"Guten Morgen, Sie hören den Berliner Rundfunk."

Krass, woher wissen die, was ich höre?

Ein Skelett kommt in die Bar und bestellt:

"Na, ein Bier und einen Lappen!"

Der Lehrer: "Für die Arbeit werdet ihr keinen Taschenrechner brauchen. Ich werde einfache, im Kopf zu lösende Aufgaben im Test abfragen."

Am Tag der Arbeit:

Der Lehrer liest die Aufgaben vor: "Kommen wir zu Nummer 1. Tom, lies die Aufgabe mal vor."

Tom: "Fritzchen hat 73748372948243 Bananen. Eine Banane kostet 13,76 Euro. Nun will sich Fritzchen mehr Bananen kaufen. Er fragt seine Eltern nach Geld und bekommt 275637293624384625253 Euro. Wie viele Bananen kann sich Fritzchen noch kaufen?"

Der Lehrer: "Ist doch ganz einfach!"

Tom sagt: "Ich dachte, wir sollen keinen Taschenrechner mitnehmen!"

Der Lehrer sagt: "Ja, solltet ihr auch nicht. Das ist Stoff aus der ersten Klasse!"

Paulina, die Streberin, sagt: "Ja, das weiß man doch schon, seit man geboren ist!"

Tom sagt: "Ach komm, Digga, ich werde Influencer!"

Katja ist eine Affen-Kennerin, die zu Hause drei Langschwanz-Klammeraffen als Haustiere hält. Doch die Affen sind ziemlich frech und machen sich gerne selbstständig!

Eines Tages postete Katja ein Video von sich auf Facebook, wo sie versuchte, einen Klammeraffen mit bloßen Händen einzufangen. Das Äffchen hangelte von Türrahmen zum Schrank, von der Lampe zum Regal und wieder zurück. Dabei keckerte es frech, als ob es lachen würde. "Du Racker!", kreischte Katja mit einem Lachen und griff mit einem geübten Griff nach dem Schwanz des Tieres. Sofort beruhigte sich der Affe und hing schlaff hinunter, während Katja ihn mit einem triumphierenden Grinsen festhielt. "So fängt man einen Affen!", rief sie.

Ein Mann im Kommentarbereich schrieb: "Als Affe kann ich das bestätigen. So fängt man mich tatsächlich am einfachsten!"

Ein Hillbilly ging eines Tages in West Virginia auf die Jagd und erlegte drei Enten. Er legte sie auf die Ladefläche seines Pickup-Trucks und war gerade dabei, nach Hause zu fahren, als er von einem mürrischen Wildhüter angehalten wurde, der Hillbillies nicht mochte.

Der Wildhüter forderte den Hillbilly auf, seinen Jagdschein zu zeigen, und der Hillbilly zog einen gültigen Jagdschein von West Virginia heraus. Der Wildhüter schaute sich den Schein an, griff dann nach einer der Enten, roch an ihrem Hintern und sagte: "Diese Ente stammt nicht aus West Virginia. Das ist eine Ente aus Kentucky. Hast du einen Jagdschein für Kentucky, Junge?" Der Hillbilly griff in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Kentucky heraus.

Der Wildhüter sah sich den Schein an, griff dann nach der zweiten Ente, roch an ihrem Hintern und sagte: "Das ist keine Ente aus Kentucky. Diese Ente stammt aus Tennessee. Hast du einen Jagdschein für Tennessee?" Der Hillbilly griff in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Tennessee heraus. Der Wildhüter griff dann nach der dritten Ente. "Diese Ente stammt aus Virginia. Hast du einen Jagdschein für Virginia?"

Wieder griff der Hillbilly in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Virginia heraus. Der Wildhüter war inzwischen äußerst frustriert und schrie den Hillbilly an: "Wo zum Teufel kommst du überhaupt her?"

Der Hillbilly drehte sich um, beugte sich vor, ließ seine Hosen herunter und sagte: "Sag du es mir, du bist doch der Experte!"

