Gehst

Gehst-Witze

Kommt eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm in den Bus.

Sagt der Busfahrer: "Mensch, Sie haben aber ein hässliches Kind!"

Schockiert und immer noch verärgert setzt sich die Frau in den Bus.

Ihr gegenüber sitzt ein Mann, der die Frau fragt: "Mensch, wieso regen Sie sich denn so sehr auf?"

Antwortet die Frau: "Na hören Sie mal, der Busfahrer da vorne hat mein Kind beleidigt!"

Daraufhin der Mann: "Na das geht ja wohl gar nicht! Gehen Sie mal nach vorne und beschweren Sie sich, ich halte solange Ihren Affen!"

  • 2
  • Ein LKW-Fahrer fährt eine einsame Landstraße entlang. Plötzlich muss er scharf bremsen, weil mitten auf der Fahrbahn eine kleine, rot gekleidete Gestalt steht, und ruft: „Ich bin das kleine schwule rote Männchen, und ich hab Hunger!“

    Der LKW-Fahrer antwortet: „Ja, okay... hier, nimm mein Wurstbrot, aber geh endlich von der Straße runter!“

    Er fährt weiter, aber plötzlich muss er wieder in die Bremse gehen, weil wieder eine Gestalt die Fahrbahn blockiert, diesmal eine gelb gekleidete: „Ich bin das kleine schwule gelbe Männchen, und ich hab Durst!“ „Ja, ist ja gut“, meint der LKW-Fahrer, schon etwas genervt, „hier hast du meine Dose Cola, aber geh verdammt nochmal von der Straße runter!“

    Er fährt weiter, als plötzlich eine grün gekleidete Gestalt auf der Fahrbahn steht, und ihn zum Bremsen zwingt! Stinksauer steigt der LKW-Fahrer aus und brüllt: „Ja, ja, ich weiß schon! Du bist das kleine schwule grüne Männchen, und was willst DU jetzt schon wieder von mir?!“ „Führerschein und Fahrzeugpapiere!“

  • 7
  • Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem die Wörter Samen und säen vorkommen, darf sofort nach Hause gehen!"

    Lisa meldet sich: "Guten Tag zusammen. Morgen sehen wir uns wieder."

  • 3
  • Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben. Das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!"

    Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist O.K.!"

    "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute Abend."

    Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Minuten!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus und sucht seine Aspirin, dabei befördert er Unmengen an Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die Tabletten und alles klappt hervorragend.

    Danach muss er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wo er denn die ganzen Kondome her hätte.

    Darauf der Mann: "Na, gehen Sie mal mit einem zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin!"

  • 2
  • Ist bei euch auch einer im Schlafzimmer, der Holz klaut?

    Ich gehe abends mit 'ner Latte ins Bett und morgens ist sie weg!

    Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

    Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

    Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

    Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges.

    Ein wartender Fahrgast am Nachbargleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen Sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..."

    Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, denn Reisende soll man nicht aufhalten!"

    Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende aufzuhalten ist ein No-Go!

    Er: "Schatz, bist du sauer auf mich?"

    Sie: "Wie kommst du darauf? Geh doch mal 'ne Runde mit dem Hund."

    Er: "Aber es regnet doch wie Sau!"

    Sie: "Dann lass den Hund hier."

  • 0
  • Gehen 2 Polizisten und ein Hund auf dem Bürgersteig.

    Plötzlich bückte sich einer der Polizisten, hebt den Schwanz des Hundes und schaut drunter. Fragt der andere ihn: "Was tust du da?" Sagt der andere ihm: "Ich überprüfe nur, ob es stimmt, dass die anderen sagen, dass hier ein Hund mit 2 Arschlöchern geht."

    "Es war sehr schön mit dir. Wir sollten nochmal etwas essen gehen."

    "Danke, aber ich bin schon satt."

  • 0
  • Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schnappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten, damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter.

    Dann trifft er einen Japaner, der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“, antwortet der Japaner, “wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause?“ Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter.

    Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl. “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein, aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann antwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen, habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen, die gefährlich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren, deshalb lebe ich jetzt hier.“

    Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt. “Du bist doch das Thailand, oder?“ “Ja“, antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer, die ihr Zeugs hier verkaufen?“ Da antwortet der thailändische Verkäufer: “Ach, keine Sorge, die sind bald eh wieder weg, die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“

    Ein Mann in einem Heißluftballon merkt, dass er sich verirrt hat. Er sieht unten einen Mann spazieren gehen und ruft hinunter: „Entschuldigung, können Sie mir sagen, wo ich bin?“

    Der Mann unten schaut auf, denkt kurz nach und sagt: „Sie sind in einem Heißluftballon, etwa 30 Meter über dem Boden.“

    Der Ballonfahrer sagt: „Sie müssen Ingenieur sein.“

    Der Mann unten fragt erstaunt: „Ja, das stimmt. Wie haben Sie das erkannt?“

    Der Ballonfahrer antwortet: „Alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber für mich vollkommen nutzlos.“

    Der Ingenieur antwortet: „Und Sie müssen Manager sein.“

    Der Ballonfahrer fragt verwirrt: „Ja, wie haben Sie das erkannt?“

    Der Ingenieur sagt: „Sie haben keine Ahnung, wo Sie sind oder wohin Sie gehen, aber erwarten von mir, dass ich Ihnen helfe. Und jetzt sind Sie noch verärgert, obwohl es Ihre eigene Schuld ist.“

    Familie beim Abendessen.

    Fragt der Sohn den Vater: "Bist du schon wieder daheim?"

    Vater: "Aber ich war doch gar nicht fort."

    Sohn: "Aber Mami hat heute Mittag gesagt, du kannst dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst!"

    Zwei Stecknadeln gehen spazieren und unterhalten sich über Politik.

    Meint die eine: „Pssst, halt den Mund, da kommen zwei Sicherheitsnadeln!“

    Was ist der Unterschied zwischen einem Horrorclown und einem normalen Clown?

    Der normale Clown sagt: "Ich gehe zu Halloween immer als Kind klingeln."

    Der Horrorclown sagt: "Hä, das mache ich!"

    Daraufhin sagt der normale Clown: "Du jagst doch!"

    Der Horrorclown antwortet: "Ja, dich!"

    Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney.

    Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei, und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen.

    Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikalische Substitution. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?"

  • 8
  • Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.

    Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“

    Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“

  • 4
  • Eine junge Frau hat einen neuen Lover.

    Als die beiden zum ersten Mal im Bett sind, fragt sie ihn geradewegs, ob er die 69 machen möchte. Etwas baff fragt er, was das denn sei.

    Da merkt sie, daß er noch recht unerfahren ist und sie etwas behutsam mit ihm umgehen muss. “Also pass auf, das geht so: Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich lege meinen Kopf zwischen Deine Beine.” Er weiß zwar nicht, wo das hinführen soll, versteht aber sofort und macht mit. Als sie gerade anfangen will, entfährt ihr ein Furz. Der Mann kriegt Atemnot, rollt zur Seite und es dauert ein bißchen, bis er sich wieder fängt. Ihr ist das furchtbar peinlich, sie entschuldigt sich und möchte es nochmal versuchen.

    Doch wie es so ist im Leben, passiert ihr das gleiche wieder. Er ist fast bewusstlos, rollt weg, steht auf und zieht sich an. Sie ist total irritiert, daß er jetzt gehen möchte, entschuldigt sich tausendmal und bittet ihn zu bleiben. Darauf er: “Wenn Du denkst, daß ich mir die restlichen 67 auch noch reinziehe, hast du Dich aber geschnitten!”

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