Ich saß im Zimmer bei meiner Oma und schrieb etwas auf WhatsApp. Meine Oma beobachtete mich.

Später sagte sie meiner Mutter: "Weißt du, was er die ganze Zeit gemacht hat? Hat auf irgendeinem komischen Gerät rumgetippt. So stark, dass es heiß wurde und das Ding hat komische Geräusche gemacht. Voll gruselig!"

Und meine Mutter antwortete: "Ist doch nur ein Smartphone?"

Und Oma sagte: "Ein Smartphone? Was ist das?"

Nachdem ich "etwas für meine Familie unerklärlich Krasses" getan habe...

Meine Familie: "Du bist der König? Und du hast es keinem erzählt?"

Ich: "Ich bin kein König! Ich bin doch immer noch derselbe."

Meine Familie: "Aber mit Macht."

Es ist wie im Film Der König der Löwen.

Die Igel machen sonntags früh eine Segelbootpartie. Und die Kleinen jauchzen froh, denn das Boot, das schaukelt so.

"Fallt nicht raus", ruft Mutter Igel, "denn ihr habt doch keine Flügel! Wenn ihr dann ins Wasser fallt, hu – da ist es nass und kalt!"

Er ruft an: "Hallo Schatz. Ich hatte einen schrecklichen Arbeitsunfall. Mein Bein ist zertrümmert. Tanja hat mich dann ins Krankenhaus gefahren. Es kann sein, dass mein Bein amputiert werden muss."

Sie: "Wer ist Tanja?"

  • 1
  • Witz

    Nicht mal Star Wars schafft es, den Krieg von Russland zu beenden.

    Ban

    Das ist der Witz vom Blitz, Feuer, Strom, Licht", sprach der Wicht. Es blitzte nicht.

    Die Wasserspinne

    Zwischen Röhricht, Ried und Binsen gibt es ein wunderbares Reich, versteckt unter den Wasserlinsen. Und heute ist Ballett im Teich.

    Für Musik sorgt in dem Rohr, zwischen Elritze, Krebs und Aalen, der stimmgewaltige Fröschechor, und leis' klappern die Muschelschalen.

    In einem Kleid von Silberglanz, wie eine Ballerina fein, kommt Wasserspinnlein mit zum Tanz, hebt elegant das Spinnenbein.

    Sie ist so klein, so fein, so zierlich und findet doch Gefallen. Für eine Spinne sehr possierlich ist sie die Schönste hier von allen.

    Wenn du das liest, vergisst du alles!

    Bist du dumm? -> Ja: Schade, hat nicht geklappt. -> Nein: Sag ich doch, es klappt.

    Es ist ein Tus mit einem Kack,

    Wenn du's nicht berührst, dann hast du Luck,

    Aber wenn doch, dann ist es schlecht,

    Du wirst mir geben Recht,

    Wenn du's berühren muss',

    Dann berührst du einen Kacktus.

    Es ist ein Bus,

    Wo du nicht scheißen muss',

    Man spricht es „Klo“,

    Aber es ist nicht so,

    Wenn du's machst, dann fliegst du raus,

    Denn du scheißt auf einen Globus.

    Busfahrer

    Was ist der Unterschied zwischen einem Werbeslogan und der Deutschen Bahn?

    Der Slogan schafft es, bei den Leuten anzukommen.

    Rolf will Schwung in sein Liebesleben bringen und versucht hartnäckig, seine Frau dazu zu bringen, ihn zu „bestrafen“.

    Sie liegen im Bett. Ihr ist das zu blöd, aber er gibt nicht auf.

    Er: „Ich war ein böser Junge, ich habe Schläge verdient, meine Herrin!“

    Sie: „Pfh... Du bist ja wirklich hartnäckig! (Zögernd) Also gut, aber erst morgen. Darf ich mir zur Überraschung deine Strafe aussuchen?“

    Er nickt freudig und erwartungsvoll.

    Am nächsten Tag, abends. Es läutet an der Haustür. Rolf öffnet.

    Da steht seine Frau mit ihrer Mutter.

