Entweder-Witze

Jungs, wir sind wie Toiletten: Entweder sie sind besetzt, oder sie sind beschissen!

Achtung! Wenn bei euch die Meldung "404 Not Found" kommt, werdet ihr entweder gehackt, oder euer Gerät hat einen Virus! Wendet euch an eine Beratungsstelle! Das kann nämlich gefährlich werden, man kann dadurch zum Beispiel eine Überhitzung der CPU und eine darauffolgende Explosion des Gerätes auslösen!

Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eines.

Sie: „So wie mein BH juckt, haben wir heute entweder noch Sex miteinander oder es kommt ein Gewitter.“

Er: „Okay, Schatz, ich hol schon mal die Gartenmöbel rein!“

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  • Es wurde sich gewünscht, dass ich über mittelalterliche Foltermethoden reden sollte:

    Viel Spaß! (Wenn ihr nicht auf so etwas steht, lest nicht weiter! Danke für Ihr Verständnis!)

    Auspeitschen Das Auspeitschen mit Riemen, Peitschen oder auch Ruten war im Mittelalter eine gängige Foltermethode. Der Angeklagte wurde meist festgebunden und auf dem Rücken ausgepeitscht. Des Weiteren wurde das Auspeitschen aus religiösen Gründen auch oft als Form der selbstauferlegten Buße verwendet. Eine Geißelung hinterlässt deutliche Narben.

    Brustausreißen Brustausreißen wurde als Folter häufig bei Frauen eingesetzt. Der „Brustreißer“ war ein Werkzeug aus Eisen, das an den Brüsten angesetzt wurde, um sie zu verletzen und meist abzureißen. Der Brustreißer konnte sowohl kalt als auch heiß verwendet werden. Als Abwandlung wurde der Brustreißer bei Männern dazu verwendet, Glied und Hoden abzureißen.

    Camera Silens Camera Silens ist Lateinisch und bedeutet „schweigender Raum“. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den Angeklagte eingesperrt wurden. Zwar trugen die Angeklagten hiervon keine offensichtlichen Wunden davon, allerdings litten viele nach dieser Art der Folter unter psychischen Problemen wie Halluzinationen und Angstzuständen. Diese Art der Folter, bei der die Psyche des Opfers angegriffen wird, nennt man auch „Weiße Folter“.

    Eiserne Jungfrau Als „Eiserne Jungfrau“ wird ein Kasten aus Eisen bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet war. Legte der Verdächtige kein Geständnis ab, so wurde die „Eiserne Jungfrau“ immer enger geschlossen, sodass die Spieße den Eingesperrten an verschiedenen Körperteilen durchstachen.

    Ertränken Das Ertränken ist nicht nur eine Foltermethode, sondern wurde auch für Hinrichtungen verwendet. Beim Foltern durch Ertränken gab es verschiedene Arten. Der Verdächtige konnte gefesselt an einem Seil ins Wasser getaucht werden oder in einem Käfig hinuntergelassen werden. Nach einiger Zeit im Wasser wurde er wieder heraufgeholt und erhielt die Möglichkeit, ein Geständnis abzulegen.

    Garotte ("Würgeschraube") Die Garotte wurde zur Folter und zur Hinrichtung genutzt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden und vom Henker von hinten mit der Würgeschraube gewürgt, bis er keine Luft mehr bekam. Zum Würgen wurde dabei entweder eine Eisenklammer oder ein einfaches Seil verwendet.

    Kitzeln So lustig es klingen mag, wurde das Kitzeln im Mittelalter als Foltermethode eingesetzt. Anhaltendes Kitzeln verursacht starke Schmerzen im Bereich der Lunge und der Bauchmuskeln. Dies kann nach einer langen Zeit tatsächlich eine Qual werden. Alternativ wurde der Angeklagte öffentlich zur Schau gestellt und ihm wurde Salz auf die Füße gestreut, das von Ziegen abgeleckt wurde. Diese Folter gilt als relativ harmlos.

    Mundsperre Die Mundsperre ist ein Folterinstrument, das hauptsächlich zur Demütigung des Angeklagten diente. Sie sollte den Mund des Angeklagten offen halten und ihn bloßstellen, indem sie ihn am richtigen Sprechen hinderte. Zudem galt das Ausfließen von Speichel als beschämend. Alternativ konnten Mundsperren auch dazu genutzt werden, dem Verdächtigen Flüssigkeiten einzuflößen, zum Beispiel den Schwedentrunk.

    Verbrennen Das Verbrennen war zum Einen eine Hinrichtungsmethode, wurde aber durchaus auch als Foltermittel genutzt. Diese Methode wurde vor allem bei angeblichen Hexen und Ketzern angewandt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden, unter dem Reisig aufgehäuft war. Dieses wurde dann angezündet, sodass das Opfer qualvoll verbrannte. Bei der Folter mit dem Feuer wurden dem Opfer einfach so lange Verbrennungen zugefügt, bis es gestanden hat.

    Streckbank Die Streckbank ist eine sehr bekannte Foltermethode. Hierbei wurde der Angeklagte auf einen Tisch gelegt und ihm wurden an Arme und Beine Seile gebunden. Dann wurde an diesen mit einer Winde so stark gezogen, dass der Angeklagte überstreckt wurde. So wurden oft Gelenke ausgerenkt und bei sehr starker Streckung trennten sich die Muskeln und Sehnen von den Knochen.

