Apotheker-Witze

Eine Frau kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie auch Kondome in XXL?"

"Ja", sagt der Apotheker, "möchten Sie welche?"

"Nein, aber... kann ich hier warten, bis jemand kommt und welche kauft?"

Ein Mann geht zum Arzt: Bitte helfen Sie mir. Ich habe so ein Zwinkern im rechten Auge. - Arzt: Das ist nicht so schlimm, wie es aussieht. - Mann: Wie nicht schlimm? Wenn ich in die Apotheke gehe und Kopfschmerzmittel will, bekomme ich Verhütungsmittel.

In der Apotheke herrscht Gedränge... Klein Erna betritt diese übervolle Apotheke und schreit von der Türe aus, quer durch den ganzen Raume, “fünf dutzend Präservative, verschiedene Größen.“ Der Apotheker wird ärgerlich und erwidert, “erstens schreit man nicht einfach dazwischen, zweitens ist das nichts für kleine Kinder und drittens schickst Du mir morgen mal deinen Vater.“ Klein Erna darauf hin, “erstens soll ich immer laut und deutlich sprechen, zweitens ist das nicht NICHTS für kleine Kinder, sondern GEGEN kleine Kinder und drittens sind die Pariser nicht für meinen Vater, sondern für Muttern, die fährt morgen drei Wochen Kegeltour auf Mallorca.“

Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

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Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: „Bitte geben sie mir eine Packung Strychnin.“

Apotheker: „Wofür brauchen Sie das?“

Mann: „Ich will meine Frau ermorden.“

Apotheker: „Das können Sie doch nicht machen.“

Der Mann zieht ein Foto seiner Frau aus der Tasche und zeigt es dem Apotheker.

Apotheker: „Ach, Sie haben ja ein Rezept!“

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Ein Mann, der seine Frau umbringen will, geht in die Apotheke und verlangt Zyankali. Der Apotheker: „Tut mir leid, ich kann ihnen das nicht einfach so rausgeben.“ Der Mann holt ein Bild von seiner Frau aus dem Portemonnaie. Der Apotheker: „Verzeihung, ich wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben.“

Woran merkt man, dass man alt wird?

Wenn die Verkäuferin in der Apotheke fragt, ob sie die Kondome als Geschenk einpacken soll.

Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?" Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?" "Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."

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Wo holen sich die Kannibalen Nachschub?

Beim Bäcker Berliner, beim Fleischer Wiener, in der Apotheke Pariser und im Imbißladen weitere Burger.

Der Apotheker hat es satt, dass das Häschen ihn immer ärgert und sagt : "So, ich schenke dir meine Apotheke." Am nächsten Tag kommt der alte Apotheker und fragt :"Haddu Möhrchen?"

Da antwortet Häschen : "Ja, aber haddu du au Rezept?"

Kommt ein Mann in eine Apotheke und sagt: "Die Kondome, die Sie mir verkauft haben, färben ab." Ruft ein 80jähriger aus dem Hintergrund: "Ja, ja, das kann ich bestätigen - und knicken tun sie auch!"

Fritzchen kommt in die Apotheke und sagt: "Ich hätte gern ein Shampoo gegen Läuse!"

Da fragt der Apotheker: "Für Erwachsene oder für Kinder?"

Darauf Fritzchen: "Woher soll ich denn wissen, wie alt meine Läuse sind?"

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekäme. Nachdem der Pastor 17-mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.

Nach Beendigung seiner Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Rede hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, dass er ein gutes Thema gewählt, leider aber zehn Fehler begangen hätte:

1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.

2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.

3. Es heißt nicht „die scheinheilige Maria" sondern „Maria mit dem heiligen Schein".

4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er wurde ans Kreuz geschlagen.

5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.

6. Dann war das nicht ein warmherziger Bernhardiner, sondern ein barmherziger Samariter.

7. Es heißt nicht: „Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: „Führe mich nicht in Versuchung".

8. Dann heißt es auch nicht „dem Hammel sein Ding“, sondern: „dem Himmel sei Dank".

9. Es heißt nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht", sondern: „ Jesus, meine Zuversicht".

10. Und am Schluss heißt es nicht: „Prost", sondern „Amen".

Ein junger Mann kommt am Freitag in die Apotheke und hält eine Hand mit gespreizten Fingern hoch.

Da fragt der Apotheker: "Aha, Sie brauchen also Handcreme?"

"Nein, nein", erklärt der Mann, "ich brauche fünf Kondome. Ich bin nämlich Zivi in der Jugendherberge, und am Woche kommt ein Bus mit Abiturientinnen auf Abschlussfahrt an."

Der Apotheker verkauft ihm also fünf Kondome. Am Montag kommt der gleiche Mann wieder und hält diesmal beide Hände hoch.

"Ah, ich verstehe schon, Sie brauchen zehn Kondome!", sagt der Apotheker.

"Nein, Handcreme. Der Bus ist doch nicht gekommen..."

Ein Mann kommt in die Apotheke und verlangt vom Apotheker ein Kondom.

Stolz erzählt er ihm: “Heute Abend bin ich bei meiner Freundin zum Essen eingeladen, danach läuft bestimmt noch was!”

Nach zehn Minuten kommt er wieder und sagt: “Ich hätte gerne noch ein Kondom, grad hab ich von nem Kumpel erfahren das die Mutter meiner Freundin ne richtige Schlampe ist und es mit jedem macht! Ich schätze mal da geht heut Abend auch noch so einiges.”

Er bekommt das Kondom und geht...

Abends dann bei seiner Freundin schaut er den ganzen Abend vor sich auf den Teller, und redet kein Wort mit den Eltern von ihr.

Entrüstet sagt sie: “Wenn ich gewusst hätte das du so unfreundlich bist, dann hätte ich dich nicht eingeladen.”

Darauf erwidert er: “Hätte ich gewusst, dass dein Vater Apotheker ist, dann wäre ich auch nicht gekommen!”

In der Apotheke:

Ich: "Ich brauch was gegen husten."

Apotheker: "Schleimen Sie auch?"

Ich: "Wenn es hilft, du süßer, schnuckeliger Apotheker!"