Jasper schleicht sich nach Hause.

Alice: Jasper, wo warst du?

Jasper: Unterwegs.

Alice: Unterwegs?

Jasper: Ja, Bunjieejumping!

Alice: Was, das ist doch zu gefährlich, das Band hätte reißen können!

Jasper: Den selben Gedanken hatte ich auch, deshalb bin ich ohne gesprungen. Du hättest das Gesicht des Typen sehen müssen! "grins"

Oma und Opa sitzen auf der Parkbank. Sie strickt, er liest die Zeitung.

Dann sagt sie zu ihm: "Ach, weißt du noch, als wir früher hier waren, hast du mich immer gepackt, mich auf den Zaun gesetzt und geküsst?"

Der Opa liest weiter. Plötzlich schließt er die Zeitung, packt die Oma, setzt sie auf den Zaun und küsst sie stürmisch. Daraufhin fängt die Oma an zu zittern und zu stöhnen.

"Oha – früher warst du aber nie so erregt", meint Opa.

Antwortet die Oma zitternd: "Da war's ja auch noch kein Elektrozaun!"

Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.

"Ich bin der Papst."

"Papst, Papst?", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."

"Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"

"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, davon hat er mir gar nichts gesagt."

Der Papst läuft rot an: "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"

"Katholische Kirche? Nie gehört!", sagt Petrus. "Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"

"Nein", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich frag Jesus."

Jesus wird gerufen und kommt angerannt. "Ja Vater, was gibt's?"

Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus. "Ich schaue mir den mal an. Bin gleich zurück."

Zehn Minuten später ist er wieder da, tränenlachend. "Ich fass es nicht", japst Jesus. "Erinnert ihr euch an den kleinen Angelverein, den ich vor zweitausend Jahren gegründet habe? Den gibt es immer noch!"

Mann und Frau stehen im Zoo vor dem Gorillakäfig. Der Gorilla wirkt etwas nervös und starrt die Frau aufgeregt an.

Sagt der Mann: "Schatz, der Affe steht auf dich!"

Sie: "Ach was!"

Er: "Doch, heb doch mal deine Bluse hoch und zeig ihm mal deine Möpse!"

Sie: "Okay, versuchen wir es!"

Sie tut es, der Gorilla fängt an zu brüllen und sabbert.

Er: "Komm, reiz den mal weiter, lüfte mal deinen Rock und zeig ihm dein Döschen!"

Sie macht es, der Gorilla brüllt lauter und klopft sich auf die Brust.

Er: "Komm, zieh deinen Schlüpfer aus und wirf ihn zu ihm in den Käfig!"

Die Frau tut es, der Gorilla brüllt, sabbert und läuft auf die Brust trommelnd im Kreis.

Da schubst der Mann die Frau in den Käfig und sagt: "So, nun erkläre dem mal, dass du heute Migräne hast!"

Ein Pfarrer geht mit seiner Urlaubsvertretung nochmal alles durch, damit nix schiefgehen kann und sagt zum Schluss: “Hier ist eine Liste für den Beichtstuhl. Da steht alles drauf, wofür man was bekommt.” Darauf die Urlaubsvertretung: “Perfekt, dann kann nichts mehr schiefgehen.”

Die Vertretung sitzt im Beichtstuhl, kommt der erste und sagt: “Herr Pfarrer, ich habe mir einen runtergeholt und schäme mich dafür.” Pfarrer geht die Liste durch... Fluchen, Lügen, Ehebruch, Mord... Alles auf der Liste, nur nicht onanieren.

Pfarrer geht vor den Beichtstuhl, sieht einen Ministranten und denkt sich “Glück gehabt, der kann mir sicher helfen...” und geht auf den Ministranten zu. “Kannst du mir sagen, was Euer Pfarrer fürs runterholen gibt? Das steht leider nicht auf der Liste, dich ich von ihm bekommen hab.” Der Ministrant überlegt kurz und sagt “Wir bekommen immer ein Snickers..”

Erster Schultag. Die Lehrerin fragt die Erstklässler nach ihren Namen. Da meldet sich einer und sagt: "Ich heiße Hannes."

Darauf antwortet die Lehrerin freundlich: "Nein, Hannes ist nur eine Kurzform, eigentlich heißt du Johannes."

Ein zweites Kind meldet sich und sagt: "Ich heiße Achim."

Wieder lächelt die Lehrerin und entgegnet: "Auch Achim ist nur eine Kurzform, du heißt Joachim."

Danach wählt sie einen dritten Schüler aus und fragt ihn nach seinem Namen. Dieser sagt: "Ich bin Jokurt."

Fritzchen

Nach dem Sportunterricht sagt die Lehrerin zu Fritzchen: "Ich gehe noch schnell duschen!" Darauf Fritzchen: "Ich komm mit!" Darauf die Lehrerin: "Von mir aus..." In der Dusche fragt Fritzchen seine Lehrerin: "Was hast du denn da über deinem Bauch?" Darauf die Lehrerin: "Eine Straße!" "Und was hast du da unten?" Fritzchen: "Ein Auto?" "Und du?" Darauf die Lehrerin: "Eine Garage!" Fritzchen fragt: "Darf ich mit meinem Auto in deiner Garage parken?"

