Genüge-Witze
Der Sohn eines Superreichen hat am nächsten Tag Geburtstag. Er soll sich etwas wünschen. „Aber Papa, ich habe doch schon alles, ich brauche nichts!“ „Sohn, du wünschst dir jetzt etwas. Unsereins kriegt nie genug!“ „O.K. Papa. Da wünsche ich mir eben einen Neger am weißen Kreuz.“ Er denkt, dass das nichts werden kann und vergisst die Sache. Als er am nächsten Tag in den Garten schaut, steht da tatsächlich ein weißes Kreuz mit einem Neger dran. „Spinnt der Alte?“, denkt sich der Junior und hastet mit einer Leiter zum Kreuz, um den Ärmsten abzuhängen. Als er oben ist, bewegt der Neger die Lippen. Der Sonnyboy versteht ihn nicht und geht näher ran. Da hört er den Neger singen: „Happy Birthday to you.“
Es ist anfangs Dezember, als ein 70-jähriger Mann seinen Sohn anruft:
"Hör zu, ich und deine Mutter, wir werden uns scheiden lassen! Wir können uns mittlerweile nicht mehr ausstehen, so viel Zank und persönliche Differenzen! 36 Jahre des Elends sind genug!"
Der Sohn: "Was? Aber..."
Der Vater: "Sei still, ich will nicht mehr darüber reden! Ruf du deine Schwester an und teile es ihr mit!"
Der Sohn teilt die Nachricht seiner Schwester mit. Die fällt aus allen Wolken und explodiert förmlich. Emotional und forsch schreit sie den Vater durch das Telefon an:
"Sagt mal, habt ihr sie noch alle? Kommt überhaupt nicht in Frage, dass ihr euch scheiden lasst! Ich werde mit meinem Bruder zusammen in 3 Wochen bei euch sein!"
Nach dem beendeten Telefonat mit seiner Tochter sagt der alte Mann grinsend und schelmisch zu seiner Frau:
"Siehst du, Erika, das wäre geklärt. Nun kommen unsere Tochter und unser Sohn doch zu Weihnachten! Aber was erzählen wir ihnen, damit sie dann auch zu Ostern wieder kommen?"
"Grand Prix"
Im Altersheim findet jedes Jahr das große Rollstuhlrennen statt. Die Pfleger wetten, die Senioren üben monatelang – alles streng illegal natürlich, wie bei Mario Kart mit Herzstillstand.
Dieses Jahr ist alles anders: Herr Meier, 92 Jahre, mit Sauerstoffgerät und halb blind, hat genug. Er schraubt nachts an seinem Rollstuhl. Klingel raus, Bremsen weg, Red Bull in die Infusion.
Der Startschuss fällt. Meier schießt los wie ein Pfeil auf Crack. Er überholt alle. Selbst Frau Schmidt, die versehentlich rückwärts fährt, weil sie denkt, sie ist in der Küche.
Im Ziel: Jubel! Meier gewinnt mit 15 Metern Vorsprung.
Die Pfleger gratulieren. Dann fällt Meier vom Stuhl. Tot. Herzinfarkt.
Die Heimleitung ist entsetzt. Ein Pfleger sagt: "Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt..."
Die Heimleiterin nickt und meint trocken: "Aber hey – wenigstens ist er endlich mal vor seiner Frau angekommen."
Ein Mann geht mit seiner Freundin durch den Wald. Plötzlich sagt sie:
„Wenn du mich wirklich liebst, dann würdest du mir zeigen, dass du ALLES für mich tust!“
Der Mann nickt. „Natürlich, Schatz.“
Sie zeigt auf eine Klippe: „Dann spring da runter. Beweis es.“
Der Mann zögert kurz, denkt sich: Das ist ein Test. Er nimmt Anlauf und springt.
Als er unten mit gebrochenem Bein liegt, ruft er hoch: „Hab ich’s dir bewiesen??“
Sie lächelt. „Ja. Jetzt weiß ich, dass du dumm genug wärst, mir auch morgen das Handy zu geben.“
Wie testet die NASA, ob der Druck hoch genug ist?
Leprakranker ganz: Nein.
Leprakranker Konfetti: Ja.
Ziele im Leben habe ich genug...
Aber die Munition ist so teuer!!!
Deine Muddah ist so fett, dass Trafalgar nicht in der Lage wäre, einen Room zu erschaffen, der groß genug für sie wäre.
Ich saß neulich im Adamskostüm auf meinem Bett, als meine Frau hereinkam.
Da spannte ich meine Muskeln an und meinte: "Guck mal hier, 100 Kilo Dynamit."
Darauf sie: "Gott sei Dank wird das heutzutage elektrisch gezündet, sonst wäre das bei dir hochriskant!"
Ich: "Wieso 'n das?"
Sie: "Naja, man hätte nicht genug Zeit, in Deckung zu gehen, bei der kurzen Zündschnur!"
Kaffee hilft gegen alles. Auch gegen Dummheit, man muss die Tasse nur fest genug werfen!
Wie viele Leitern braucht man bis zum Mond?
Antwort: Eine, sie muss nur lang genug sein!
Ein Ehepaar will seine Katze loswerden.
Die Frau schlägt vor: "Du bist so oft mit dem Auto unterwegs. Nimm sie einfach mal 5 km weit mit und setze sie dort, wo Wald und Wiese sind, aus!"
Der Mann setzt die Katze, wie von seiner Frau vorgeschlagen, aus.
Aber am Folgetag steht die Katze wieder vor der Haustür.
