Ich habe eine Fabrik in China aufgemacht, doch der Slogan "Ohne Fleiß kein Reis" kam nicht so gut an.
Was macht die Security in der Nudelfabrik? Die Pasta auf.
Wo arbeitet ein Inder? In der Hindustrie.
Die Bacardi-Fabrik wurde geschlossen.
Grund: Die Mitarbeiter haben dort nur rumgemacht.
Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: „Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?“ Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich: „Erzählen Sie in der Fabrik niemandem, dass ich es war, der Sie gerettet hat...“
Deine mutter hat keine geburtsurkunde sondern ein Entschuldigungs schreiben der Kondom Fabrik
Deine Mutter steht bei M&M am Fließband und sortiert die Ws aus.
Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: „Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?“ Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich: „Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, daß ich es war, der Sie gerettet hat
Was ist schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen?
Ein Igel in der Kondomfabrik.
Ein Stahlarbeiter ist tot. Als Petrus entschieden hat, dass er nicht zum Himmel passt, bringt er den Mann in die Hölle.
Nach einem Monat klingelt bei ihm das Telefon. Der Teufel schimpft: „Was für einen Vogel hast du mir denn da geschickt?“
Der Stahlarbeiter antwortet: „Er hat fünf Öfen zum Stillstand gebracht, 1000 Menschen entlassen, und der Rest der Belegschaft ist während dem Streik.“
Wo werden Servietten hergestellt?
In der Serviettunion.
Ein Mann sitzt deprimiert an einer Bar. Da fragt ihn der Barkeeper: "Warum sind Sie so traurig?" Der Mann antwortet: "Es hat mit meinem Beruf zu tun. Meine Arbeit ist echt für den Arsch!" "Wo arbeiten Sie denn?", will der Barkeeper wissen. Da antwortet der Gast: "In einer Fabrik, die Toilettenpapier herstellt!"
Ich habe gerade in der Heliumfabrik gekündigt. Es hat mir endgültig gereicht, dass man in diesem Ton mit mir gesprochen hat.
Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.
"Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".
"Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".
Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:
Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte) .
Warum freut sich der Chinese sich nicht über das Souvenir das er in Deutschland gekauft hat? Weil er es vor einer Woche selbst gemacht hat
Wie heißt eine japanische Unterhosenfabrik?
"Sacki Verpacki".
Es gab einen Unfall in einer Mascara-Fabrik. Den haben sie richtig gut vertuscht.
Nachdem die Wiesn geöffnet hat, explodiert durch die Überlastung einer der Weißwurst-Fabriken. Einer der Weißwürste fliegt bis vor Petrus. Er ist erstaunt und überlegt sich, was das denn wohl sein könne. „Gott wird‘s schon wissen“, meint Petrus und macht sich auf den Weg zum Gott.
Als er angekommen ist, fragt Petrus: „Sag mal Gott, weißt du, was das ist?“
Der Gott antwortet: „Hmmm..., ich weiß nicht, aber frag doch mal Jesus. Er war zuletzt 30 Jahre dort.“
Petrus begegnet Jesus und fragt: „Sag mal, Jesus, hast du eine Ahnung, wofür diese Dinger unten verwendet werden?“
Jesus nimmt die Wurst in seine Hand, schüttelt den Kopf und antwortet: „Es tut mir leid Petrus, aber als ich unten war, gab es sowas, vermute ich mal, noch nicht. Frag doch mal Maria, die war schlussendlich ein ganzes Leben lang dort.“
Danach begegnet er Maria und stellt genau dieselbe Frage. Sie nimmt die Wurst in ihre Hand und antwortet: „Also, ich kann es dir auch nicht genau sagen, was es ist, aber anfühlen tut es sich wie der Heilige Geist.“