Ein Mann geht zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, tut mir das Auge weh.“

Der Arzt schaut ihn verwirrt an und fragt: „Wie trinken Sie denn den Kaffee?“

Der Mann antwortet: „Ganz normal, ich nehme die Tasse und trinke.“

Der Arzt fragt weiter: „Haben Sie denn schon mal versucht, den Löffel aus der Tasse zu nehmen, bevor Sie trinken?“

Ein Herr bestellt im Restaurant ein halbes Hähnchen. Es soll aber aus Deutschland sein. Das Huhn kommt, der Herr legt seinen Finger an die Stelle, wo der After war, und sagt: „Das ist kein deutsches Huhn. Es kommt aus Holland.“ Der Ober staunt nicht schlecht, nimmt es aber wieder mit.

Da steht am Nebentisch ein strunzbesoffener Mann auf, wankt an den Tisch des Gastes, klopft ihm auf die Schulter und lallt: „Hallo, könnten Sie das bei mir auch mal machen? Ich weiß nämlich nicht mehr, wo ich wohne!“

An der Grenze von Italien in die Schweiz wird am Zoll ein Lastwagen angehalten.

Der Zollbeamte: „Was haben Sie da geladen?“

Der Lastwagenfahrer kramt den Lieferschein heraus und antwortet schließlich: „33792 Austern!“

Der Zollbeamte: „Aufmachen!“

Der Dorfpfarrer hält die treue Gottesdienstbesucherin an:

"Leider musste ich feststellen, dass ihr Mann während meinen Reden die Kirche verlassen hat."

"Das dürfen Sie ihm nicht übel nehmen, Herr Pfarrer. Er schlafwandelt seit 20 Jahren!"

Ein Metzgermeister ärgert sich darüber, dass seine Frau immer so breitbeinig schläft.

Er warnt sie: "Eines Tages rutscht dir noch die Gebärmutter raus!"

Doch sie ignoriert seine Warnungen. Da reicht es ihm. Er nimmt ein rohes Schnitzel aus seiner Metzgerei mit nach Hause und wartet, bis sie einschläft. Dann legt er es zwischen ihre Beine.

Am nächsten Tag ist er früh bei der Arbeit, da ruft ihn seine Frau an: "Schatz, du hattest Recht! Mir ist tatsächlich die Gebärmutter rausgerutscht!"

Antwortet er: "Ich habe dich ja gewarnt!"

Sie: "Ja. Aber das war jetzt harte Arbeit, sie wieder reinzukriegen!"

Peter fasst seiner Frau unentwegt an den Busen.

Sie: "He, was soll das? Was machst du da?"

Er: "Ich klingle."

Sie: "Wieso?"

Er: "Unten steht einer, der herein will."

Ein Herr kommt an eine Tankstelle und liest dort ein Schild: „Tanken Sie einmal und erhalten Sie Sex.“ Der Herr tankt und geht gespannt in den Kassenraum. Er zahlt und wartet. Der Tankwart sagt: „Eine Zahl zwischen 1 und 10.“ Der Herr überlegt und meint dann: „8.“ Der Tankwart sagt: „Nein, knapp daneben. Es wäre die 9 gewesen.“

Der Herr steigt etwas angesäuert in sein Auto und fährt nach Hause. Er erzählt seiner Frau davon. Da meinte sie: „Komisch, ich habe schon 3 Mal gewonnen!“

Der Tannenbaum steht öd und leer, die Kinder schauen blöd daher. Da lässt der Vater einen krachen, die Kinder fangen an zu lachen. So kann man auch mit kleinen Sachen den Kindern große Freude machen.

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehen. Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen, es hat das ganze Geld versoffen. Es war voll mit kühlem Alt Und wankte hin zum Tannenwald. Aus glasigen Augen hat es geklotzt und den ganzen Wald verkotzt.

Der Weihnachtsmann hat einen stehen, weit und breit kein Weib zu sehen. Da hilft er sich in seiner Not und poppt das arme Rentier tot.

Frohe Weihnachten!

Paris, späte Nacht: ein Brite, der hier in Frankreich seinen Urlaub verbringt, schlendert auf einer Brücke über die Seine. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um von seiner Position aus die nächtliche Stadt zu bewundern... als er nah genug an der nächsten Ecke ist, tritt ein Franzose mittleren Alters aus einem dunklen Hauseingang an der Ecke heraus. Als er sein Springmesser zückt und die Klinge ausfährt, ertönt ein Geräusch. Der Brite dreht sich um, erkennt die zwielichtige Gestalt, sein Herz bleibt stehen. Er reißt die Arme flehend und schützend vor sich hoch und ruft: „Mercy!“

...am nächsten Tag wurde in allen Zeitungen der Stadt ausdiskutiert, was den Mörder an dieser Aussage so extrem verwirrt hat, dass er seine Tat nicht ausführte.