2

Ein Maurer arbeitete auf einer Baustelle, als einer seiner Kollegen in einen Unfall verwickelt wurde und beide Ohren verlor. Der Mann lag eine Woche lang im Krankenhaus. Am Tag vor seiner Rückkehr sagte der Polier zu den Maurern: "Stefan ist sehr traurig über den Verlust seiner Ohren. Sagt nichts, was ihn verletzen könnte."

Als Stefan zurück kam, wollte der Maurer mit ihm sprechen. Er wusste jedoch nicht, was er sagen könne. Deshalb sagte er: "Deine Augen sind besser geworden!"

Stefan: "Wie kommst du da drauf?"

Maurer: "Nun, du trägst deine Brille nicht mehr!"

Klein Heini stürmt in die Tankstelle: „Schnell, zehn Liter Benzin!“ Der Tankwart gibt es ihm kopfschüttelnd.

Fünf Minuten später kommt Klein Heini wieder in die Tankstelle gerannt: „Schnell, nochmal zehn Liter Benzin!“ Fragt der Tankwart: „Sag mal, wozu brauchst du denn das ganze Benzin?“

Klein Heini darauf: „Fragen Sie nicht so viel! Machen Sie schnell, die Schule brennt!“

Fritzchen fragt die Lehrerin nach Schulschluss, ob er mit zu ihr kommen kann. Die Lehrerin antwortet darauf: „Ok.“

Bei ihr zu Hause will die Lehrerin baden gehen und Fritzchen fragt, ob er mitkommen kann. Die Lehrerin überlegt kurz und meint dann: „Ok.“

Fritzchen starrt erst auf ihre Brüste und dann nach unten und fragt: „Was haben Sie da?“

Und die Lehrerin meint: „Dort unten ist mein Dschungel und du hast eine Schlange.“

Fritzchen übernachtet bei der Lehrerin und morgens sagt er ganz aufgeregt: „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin, meine Schlange hat sich in ihrem Dschungel verirrt!“

Da kommt der nächste Teil :)

**Dieser Moment, wenn...**

• der Lehrer anfängt, die Noten zu sagen, dabei die Angst, die in dir ist.

• du gerade am Abschreiben bist und dein Lehrer dich plötzlich anguckt.

• man im nächsten Unterricht ein/e Lehrer/in hat, den/die man nicht mag.

• du merkst, dass du eigentlich kein Wort mehr mit jemandem sprechen wolltest und es trotzdem gemacht hast. (So ist es)

• du unterwegs etwas zwischen den Zähnen hast und versuchst, es mit der Zunge wegzukriegen, aber es nicht klappt.

• in der Schule die Anwesenheit kontrolliert wird und du dich mental auf das "Ja" vorbereitest.

(Jaaaa immer xD—Bei mir ist es so: warte, soll ich ja, jo oder anwesend sagen. Die meisten haben ja gesagt, andere hingegen anwesend. Ich nehme einfach das, was öfters gesagt wurde, also ja. So ist das bei mir HAHAHAHAHAHA)

• man einen Anruf knapp verpasst, sofort zurückruft, aber keiner rangeht. (Stimmt, aber wiesooo xD)

• deine Geschwister auf einmal so nett zu dir sind und du dir denkst, what's going on here?

***Weitere Parts werden folgen, hoffe ich xD Bye:)***

Leon hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen.

Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Leon, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Nina mehr vorhanden ist, versucht gleich, jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: “Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Nina und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.”

Eine Woche später suchen Nina und Leon vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Nina bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da ist. Leon kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: “Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Leon.”

Noch am selben Tag erhält Leon folgende Antwort von seiner Mutter: “Mein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Nina schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.”

Onkel Titus soll für seine Frau Mathilda Schnecken kaufen gehen. Ihr Neffe hat sich so sehr ein Haustier gewünscht, aber sie hatten einfach nicht genug Geld für einen Hund oder eine Katze. Also ging Titus zum Tierheim und kaufte Schnecken für drei Euro.

Auf dem Heimweg kam er an einer Kneipe vorbei und meinte zu sich selbst: "Na komm, nur ein Bier, das wird sie schon nicht merken!" Nach einem Bier bestellt er noch eines und sagt: "Das geht schon noch." Nach fünfeinhalb Stunden kommt Titus betrunken aus der Kneipe und meint: "Ach du Sch****! Mathilda wird merken, dass ich hier war." Schnell rennt er nach Hause, wir aber vor der Haustür nervös. Also stellt er die Schnecken in einer Reihe auf und klingelt. Als Mathilda öffnet, ruft er: "Na kommt, nur noch die paar Zentimeter!"

Fritzchen ging zum Arzt. Der Arzt fragte Fritzchen: "Wie alt bist du?" Fritz antwortete: "10." Na, was möchtest du mal werden?" "11!"

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