    Quellen: https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/folter/foltermethoden.html

    Danke für das Lesen! Da das nächste Thema schon feststeht, können Sie keine Themenvorschläge machen. Aber Vorschläge für das 2. Thema können Sie vorschlagen! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Beiträge auf dieser sympathischen Seite veröffentlichen!

    BEI FRAGEN, KÖNNEN SIE MIR IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

    Sayonara!

    Kommt ein Ostfriese in die Tierhandlung: "Ich hätte gern 20 Küken." Er bekommt sie. Eine Woche später kommt er wieder: "Ich hätte gern 100 Küken." Er bekommt auch die. Wieder eine Woche später: "Ich hätte gern 1000 Küken." Fragt ihn der Inhaber der Tierhandlung: "Sagen Sie, was machen Sie denn bloß mit so vielen Küken?" Der Ostfriese: "Ja ich weiß auch nicht... Ich will eine Hühnerfarm aufmachen, aber irgendwas mache ich wohl falsch. Entweder pflanze ich sie zu tief oder zu dicht nebeneinander..."

    "Ich hab nichts gemacht, das war schon so."

    Entweder die Reaktion von Kindern, die etwas kaputt gemacht haben oder von Eltern am Computer. 🤔

    Was würdest du tun, wenn du eine Schlange und einen Puma siehst?

    Entweder dich hinten anstellen oder schnell wegfahren!

    Ein Mädchen kommt vom ersten Date mit ihrem Freund nach Hause. Fragt der Vater: "Und, was ist er denn von Beruf?"

    Meint das Mädchen: "Ich bin mir nicht ganz sicher, entweder Friseur oder Pfarrer."

    "Aber das ist doch ein himmelweiter Unterschied. Wie kommst Du denn da drauf?"

    "Ja, als er ging sagte er: Heute bist Du noch ungeschoren davon gekommen, aber morgen musst Du dran glauben!"

    Merkel

    "Liebe Mitbürger, entweder ihr haltet die Abstandsregel ein, oder ihr müsst weiter fernsehen!"

    Kanzleramt, Berlin

    Kommt der Mann am Abend müde von der Arbeit nach Hause.

    Die Frau: "Du Schatzi, schau, das Tischbein ist kaputt, kannst du das bitte richten?"

    "Na, bin ich ein Tischler?"

    Am nächsten Abend: "Du Schatzi, schau, die Glühbirne ist auch kaputt, kannst du sie bitte auswechseln?"

    "Na, bin ich ein Elektriker?"

    Ein Tag später: "Du Schatzi, schau, nun tropft der Wasserhahn auch noch, kannst du den bitte abdichten?"

    "Na, bin ich ein Installateur?"

    Als der Mann am nächsten Abend nach Hause kommt, ist alles repariert. Er fragt die Frau, wie es kommt, dass alles gerichtet ist.

    Sie: "Ich hab den Nachbarn gefragt und er hat es repariert."

    "Und hat er irgendwas verlangt?"

    "Er hat gesagt, entweder ich back ihm eine Torte oder ich schlaf mit ihm."

    "Und hast ihm eine Torte gebacken?"

    "Na, bin ich eine Konditorin?"

    Gutes Geschäft

    Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Gepäckträger hat sie zwei Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Euromünzen heraus. Zwei Polizisten bemerken das und machen die Frau darauf aufmerksam. Die Frau erschrickt: "Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger wieder einsammeln." "Moment mal", sagt einer der Polizisten, "woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?" "Nee!", sagt die Frau, "wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten direkt neben dem Fußballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: Entweder zwei Euro oder das gute Stück ist ab." Die Polizisten lachen: "Gute Idee!", sagt der eine, "aber was ist denn in dem anderen Sack?" "Naja", sagt die Frau, "es haben eben nicht alle bezahlt!"

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  • "Herr Doktor, meiner Mietze fallen immer die Haare aus, was kann ich dagegen machen?"

    Doktor: "Entweder den Sattel tiefer stellen oder aufhören zu radeln."

    Was bekommt man, wenn man einen Husky und eine Blondine kreuzt?

    Entweder einen saublöden Hund oder eine winterfeste Nutte!

    Drei Männer brechen in ein Haus ein.

    Die Hausbesitzerin, eine Oma, erwischt die Männer.

    Die Oma sagt: "Entweder ich rufe die Polizei, oder einer von euch fickt mich die ganze Nacht durch."

    Ein Mann geht mit der Oma nach oben ins Bett.

    Als er versucht, sie durchzuficken, sagte er zu der Oma: "Es tut mir leid, es ist zu trocken."

    Die Oma antwortet: "Geh mal kurz raus, komm in 5 min wieder ins Zimmer."

    Als er wieder kam, klappte alles, und er fickte die Oma die ganze Nacht durch.

    Am nächsten Morgen fragte der Mann:

    "Wieso hat es eigentlich auf einmal geklappt, nachdem ich rausgegangen bin?"

    Die Oma sagte:

    "Da wo Kruste ist, ist auch Eiter."

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  • Mein großer, hübscher Bruder prahlte immer, wie viele Mädchen er schon auswärts genagelt hat. Er konnte mich gut rammeln, für meine Muschi hat er sich nie interessiert.

    "Na Tomi, weißt du endlich, wo sich der weibliche Kitzler befindet?", fragte ich ihn.

    "Ich glaube, entweder unter der Achselhöhle, oder den Fußsohlen", antwortete Tomi. Typisch Kerle.

    Manche Kerle geht's ums Rammeln, die feuchte Muschi kann vergammeln.

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