Vor dem Stephansdom in Wien stehen zwei Polizisten. Kommt ein Tourist vorbei und fragt: „Do you speak English?“ Die beiden Polizisten sehen einander nur ratlos an. Daraufhin wiederholt der Tourist seine Frage noch einmal auf Französisch, Spanisch, Russisch, Italienisch, Griechisch und Türkisch, bekommt aber jedes Mal nur ein ratloses Kopfschütteln, bis er schließlich entnervt geht. Sagt der eine Polizist zum anderen: „Mei, host des g'hört, sieben Sprachen hat der kennen!“ Sagt der andere: „Na und, hat's ihm was g'nutzt?“

Stell dir Harry Potter mit den Zaubersprüchen aus Bibi Blocksberg vor...

Hermine: "Ene Mene, kann doch jeder, fliege hoch du kleine Feder!"

Harry: "Ene Mene Elefant, Feuerblitz in meine Hand!"

Bellatrix: "Ene Mene weil ich's kann, ich zünde jetzt dein Häuschen an!"

Voldi: "Ene Mene Fladenbrot, Harry Potter ist jetzt tot!"

Kon (Konrad) sitzt zu Hause und wartet auf seine Frau. Als sie kommt, fängt er an, mit seinen beiden Händen die Bewegungen eines Riesenrades zu imitieren.

"Was soll denn das?", fragt sie.

"Wir machen jetzt Begriffe raten. Was heißt das, naaaa?"

"Keine Ahnung!"

"KONRAD!"

Am nächsten Tag, als die Frau heimkommt, packt Konrad sie am Arm und zieht daran wie ein Wahnsinniger.

"Heee, was soll das denn jetzt schon wieder?"

"Na, ein neuer Begriff: KONZERT!"

Am folgenden Tag hat die Frau die Schnauze voll von Konrads bescheuerten Wortwitzen. Sie kommt nach Hause, zieht die Hose aus und klemmt sich den Kopf ihres Mannes zwischen die Beine.

"Na mein Lieber! Komm, Begriffe raten!"

Konrad kommt ins Schwitzen:

"Ich hab keine Ahnung!", ächzt er.

Sagt sie: "Ganz einfach - LEXIKON!"

Eine etwas ältere und eine etwas jüngere Nonne sind mit dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster.

Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Straße mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist, und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist.

Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel, und die beiden Nonnen hängen sich ordentlich in die Pedale.

"Ich glaub, jetzt kommt's gleich", sagt die jüngere Nonne, "den ersten Tropfen hab ich schon gespürt!"

"Ja", antwortet die ältere Nonne, "bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen..."

An einer Koppel hängt ein Schild: "Bitte die Kuh nicht füttern. Bauer Poettschke."

Darunter ein Hinweis: "Bitte Schild nicht beachten. Die Kuh."

Eine Frau geht in den Wald, da trifft sie einen Barbaren. Sie fragt ihn: „Lebst du hier ganz allein im Wald?“ Er darauf: „Ja, hier stört mich niemand, und ich ernähre mich von Beeren und Blättern, hier geht’s mir eigentlich ganz gut.“ Sie fragt: „Aber was machst du denn, wenn du mal richtig Lust hast?“ Er: „Och, dann suche ich mir ein Astloch, und dann geht’s los.“ Sie: „Hättest du nicht mal Lust, es mit einer richtigen Frau zu tun?“ Er: „Ja klar!“ Sie dreht sich um und hebt ihren Rock an. Er nimmt Anlauf und tritt ihr mit voller Wucht den Fuß in den Hintern! Sie: „Aua! Spinnst du?“ Er: „Na, ich muss doch erst mal gucken, ob keine Bienen drin sind!“

Zwei Österreicher sitzen auf einem Baum und sägen an dem Ast, auf dem sie gerade sitzen. Da kommt ein Tourist vorbei und ruft hinauf: „Wenn ihr so weitermacht, fallt ihr herunter und brecht euch die Knochen!“

Als der Tourist nach einer halben Stunde wiederkommt, liegen beide jammernd auf dem Boden und einer meint: „Schau, do kimmt der Woersoger wieder!“

Sie: „Unsere Beziehung war von Anfang an ein Fehler!“

Er: „Wem sagst du das? Ich hatte eigentlich nach einem Taxi gepfiffen!“

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."