Existenzieller Humor

Existenzieller Humor

Lehrer:

"Was ist eure größte Angst?"

Sarah:

"Schlangen"

Julian:

"Löwen"

Tom:

"Die wahre Sinnlosigkeit des Lebens, welche uns alle am Ende in einen grausamen, ewigen Tod sendet."

Hannah:

"Tom!"

Treffen sich zwei Schweine. Sagt das eine: "Was ist denn mit dir los, du siehst so depressiv aus"? Darauf das andere: "Ach, mir ist alles egal, es ist doch Wurst, was aus uns wird..."

Verzweiflungsspruch:

Gestern noch stand ich am Rand eines Abgrunds.

Heute bin ich einen Schritt weiter.

Harry: "Hey, Voldemort, wollen wir uns ein Nasenpiercing stechen lassen?"

Voldemort: "Brauchen Minderjährige dafür nicht das Einverständnis der Eltern?"

James?

Ja, My Lord...

Wie schnell fahren wir?

50 km/h, My Lord...

James, fahren Sie bitte 60 km/h. Ich möchte dem Tod mal ins Auge sehen.

Sie: "Ich mach Schluss mit dir!"

Er: "Aber warum?"

Sie: "War ein Witz!"

Er: "Ach so. Gottseidank. Wir haben uns doch wirklich lieb."

Sie: "Ich meinte, unsere Beziehung war ein Witz!"

James: Weißt du, wo gestern deine Freundin war?

Leo: Ja, sie war bei ihrer Oma, warum?

James: Sie hat dich angelogen. Ich habe sie nämlich aus Versehen entjungfert, weil wir besoffen waren, denn wir waren gestern zusammen saufen. ☺

Leo: O ok 😢😢😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭

James: Geht's dir gut?

Leo: Nein, ich werde mich jetzt umbringen. Sag ihr, sie ist eine Schlampe. Tschüss.

James: Nein, das wollten wir doch nicht, wir waren betrunken!

Leo: ...

Die Außerirdischen in ihrem Raumschiff. So ein Stuhlgang! Unser Plan, den Planeten mit Corona zu übernehmen, muss als gescheitert betrachtet werden! Wir brauchen etwas Besseres, aber wir müssen die Neutralisationsrate sehr deutlich steigern!!

Das Internet kann sehr brutal sein und jemanden den Tag versauen. Nun ja, manchmal sogar die Woche... im Zweifelsfall sogar einen ganzen Monat oder mehrere Monate. Vielleicht sogar ein Jahr. Oder das Leben!

Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich dann glücklich bin und meine ganze Familie, meinen Hund und meine Freunde wiedersehen werde.

Ich vermisse die alten Zeiten, wo ich jung und glücklich war.

Doch meine Familie ist auch nicht mehr die, die sie einst gewesen war.

Von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde sehe ich jemanden kommen und gehen.

Und genau dieses ewige Kommen und Gehen ist das, das so das Leben beschwert und verändert.

Die Welt verdunkelt sich immer weiter und alles wird immer trauriger und stiller, die Welt steht für alle im ewigen Schweigen, in ewiger Trauer, Dunkelheit...

Bald bin ich weg, meine Familie, meine Freunde, alle anderen, die ganze Welt...

Darum denken wir nun froher, dass wir in Jahrzehnten an einem Ort sind... der unendlich ist und uns gefällt!