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Kapitel 16, ACHTUNG: Diese Geschichte ist nichts für kleine Kinder, vorallem diese Kapitel nicht

Kommentare (6)

Kapitel 16

Sie aßen stumm ihren Brei, denn sie bekommen hatten. Lian fragte sich welche Arbeit sie wohl verrichten müssten. Diese Frage wurde im gleich beantwortet, denn Lena kam durch eine Schiebetür in den kleinen Raum in dem sie saßen. ,,Kommt mit, Kinderchen.“ , sagte sie. Lian, Mara und Jaro erhoben sie langsam und kamen hinter Lena hinterher. Ein langer Gang führte sie an vielen großen und kleinen Türen vorbei. Er endet in einem Labyrinth. Sie gingen nach links. Direkt nach der ersten Biegung bog Lena nach rechts und sie stand vor einer großen Eisentür. Die Tür machte ihm Angst, aber noch mehr Angst hatte er davor was hinter der Tür lag. Lena schloss die Tür auf. Sie machte eine Armbewegung, die anscheinend so viel hieß wie: ,,Bitte eintreten .“ Sie gingen zusammen in eine riesige Halle. Alle Drei hielten für kurze Zeit den Atem an. In der Halle war es voll mit Kindern die an Ketten gebunden Autos sauber machen mussten. ,,Das hat sie also gemeint mit ein wenig Arbeit.“, flüstert er Jaro und Mara zu. Beide waren noch zu sprachlos um etwas zu sagen. Sie konnten es noch gar nicht fassen. Sie worden wortlos von Zwei Angestellten zu einem Auto geführt. Es war ein Audi, denn sie putzen sollten. Mara zog fröstelt ihre Schulter nach oben. Hier drinnen waren vielleicht 7°, schätze er. Ihnen worden So eine Art Ketten angelegt. Als er genauer hinsah erkannter er das auch das Elektroschocker waren, die wahrscheinlich von jemanden Gesteuert wurden. ,,Ihr wisst was ihr zu tun habt. Wenn ihr nicht das tut was ihr machen sollt, werdet ihr bestraft.Verstanden?“, fragte einer der beiden Mitarbeiter. ,,Ja“, murmelten alle drei gleichzeitig. Sie nahmen sich einen Lappen und legten los. Keiner sagte irgendwas, jeder ging seinen Gedanken nach. Widerstand war Zwecklos, weshalb auch keiner der Drei es versuchte. Sie arbeitend einfach so lange bis sie nicht mehr konnten und dann würden sie sterben. Sie hörten einen Schrei und drehten sie gleichzeitig um. Ein Stück weiter hinter ihnen, lag ein Kind, Lian schätze es auf 11, und atmete sehr schwach. So wurden sie also sterben, dachte er und schickten einen Gedankliche Entschuldigung an seinen Vater. Er guckte sie genauer in der Halle um. Vielleicht Hundert Autos waren hier drin und ungefähr Dreihundert Kinder. Wie hatten Lena und ihr Handlanger es geschafft alle Kinder hier her zu bringen ohne das jemand auf sie Aufmerksam geworden ist? Ein schneidender Schmerz unterbrach je seine Überlegung. Er bemühte sich nicht auf zu Schrein und vor allem keinerlei Regung zu zeigen, aber es gelang nicht. Er musst in die Knie gehen um nicht zusammen zu brechen, aber nach ein paar Sekunden lies der Schmerz nach und er konnte sich wieder auf richten. Er hatte in der Zeit in der er Sich umgeguckt hatte nicht gearbeitet und das war ihm dann zum Verhängnis geworden. ,,Lian, alles gut?“, fragten Mara und Jaro fast gleichzeitig.,,Ja, Ja geht schon.“, stieß er zwischen zusammen Gebissen Zähne hervor. Plötzlich ertönten Schüsse hinter ihnen. Die Welt stand für eine kurze Zeit still. Alle, wirklich alle, auch die Angestellten schauten nach hinten. Doch man konnte nichts sehen, denn diese Schüsse kamen von draußen.

Cool, ich habe auch schon alle anderen Kapitel gelesen.👍

Du meintest Kapitel 17, oder?

Spinnenmädchen, super tolle Geschichte und mal wieder sehr spannend grmacht. Mach weiter so und ich freue mich gigantisch auf die Fortsetzung!