Böse

Böse-Witze

Rolf will Schwung in sein Liebesleben bringen und versucht hartnäckig, seine Frau dazu zu bringen, ihn zu „bestrafen“.

Sie liegen im Bett. Ihr ist das zu blöd, aber er gibt nicht auf.

Er: „Ich war ein böser Junge, ich habe Schläge verdient, meine Herrin!“

Sie: „Pfh... Du bist ja wirklich hartnäckig! (Zögernd) Also gut, aber erst morgen. Darf ich mir zur Überraschung deine Strafe aussuchen?“

Er nickt freudig und erwartungsvoll.

Am nächsten Tag, abends. Es läutet an der Haustür. Rolf öffnet.

Da steht seine Frau mit ihrer Mutter.

Schelmisch sagt seine Frau zu ihm: „So, hier ist deine Schwiegermutter mit ihrem Gepäck. Ich habe mit ihr abgemacht, dass sie die nächsten 2 Wochen bei uns wohnt! Willst du sie nicht gleich herzlich willkommen heißen?“

Rosen sind rot, pass auf, dass der Böse dir nicht droht.

Du fragst warum? Die Antwort: darum.

Du hast in deinem Mund seinen Kuscheltierhund.

Die 9-jährige Sabine ist auf dem Heimweg von der Schule, als ein etwa 50-jähriger Mann, der eine Sonnenbrille auf hat, mit seinem Auto neben ihr hält.

Er: „Ich gebe dir 5 Euro und Süssigkeiten, wenn du einsteigst und mit mir kommst!“

Doch die kleine Sabine zögert: „Nein, Mama hat gesagt, ich darf nicht von Fremden Geschenke annehmen und bei ihnen ins Auto steigen!“

Der Mann bleibt hartnäckig: „Komm schon, dann gebe ich dir halt 25 Euro, Süssigkeiten und fahre dich nach Hause!“

Wieder lehnt die kleine Sabine ab.

Beim 3. Anlauf der Mann dann: „Na, dann gebe ich dir eben 50 Euro, Süssigkeiten und einen niedlichen Welpen bekommst du auch!“

Die kleine Sabine steigt ein und der Mann brettert mit ihr davon.

Er: „Haha, reingelegt! Du kriegst gar keinen Welpen!“

Die kleine Sabine blickt ihn böse an und sagt dann: „Papa, kannst du bitte das nächste Mal keinen Opel mehr kaufen?“

Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

Meine Freundin war der Meinung, dass E-Autos weniger schädlich für die Umwelt sind als Verbrenner.

Bis ich ihren Tesla angezündet habe.

Es war einmal ein verzweifelter König, der seine Tochter heiraten sehen sollte.

Das Problem: Bevor der König die böse Hexe besiegte, sprach diese einen Fluch über die Hände der Königstochter, der erhalten blieb. Alles, was die Königstochter anfasste, schmolz sofort in ihren Händen.

Der König rief seine besten drei Ritter zusammen und sagte: "Wer von euch dreien meiner Tochter etwas in ihre Hände legen kann, das nicht sofort schmilzt, darf sie heiraten!"

Die drei Ritter nahmen die Herausforderung an.

Der erste, schlau wie er war, legte Granit in ihre Hände. Der schmolz sofort.

Der zweite, auch er ein schlauer Fuchs, legte ungeschliffene Rohdiamanten in ihre Hände. Auch diese schmolzen sofort.

Als der dritte Ritter etwas in die Hände der Königstochter legte, schmolz es nicht und des Königs Gesicht erhellte sich: "Du wirst meine Tochter heiraten!"

Was legte der dritte Ritter in die Hände der Königstochter?

M & Ms, die zergehen ja auf der Zunge, nicht in den Händen...

Schwarz und böse!

A: "Wann hat deine Frau Geburtstag?"

B: "Die Niederkunft dieser Höllenausgeburt jährt sich morgen zum 49. Mal!"

Tork Poettschke geht in eine Bar und sieht einen Papagei, der auf der Theke sitzt. Der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Dein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack!" Poettschke ist überrascht und fragt den Barkeeper: "Was ist mit diesem Papagei los?" Der Barkeeper zuckt mit den Schultern und sagt: "Er ist ein bisschen frech, aber er meint es nicht böse."

Am nächsten Tag kommt Uns-Tork wieder in die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Deine Frisur sieht aus wie ein Vogelnest!" Poettschke ist verärgert und beschwert sich beim Barkeeper. Der Barkeeper entschuldigt sich und verspricht, mit dem Papagei zu reden.

Am dritten Tag betritt Poettschke erneut die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du!" Tork unterbricht ihn und sagt: "Ich weiß, ich weiß, mein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack und meine Frisur wie ein Vogelnest!" Der Papagei schüttelt den Kopf und sagt: "Nein, ich wollte nur sagen, dass dein Hut dir steht."

Conny geht mit ihrem Ehemann auf Wanderschaft.

Bald klagt sie: "Schatz, ich habe immer so trockene Lippen!"

Er: "Dann zieh dir deine Kleider nicht immer so hoch und eng an!"

Sie (starrt ihn böse an): "Du Blödmann!"

Stell dir vor, du bist ein Mädchen und heißt Europa. Und auf einmal wollen 20.000 Flüchtlinge in dich rein. 🍆

Ist böse gemeint.

Ich will niemandem etwas Böses. Auch wenn jemand, den ich nicht mag, die Treppe runterfällt, auf der ich stehe, mache ich ihm höflich Platz.

Kann sein, dass der Böse kommt.

Du willst dich mit mir gedanklich duellieren? Ich sehe, du bist unbewaffnet!...

Ich schlafe gerne unbekleidet. Da kann die Stewardess noch so böse kucken!

German speakingwords in english #5:(deutsch Sprichwörter auf englisch #5:)

That is jacket like trousers to me. (Das ist Jacke wie Hose für mich.)

Let the curch in the village. (Lass die Kirche im Dorf.)

Don‘t paint the devil on the wall. (Mal nicht den Teufel an die Wand.)

I have thrown an eye on you. (Ich habe ein Auge auf dich geworfen.)

What must that must. (Was muss das muss.)

That sets the whole the crown up. (Das setzt dem ganzen die Krone auf.)

Let it taste to you. (Lass es dir schmecken.)

Makeing good mine to the bad game. (Gute Miene zum bösen Spiel machen.)

Have you still them all? (Hast du sie noch alle?)

You look stupid out of the laundry. (Du schaust dumm aus der Wäsche.)

You can’t see the forest infront of many trees. (Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.)