Lehrling

Lehrling-Witze

Ein Mann kommt in einen überfüllten Friseursalon und fragt: "Wann komme ich dran mit Haareschneiden?" Der Friseur antwortet: "In zwei Stunden." Der Mann meint: "Klasse!", und verlässt freudestrahlend den Laden.

Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in den Friseursalon: "Wie lange dauert es, bis ich drankomme?" "Zweieinhalb Stunden", antwortet der Friseur. "Prima!", meint der Mann hocherfreut und verlässt den Laden. "So ein komischer Typ", sagt der Friseur zu seinem Lehrling, "geh dem mal hinterher und schau, was er macht!"

Zehn Minuten später kommt der Lehrling zurück und kann vor Lachen kaum noch an sich halten. "Und", fragt der Friseur, "wo geht er hin, wenn er den Laden verlässt?" Der Lehrling lacht: "Er geht zu Ihrer Frau nach Hause!"

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Sagt der Lehrling zum Meister:,,Wenn raus kommt was da rein kommt, kommen wir rein das wir nicht mehr raus kommen. ́ ́

Sagt der Schreiner zu seinem Lehrling: "Stell dich an der Kreissäge nicht wieder so tollpatschig an. Was sonst passiert, kannst du dir ja wohl an deinen acht Fingern abzählen!"

Fragt der Lehrling den Chef: "Darf man zu seinem Chef 'Esel' sagen?"

Darauf der Chef: "Natürlich nicht, wo kämen wir denn da hin!"

"Und darf man zu einem Esel Chef sagen?"

"Naja, das können Sie natürlich machen, wenn Sie wollen."

"Okay, danke, Chef!"

Was ist schwarz, qualmt und sitzt in der Ecke? Ein Elektriker nach einem Kurzschluss.

Was ist rot und sitzt daneben? Der Lehrling - der glüht noch.

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Der Chef knöpft sich den Lehrling vor: „Ist es wahr, dass du hinter meinem Rücken erzählst, ich sei ein ahnungsloser Vollidiot?“ Darauf der Lehrling: „Aber nein, Chef... in meinem Arbeitsvertrag steht doch schließlich, dass ich keine Firmengeheimnisse ausplaudern darf!“

Der Chef erzählt stolz seinem Lehrling: „Meine Frau bekommt bald ein Baby!“ Fragt der Lehrling: „Ist es eigentlich Arbeit oder Vergnügen, ein Baby zu zeugen?“ Der Chef antwortet lachend: „Na, das ist natürlich Vergnügen!“ „Hätte ich mir denken können“, meint der Lehrling, „denn wenn es Arbeit wäre, dann hätte wahrscheinlich ich es wieder machen müssen...“

Fragt der Lehrling die Chefin: „Darf ich kurz in den Puff gehen?“ Erwidert die Chefin: „Spinnst du? Erstens ist gerade Arbeitszeit, und zweitens gehört sich so etwas einfach nicht!“ Meint der Lehrling: „Na gut, dann muss Ihr Mann seinen Hut halt selber holen...“

Ein 18jähriger Lehrling wird in der Polizeischule geprüft. Da er der Sohn des Polizeipräsidenten ist, will man ihm die Prüfung möglichst leicht machen. Der Prüfer fragt ihn: „Wie lautet das Kennzeichen von Hamburg?“ Der Lehrling hat keine Ahnung: „Ähm...“ Okay, denkt der Prüfer, machen wir es noch einfacher: „Wie lautet das Kennzeichen von Berlin?“ Wieder weiß es der Lehrling nicht: „Ähm...“ Da kommt der Prüfer auf die Idee, dem Lehrling eine Frage zu stellen, bei der man auch eine gestammelte Antwort als richtig zählen kann: „Wie lautet das Kennzeichen von München?“ „Tjaaaa...“

Der Koch sagt zu seinem Lehrling: „Für das nächste Rezept nimmst du ein Drittel Kaffee, zwei Drittel Milch und ein Drittel Sahne.“

Meint der Lehrling: „Aber das sind doch dann vier Drittel, das geht doch gar nicht.“

„Na und?“, erwidert der Koch, „dann nimmst du halt nen größeren Topf!“

Der Richter fragt: „Also, Sie haben Ihrem Meister mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen. Und jetzt wollen Sie mir allen Ernstes erzählen, er wäre einverstanden gewesen?“

Darauf der Lehrling: „Aber das stimmt wirklich! Er sagte zu mir: Jetzt hole ich das Eisen aus dem Feuer, und wenn ich mit dem Kopf nicke, schlägst du mit dem Hammer drauf!“

Was ist schwarz, qualmt und sitzt in der Ecke? Ein Elektriker nach einem Kurzschluß. Was ist rot und sitzt daneben? Der Lehrling - der glüht noch

Ein Malerlehrling soll die Straßenmarkierung einer Autobahn erneuern. Am ersten Tag schafft er zwei Kilometer, am zweiten 500 Meter und am dritten sogar nur noch 200 Meter.

Fragt der Chef: „Wie kann es sein, dass Sie am ersten Tag so viel geschafft haben und jetzt nur noch so wenig?“

Sagt der Lehrling: „Nun ja, der Weg zum Farbeimer ist inzwischen ziemlich lang...“

Ein Metzgermeister hatte zwei tüchtige Lehrlinge. Nur einmal klaute einer von ihnen das Rinderfell und der andere Suppenknochen. Da er mit den beiden ansonsten zufrieden war, schrieb er ihnen am Ende der Ausbildung ins Führungszeugnis:

- "Er war ehrlich bis auf die Haut."

- "Er war ehrlich bis auf die Knochen."

Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: „Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?“ Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich: „Erzählen Sie in der Fabrik niemandem, dass ich es war, der Sie gerettet hat...“