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Kapitel 15

Eine Frau kam herein.,,Ich bin Lena und das ist Kai. Es tut uns sehr leid das wir euch nur solche Unannehmlichkeiten bieten können aber es musste sein.“ Stöhnend versuchte Jaro sich auf zu setzten. ,,Oh tut mir leid. Die Fesseln löse ich gleich.“, sagte Lena. ,,Bevor wir irgendwelche Missverständnisse haben. Ich bin hier die Chefin und ihr habt mir ohne Widerstand zu folgen.“,Jetzt hatte sie nicht mehr dieses freundliche Lächeln von gerade eben, sonder eine Eisigen Blick. ,,Und was ist wenn wir es nicht tun?“, fragte Mara frech. ,,Das passiert.“, sagte Lena mit einem genüsslichen Lächeln. Mara schrie auf. Sie schrie und schrie. Er konnte es nicht mehr ertragen. ,,Hören Sie bitte auf!“, schrie Lian gegen den Lärm von Mara‘s gequälte Schreien. Lena lachte, aber sie schaltet das was Mara weh getan hatte, wahrscheinlich einen Elektroschocker. Mara weinte. Er hätte sie so gerne in den Arm genommen. ,,Kann ich bitte aufstehen und zu meiner Freundin gehen.“, bitte er Lena und sie schickte Kai um die Fesseln von allen 3 abzumachen. ,,Ach und außerdem wissen wir wo ihr wohnt, wie ihr heißt usw. Wir haben euch ständig überwacht. Im Flugzeug habe ich euch dann mit einer kleinen Pistole, die übrigens nur eine kleine Ladung Betäubung enthielt, außer Gefecht gesetzt. Ihr werdet jetzt für mich arbeiten.“ ,,In unseren Körpern...“, fing Jaro eine Satz an aber Lena schnitt ihm mitten im Satz ab und sagte: ,,Ja, Ja ich weiß, wir haben sie schon außer euren Körpern entfernt.“ Alle 3 Atmeten auf. Mittlerweile war er bei Mara und sie lag in seinen Armen. ,,Was müssen wir denn Arbeiten?“, fragte Jaro die Frage die allen auf der Seele brannte. ,, Ihr müsst für mich nur hin und wieder ein bisschen Arbeiten gehen, aber die Drogen konnten wir auch sehr gut gebrauchen.“, Lena lächelte. Niemanden außer Lena war gerade zum lächelnd zu mute. Lian hatte gedacht das es nicht schlimmer als bei Keule ginge, aber er wurde eines bessern Belehrt. Gegen das hier war er bei Keule richtig sicher gewesen und das was er für Keule tun musste war ein Klacks gewesen, wo hingegen er hier richtige Kinderarbeit verrichten musste. ,,Liegt euch noch etwas auf dem Herzen, Kinders?“, fragte sie mit einem süffisanten grinsen. ,, Wo sind wir?“, fragte Mara. ,,Wir sind in Köln, weit entfernt von Sant Kora.“ , antwortete sie. ,,Verdammt noch mal. Ich will das alles nicht ich will hier nicht sein. Ich will zurück nach Sant Kora. Ich halte das nicht aus. ICH WILL DAS NICHT!“, schrie Mara und ihr rannen die Tränen die Wangen hinunter. ,, Mara, beruhige dich.“, sprach Lian leise mit ihr. Er wiegte sie langsam in seinen Armen. Mara kam schnell wieder zur Ruhe. Sie schloss die Augen. ,,Haben wir‘s dann oder habt ihr noch mehr fragen?“, fragte Lena, langsam genervt. Sie hatte die ganze Zeit an der Tür gestand und hatte mit keine Wimper gezuckt als Mara ihren Ausbruch hatte. ,, Nein“, antworten alle im Chor. Lena verließ den Raum und Jaro kam zu ihnen auf die Liege und lehnte sich an sie. ,,Was auch immer jetzt kommen mag, wir halten zusammen.“, flüsterte er und alle murmelten zustimmend. Er wusste nicht was jetzt noch kam, aber er war auf das schlimmste gefasst.

Wie cool

Das ging ja wieder ganz schnell! Danke Spinni :)

Bitte mehr solcher Geschichten. Wann kommst du zum letzten Kapitel?