Ha Ha der Woche: In einer Drogerie

Ein Herr kommt herein. "Guten Tag, ich hätte gerne ein Stück Seife." Die Seife wird gebracht. "Macht 2,50 €." "Ouh, das ist aber teuer. Haben Sie nichts Billigeres?" Wieder wird ein Stück Seife gebracht. "Was kostet das?" fragt der Herr. "1,80 €", ist die Antwort. "Ist mir immer noch zu teuer. Haben Sie nichts Billigeres?" Der Drogist bringt abermals ein Stück Seife mit einem Kondom oben drauf. Der Herr fragt: "Was kostet das jetzt?" Der Drogist: "80 Cent." Der Herr: "Toll! Die nehme ich. Aber wofür ist das Kondom?" Darauf der Drogist: "Leute wie Sie sollten sich nicht vermehren!"

Deine Mutter ist so dumm, dass sie die Cookies auf ihrem Computer löscht, um abzunehmen.

Noah war dumm. Fachleute nicht.

Wer baute die Titanic? R.I.P. Logik!

Ein Schweizer, ein Franzose und ein Deutscher machen eine Wette: Wer sein Handy runterwerfen kann, ohne dass es kaputt geht, hat gewonnen.

Der Franzose mit Heimvorteil fängt an, wirft sein Handy runter, rennt hinunter und kommt mit dem kaputten Handy zurück. Beim Deutschen passiert dasselbe. Der Schweizer ist dran. Er wirft sein Handy runter, spaziert hinunter und kommt mit dem Handy zurück. Da fragen die anderen: "Wie kann das sein?" Der Schweizer antwortet: "Ich habe den Flugmodus aktiviert!"

In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.

"Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.

"Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.

"Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."

Fragt der Lehrer das Fritzchen, was wohl die Farben der DDR-Fahne zu bedeuten haben. Darauf antwortet Fritzchen so: "An einem rabenschwarzen Tag kam die Rote Armee. Sie versprach uns goldene Zeiten, und heute haben wir zu zirkeln, damit wir nicht unter den Hammer kommen."

Dieser Moment, wenn man in die Klasse kommt und checkt, dass man in einem anderen Raum Unterricht hat.

Kommt eine Oma ins Krankenhaus.

Die alte Dame sagt: "Ich vermisse meinen verstorbenen Mann so sehr!"

Die Krankenschwester antwortet: "Den werden Sie in den nächsten Stunden eh wieder sehen."

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Ein Mann entkommt aus einem Gefängnis, in dem er seit 15 Jahren eingesperrt war. Er bricht in ein Haus ein, um nach Geld zu suchen. Drinnen findet er ein junges Paar im Bett. Er befiehlt dem Kerl, aus dem Bett zu steigen und fesselt ihn an einen Stuhl.

Während er die Frau des Hausbesitzers ans Bett fesselt, legt sich der Sträfling auf sie, küsst sie auf den Hals, steht dann auf und geht ins Badezimmer.

Während er dort drin ist, flüstert der Ehemann seiner Frau zu: „Hör zu, dieser Typ ist ein entflohener Sträfling. Schau dir seine Kleidung an! Er hat wahrscheinlich viel Zeit im Gefängnis verbracht und seit Jahren keine Frau mehr gesehen. Ich habe gesehen, wie er deinen Hals geküsst hat. Wenn er Sex will, wehre dich nicht, beschwere dich nicht... tu, was er dir sagt. Befriedige ihn, egal wie sehr er dich ekelt. Dieser Typ ist offensichtlich sehr gefährlich. Wenn er wütend wird, wird er uns beide töten. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich!"

Seine Frau antwortet: „Er hat nicht meinen Hals geküsst, sondern mir ins Ohr geflüstert. Er hat mir gesagt, dass er schwul ist, dich süß findet und gefragt, ob wir Vaseline hätten. Ich habe ihm gesagt, dass es im Badezimmer sei. Sei stark, Schatz. Ich liebe dich auch!“

Der Polizist zum geschnappten Raser: "Nun, was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"

"Dass ich zu langsam gefahren bin."

Der Polizist: "Sag mal, geht's noch!? Sie sind mit 180 km/h durch die Innenstadt gerast und sagen so etwas!"

Der Raser: "Ja, denn wäre ich mit 220 km/h gefahren, hätte mich die Polizei nie geschnappt!"