Ein Gast sitzt am Tisch und sieht, wie der Kellner gerade mit der bestellten Speise kommt. Empört fragt der Gast den Kellner: "Sagen Sie, können Sie vielleicht den Daumen von meinem Schnitzel nehmen?" Darauf der Kellner: "Ja soll es mir denn noch einmal runterfallen??"
Fritzchen und sein Freund Klaus haben Zeugnisse bekommen. In Sexualkunde haben beide eine Sechs. Fritzchen ist empört. Er sagt zu Klaus: „Das lassen wir uns von so einer alten Schreckschraube von Lehrerin nicht gefallen. Wenn die aus der Schule kommt, hebst Du ihr den Rock hoch. Dann trete ich ihr voll in die Eier!“
Im Regierungsviertel wird eine gut gekleidete Frau von einem maskierten Mann überfallen und mit einer Pistole bedroht. Der Mann: „Gib mir Dein Geld und zwar zackig!“
Die Frau ist erschrocken und reagiert empört: „Das dürfen Sie nicht machen! Ich bin Bundestagsabgeordnete!“
„Wenn das so ist“, antwortete der nun sichtlich verärgerte Mann ganz aggressiv, „dann gib mir mein Geld!“
Der schielende Hund
Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon. Ein Köterer ruft an und bittet freundlich um einen Hausbesuch. Als der Arzt bei ihm ankommt, erklärt er ihm, dass sein Hund seit einigen Tagen schielt. Der Arzt betrachtet sich den Hund genau, überlegt eine Weile und holt dann ein Stück Schlauch aus seiner Arzttasche, das er in den Hintern des Tieres einführt, um anschließend kräftig in den Schlauch zu blasen. Und wirklich, der Hund schaut plötzlich wieder geradeaus.
Am nächsten Tag ruft der Köterer erneut beim Arzt an, um ihm enttäuscht mitzuteilen, sein Hund schiele wieder. Der Arzt kommt erneut vorbei und zeigt dem Köterer, wie das mit dem Schlauch funktioniert, damit er nicht jeden Tag vorbei kommen müsse. Nachdem der Arzt alles gezeigt hat, forderte er den Köterer auf, es nun selbst zu probieren. Der Köterer zieht den Schlauch aus dem Hund heraus, dreht ihn um, führt ihn erneut ein und bläst hinein. Der Tierarzt ist erstaunt und fragt ihn, warum er den Schlauch umgedreht habe. Empört meint der Köterer: „Denken Sie denn, ich bin ein Schwein? Ich blase doch nicht an der gleichen Stelle in den Schlauch wie sie!“
Josef und Maria sind auf der Suche nach einer Herberge. Leicht genervt klopft Josef an die zwölfte Tür. Der Wirt öffnet und Josef fragt: "Habt ihr Quartier für meine Frau und mich?" Wirt: "Nein, alles ausgebucht." Josef: "Aber seht doch, meine Frau ist hochschwanger!" Wirt: "Dafür kann ich doch nichts..." Josef ist empört: "Ich doch auch nicht!"