Anders-Witze

Das Experiment „Erklärbär“ kann nur als gescheitert betrachtet werden, da diese KI die User offensichtlich ausnahmslos beleidigt und die von ihr stammenden Kommentare zumeist respektlos und überdies oft unlogisch sind. Witzig ist anders, also bitte weg damit!

Ein Mann fährt einen Hasen an, kurz darauf fast noch einen Igel, doch er konnte stoppen.

Igel: "Weil du mich nicht überfahren hast, erfülle ich dir einen Wunsch."

Mann: "Kannst du den Hasen aufpäppeln?"

Igel: "Der ist zu zerfetzt, tut mir leid, kann ich dir anders helfen?"

Mann: "Meine Frau ist nicht so schön, hier ein Bild!"

Igel: "Zeig nochmal den Hasen!"

Ich wurde zu einem ungezwungenen Treffen eingeladen.

Auf dem nächsten Schrottplatz - na ja, merkwürdiger Ort - aber ich ging trotzdem hin.

Da waren so ein paar Frauen, die mit Reifen um Bauch und Hüfte eine Tanzshow zeigten.

Also, ein "Treffen mit reifen Frauen" stellte ich mir eigentlich anders vor...

Ein Junge steht am Bahnsteig und hat einen Karton unter dem Arm. Ein Zugbegleiter kommt vorbei und fragt: "Na, mein Freund, wo willst du denn mit dem Karton hin? Die Post ist vor dem Bahnhof rechts." Da meint der Bengel: "Nee, das ist anders. Der Papa hat mich hergeschickt, auf die Oma zu warten und die alte Schachtel gleich mitzunehmen!"

Unterhalten sich 2 Frauen:

"Mein Vater ist neulich gestorben. Die Einäscherung hat so lange gedauert und war ja so teuer vom Bestattungsinstitut."

"Bei meinen Großeltern war das damals ganz anders. Die waren am 09.08.1945 in Nagasaki. Da war die Einäscherung in Sekundenbruchteilen erfolgt und war außerdem von den Amis noch kostenlos!"

Harald erfüllt sich in der Stadt einen lang gehegten Wunsch: Rote Cowboystiefel. Er behält sie nach dem Kauf gleich an, und als er nach Hause kommt, fragt er seine Frau: „Naaa, wie gefalle ich dir?“

„Wieso?“, fragt seine Frau, „ist irgendwas anders als sonst?“

Naja, denkt Harald, dann mach ich es noch offensichtlicher. Er zieht sich nackt aus, behält nur seine neuen Cowboystiefel an, und fragt: „Und, fällt dir JETZT etwas an mir auf?“

Seine Frau schaut an ihm herunter und meint: „Naja, er hängt. Aber das ist doch nichts Neues!“

Harald ist nun richtig genervt und brüllt: „Weißt du, warum er hängt? Weil er meine neuen Cowboystiefel bewundert!“

„Tja“, meint seine Frau, „hättest du mal lieber einen Hut gekauft...“

Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.

Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“

„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“

„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“

„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Ein Mann kommt das erste Mal in seinem Leben in den Knast. Sein Zellenkumpel warnt ihn eindringlich: „Wenn du duschen gehst und dir die Seife wegfällt – auf keinen Fall bücken!“ Der Mann nimmt sich den Rat zu Herzen, aber es kommt anders.

In der Gemeinschaftsdusche fällt ihm prompt die Seife runter. Er bückt sich und denkt: „Oh nein!“ Prompt sieht er zwischen seinen Beinen hindurch zwei schwarzbehaarte Männerbeine und hört eine tiefe Stimme: „Mit Spucke oder ohne?“ Der Mann denkt sich: „Mist! Mist! Mist! Naja, ohne Spucke tut’s wahrscheinlich höllisch weh!“ und antwortet: „Mit Spucke!“ Darauf der Typ hinter ihm: „Alles klar, Kumpel. Hey Spucke, komm ma‘ rüber! Hier will einer ’nen flotten Dreier!“

Letztens versuchte ich mit ein paar Freunden im Garten, den Weltrekord für den höchsten Bücherstapel zu brechen. Laut Wettervorhersage hat an dem Tag die Sonne geschienen, und es war keine Regenwolke weit und breit zu sehen. Meine Bibliothek sah das irgendwie anders...

Ich bin Auto gefahren, hinter mir war jemand anders, und ich war viel zu langsam für ihn. Was macht er? Wie ein Verrückter mit den Armen rumwedeln.

Dann kommt eine Ampel und wir bleiben stehen. Er macht die Scheibe runter, ich ebenso. Dann brüllte er: "ICH FICKE DEINE MUTTER!" Ich frage: "Was machst du?" Und er noch lauter: "Ich ficke deine Mutter!" Ich sage: "Fahr rechts ran!" Er fährt rechts ran, ich sage ihm, er solle aussteigen. Ich frage ihn: "Wie alt bist du?" Er: "Warum soll ich es dir sagen?" Ich frage wieder, wie alt er sei, und er antwortet: "28." Ich: "Wow, meine Mutter ist über 80."

Dieser Moment, wenn du mit einem Freund etwas machst, ihr sagt beide nichts, irgendwer anders sagt etwas und dein Freund fragt dich, was du gesagt hast, und du musst ihm erklären, dass das wer anders war.

Lehrer: "Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten."

Fritzchen: "Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase und arbeitet das Mundwerk!"

An mein Idol, weshalb ich angefangen habe:

G3schichten Erzähler rannte zur Szene und sah Steve, der versuchte, einen Enderdrachen mit einer Blume zu zähmen. "Steve, du musst ein Diamantschwert verwenden, nicht eine Blume!", rief G3schichten Erzähler.

Steve lachte und sagte: "Aber ich versuche, den Drachen zu einem freundlichen Drachenschmetterling zu machen!" G3schichten Erzähler konnte nicht anders, als zu schmunzeln und sagte: "Du und deine verrückten Ideen, Steve!"

Sie versuchten es gemeinsam und verwandelten den Enderdrachen tatsächlich in einen freundlichen Drachenschmetterling, der bunte Funken über das Dorf sprühte. Von diesem Tag an war der Drachenschmetterling der Dorfheld und Steve und G3schichten Erzähler hatten die lustigste Geschichte, die je in Minecraft erzählt wurde. Manchmal ist Verrücktheit der Schlüssel zu den besten Abenteuern!

Wenn ich meiner Mutter beim Einräumen der Spülmaschine helfe:

Meine Mutter: "Oh, das ist aber sehr lieb! Vielen Dank, dass du mir hilfst!"

Meine Mutter (Innerlich): "Da gehört die Schüssel nicht hin. So würde ich nie die Teller reinstellen. Die Tassen müssen verdammt noch mal nach oben. Das Besteck gehört anders herum in den Korb!"

Bei uns ist das Internet ausgefallen, das hieß, ich musste mich irgendwie anders beschäftigen. Letztendlich habe ich mit meiner Familie geredet. Die scheinen echt nett zu sein.

"Ich habe fünf Kilo verloren."

"Wow, das ist aber gut für deine Gesundheit!"

"Die Kolumbianer sehen das leider anders..."