Geheimdienst

Geheimdienst-Witze

Putin übernachtet in einem seiner Bunker. Es war stockdunkel und er hat etwas die Orientierung und das Zeitgefühl verloren.

Ein Diener bringt ihm das Frühstück ans Bett. "Welchen Tag haben wir heute?", fragt Putin. "Den 8. August", antwortet der Angesprochene. "Aha", meint Putin, "dann befinden wir uns also in Bunker 17."

Wollte einen Imbiss neben dem Bundesnachrichtendienst eröffnen, aber der Slogan "Schnitzel für Spitzel" kam nicht so gut an.

Medwedew sagt zu Putin:

"Wladowitsch Putowski, wir verlieren viele Soldaten, sollen wir nicht besser aufhören mit Kriegen?"

Der Geheimdienstzar gibt zur Antwort:

"Geehrter Herr Jurist, bei einem Waffenstillstand beginnen die Leute in Russland nachzudenken und das ist das Dümmste, was einem so gescheiten und wertvollen Mann wie mir passieren kann! Äh, äh, autsch! Warum hast du mir eine gelangt? Hilfe! Au weh! Hör auf, nicht treten! Die Schuhe ausziehen beim . . ."

In Cherson haben russische Verhörspezialisten ein Baby gefoltert, um Informationen über ukrainische Partisanen zu erhalten. Am Ende mussten sie kapitulieren. Das Baby war mit NATO-Geheimmethoden darauf trainiert nur unverständliches Zeug zu brabbeln.

Geheimdienst-Beamter auf der Straße in Moskau: "Wie beurteilen Sie die politische Lage?"

Passant: "Nun, ich denke..."

Stasi-Beamter: "Stopp! Das genügt! Sie sind verhaftet!"

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Was liegt tot auf der Erde? Eine Sterbse. Wer hat es gesehen? Der Spion. Wer war es? Das Mordongblö. Mit welcher Waffe? Mit dem Schussgipfel.