: „Mein Gatte! Wieder warst du erster heut!“

Darauf meint er: „Na, mir will scheinen, ich genüge dir wohl nicht! Ach! Du wartest noch auf einen! So, nun hab ich dich erwischt!“

Herr Huber bei seinem Hausarzt: "Ich bitte darum, dass Sie mir nochmal ein Fläschchen von dem guten alten Rheumamittel verschreiben." Darauf antwortet der Arzt genervt: "Ach Herr Huber, Sie reiben sich jetzt schon monatelang mit diesem Zeug ein und geholfen hat es noch immer nicht." Herr Huber wird rot und senkt den Kopf: "Ach wissen Sie", meint er verlegen, "zum Einreiben nehm ich's lang nicht mehr, aber es schmeckt so gut!"

Ein Pfälzer und der liebe Gott sitzen zusammen auf der Kalmit und schauen in die Rheinebene. Der Pfälzer freut sich: "Ach Gott, wie schön dich hier zu treffen, was machst du hier?"

Gott: "Homeoffice!"

Sagt der Lehrer zu Fritzchens Mutter: "Ich muss Ihrem Sohn eine 6 geben, wenn er sich nicht mehr anstrengt. In Geographie ist er sehr schlecht!"

"Ach, das macht doch nichts. Wir fahren sowieso jedes Jahr immer nur nach Mallorca!"