Die Frau zu ihrem Mann: "Das war wahrscheinlich nicht weit genug. Geh mal 10 km raus!"
Er setzt die Katze wieder aus, aber diese steht am weiteren Folgetag dann wieder vor der Haustür.
Die Frau: "Geh auf 20 Kilometer raus und setz sie dort aus!"
Auch das tut er, aber wieder steht die Katze vor der Haustür, jedoch bevor der Mann heimkehrt.
Da ruft der Ehemann seine Frau vom Handy aus an und sagt: "Hol mir mal die Katze ans Telefon! Ich finde den Heimweg nicht mehr!"
Marie sagt zu Hans: „Du bist ja hässlich!“
Sagt Hans: „Ich würde dich ja gerne zurück beleidigen, aber sieh dich an, das hat Mutter Natur schon genug getan.“
Peter geht zu seiner Mutter und fragt: „Mami, wie wurde ich eigentlich geboren?“
Seine Mutter überlegt kurz. „Also, das war so: Eines Tages hat dein Papi einen kleinen Samen für mich gepflanzt. Ich habe jeden Tag danach geschaut, habe ihn bewässert, und mich sorgfältig um ihn gekümmert. Schliesslich war die Pflanze gross genug. Dein Papi und ich haben uns darauf vorbereitet, was bald geschehen wird: Wir haben die Blätter gepflückt und getrocknet. Anschliessend haben wir sie geraucht. Dadurch wurden wir so high, dass wir vergessen haben, zu verhüten.“
Angela Merkel und Fritzchen treffen sich. Da fragt Fritzchen: „Müssen wir wirklich die Rente von ihnen bezahlen? Wir haben doch schon genug Kohle an sie verschwendet."
Wo landen Pferde, wenn sie mal nicht artig genug sind?
Bei den Chinesen oder Mongolen im Kochtopf.
Ein Spatz sitzt auf einem Ast und sagt zum Baum: „Weißt du, manchmal fühle ich mich hier oben ganz allein.“
Der Baum antwortet: „Mach dir keine Sorgen, du bist nie allein. Ich habe genug Äste, um dich aufzufangen, wenn du mal einen schlechten Tag hast.“
Der Spatz zwinkert und sagt: „Du hast wirklich einen grünen Daumen für Freundschaft.“
Tork Poettschke besucht seine Frau im Knast.
Frau: "Wie geht's dir? Haste über die Feiertage genug Geld?"
Tork: "Mach dir keine Sorgen. Die Belohnung reicht noch lang."
Paris, späte Nacht: ein Brite, der hier in Frankreich seinen Urlaub verbringt, schlendert auf einer Brücke über die Seine. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um von seiner Position aus die nächtliche Stadt zu bewundern... als er nah genug an der nächsten Ecke ist, tritt ein Franzose mittleren Alters aus einem dunklen Hauseingang an der Ecke heraus. Als er sein Springmesser zückt und die Klinge ausfährt, ertönt ein Geräusch. Der Brite dreht sich um, erkennt die zwielichtige Gestalt, sein Herz bleibt stehen. Er reißt die Arme flehend und schützend vor sich hoch und ruft: „Mercy!“
...am nächsten Tag wurde in allen Zeitungen der Stadt ausdiskutiert, was den Mörder an dieser Aussage so extrem verwirrt hat, dass er seine Tat nicht ausführte.
Ein Soldat rennt die Straße entlang und trifft auf eine Nonne. Ganz außer Atem fragt er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne stimmt zu. Einen Augenblick später erreichen zwei Feldjäger die Nonne und fragen: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?" Die Nonne antwortet: "Er lief dorthin." Nachdem die Feldjäger verschwunden sind, kriecht der Soldat unter dem Rock hervor und sagt: "Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, ich möchte nicht nach Afghanistan." Die Nonne sagt: "Das kann ich gut verstehen." Der Soldat fügt hinzu: "Ich hoffe, ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein tolles Paar Beine!" Die Nonne antwortet: "Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen.... Ich will auch nicht nach Afghanistan."
Tanztee. Ein Herr fordert eine Dame auf. Während des Tanzes meint er plötzlich: "Sie haben aber kleine Brüste!"
Darauf sie: "Unverschämtheit! Sofort begleiten Sie mich zurück auf meinen Platz!"
Darauf er: "Bitte, gnädige Frau, es tut mir leid, manchmal rutscht mir sowas raus. Das kann ich nicht kontrollieren!" Sie drückt ein Auge zu und man schwebt weiter durch den Saal. Plötzlich er wieder: "Ihr Po ist aber ganz schön fett!" Jetzt reißt sie sich von ihm los und schimpft: "Jetzt habe ich aber genug. Sie sind ein gemeiner Flegel!" Wieder die Entschuldigung seinerseits. Sie besteht jetzt aber darauf, wieder auf ihren Platz zu gehen. Er lässt sie sich erst mal beruhigen. Die nächste Tanzrunde beginnt, er fordert sie wieder mit treuem Dackelblick auf, widerstehen kann sie nicht und vorsichtig lässt sie sich wieder zu einem Tänzchen ein. Da meint er: "Ich könnte Ihnen aber einen Tipp geben, wie Sie größere Brüste bekommen könnten!" Sie: "Ja, wirklich? Das wäre ja toll! Wie denn?" Er: "Da nehmen Sie einfach ein Stück Toilettenpapier und reiben es zwischen Ihren Brüsten immer rauf und runter!" Darauf Sie: "Herrlich einfach! Und glauben Sie, das nützt?" Er: "Das sehe ich doch an Ihrem Po!"