    Schelmisch sagt seine Frau zu ihm: „So, hier ist deine Schwiegermutter mit ihrem Gepäck. Ich habe mit ihr abgemacht, dass sie die nächsten 2 Wochen bei uns wohnt! Willst du sie nicht gleich herzlich willkommen heißen?“

  • 3
  • Nazi

    Warum konnte man 1940 niemanden in Frankreich anrufen? Weil es besetzt war.

    "Endlich!", rief der Hund aufgeregt, als er zum ersten Mal einen Weihnachtsbaum sah. "Jetzt gibt es endlich Licht in der Toilette!"

  • 2
  • Schule

    Naturkunde in der 5. Klasse mit Herrn Peth: „Das heutige Thema lautet Tiere im Wald, Kategorie Bären.“

    Herr Peth fragt die Klasse: „Es gibt ja verschiedene Bärenarten, welche kennt ihr denn schon?“

    Finn meldet sich: „Der Braunbär.“

    „Das ist korrekt“, antwortet Herr Peth. „Der Nächste bitte!“

    Phillip meldet sich: „Der Grizzlybär.“

    „Das stimmt auch. Hauptsächlich zu finden in Nordamerika. Nur weiter so, keine Scheu!“

    Anton meldet sich: „Der Eisbär.“

    „Den gibt es auch, aber wir sind doch gerade beim Thema Wald. Hast du schon mal einen Eisbären im Wald gesehen?“

    „Nein“, antwortet Anton.

    „Eben. Deshalb ist es auch keine richtige Antwort. Weiter!“

    Dann meldet sich Clarissa: „Der Prombär.“

    Herr Peth schmunzelt: „Nicht ganz. Wer hat noch eine eventuelle Lösung?“

    Domenik meldet sich: „Der Erklärbär.“

    „Den gibt es auch nicht in Wildform. Hat jemand von euch vielleicht noch eine letzte Idee, welche Bärenarten existieren und im Wald leben?“

    Melina meldet sich: „Ich glaube, das ist der Ameisenbär!“

    Herr Peth seufzt: „Ich glaube, ich habe da noch einiges in diesem Fachgebiet mit euch zu unternehmen.“

    Alle Kinder

    Alle Kinder fahren Achterbahn, außer Klaus, der fliegt raus.

    Alle Kinder werfen sich die Bälle zu, nur nicht Atze, der fängt die Katze.

    Alle Kinder kamen auf die Welt, nur nicht Bernd, der wurde entfernt.

    Alle Kinder spielen mit Dynamit, außer Alexander, den zerfetzt es.

    Alle Kinder fliegen mit dem Flugzeug, außer Hella, die hängt im Propeller.

    Alle Kinder gehen zum Friedhof, außer Hagen, der wird getragen.

    Alle Kinder schauen zum Galgen rauf, außer Gunter, der schaut runter.

    Es ist anfangs Dezember, als ein 70-jähriger Mann seinen Sohn anruft:

    "Hör zu, ich und deine Mutter, wir werden uns scheiden lassen! Wir können uns mittlerweile nicht mehr ausstehen, so viel Zank und persönliche Differenzen! 36 Jahre des Elends sind genug!"

    Der Sohn: "Was? Aber..."

    Der Vater: "Sei still, ich will nicht mehr darüber reden! Ruf du deine Schwester an und teile es ihr mit!"

    Der Sohn teilt die Nachricht seiner Schwester mit. Die fällt aus allen Wolken und explodiert förmlich. Emotional und forsch schreit sie den Vater durch das Telefon an:

    "Sagt mal, habt ihr sie noch alle? Kommt überhaupt nicht in Frage, dass ihr euch scheiden lasst! Ich werde mit meinem Bruder zusammen in 3 Wochen bei euch sein!"

    Nach dem beendeten Telefonat mit seiner Tochter sagt der alte Mann grinsend und schelmisch zu seiner Frau:

    "Siehst du, Erika, das wäre geklärt. Nun kommen unsere Tochter und unser Sohn doch zu Weihnachten! Aber was erzählen wir ihnen, damit sie dann auch zu Ostern wieder kommen?"

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