Was macht ein Mathelehrer, wenn er seine Arbeitsmaterialien zu Hause liegen lässt?
Er rechnet mit einer Subtraktion seines Gehaltes.
Was macht ein Mathelehrer, wenn er seine Arbeitsmaterialien zu Hause liegen lässt?
Er rechnet mit einer Subtraktion seines Gehaltes.
Peter baut sich zu Hause einen verschließbaren Kleiderschrank selbst zusammen, den er in einem Möbelhaus gekauft hat.
Als er im letzten Schliff ist, stellt er fest, dass einige Teile nicht richtig zusammenpassen und Kleinteile fehlen.
Er hält sein Handy in der Hand und ruft seiner Partnerin zu: "Liebling, sag mir doch mal rasch die Rufnummer vom Kundendienst des Möbelhauses! Steht auf der Quittung aufgedruckt, die auf dem Esstisch liegt!"
Sie: "Das ist die 08002000."
Peter wählt, es kommt aber eine Ansage, diese Rufnummer sei ungültig.
Er: "Komm, gib mir mal die Quittung!"
Sie gibt ihm die Quittung. Peter sieht darauf nach und schnauzt sie dann an: "Mann, hast du ein Brett vor dem Kopf! Das sind doch die Öffnungszeiten!"
Maria ist Wirtin und Restaurantbesitzerin mit Herzblut, Leib und Seele.
Eines Tages trifft ein Blitz ihre Gaststätte.
Das Gebäude brennt bis auf die Grundmauern nieder, nur noch Schutt und Asche.
Bei der Vernehmung durch die Polizei und die Gebäudeversicherung gibt sie knapp zu Protokoll: "Da war ein Blitz. Der ging aufs Haus!"
Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:
1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."
Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!
2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.
3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.
Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“
Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.
Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.
4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.
Was machst du jetzt?
Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.
Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.
Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...
Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.
Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."
Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"
Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"
Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."
Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."
Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.
Fünf Jahre vergingen.
Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.
Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.
Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"
Eine Blondine ruft ihre Freundin an: „Mensch, meinem Freund und mir ist gerade echt was Krasses passiert! Wir haben doch letztens ein Haus gekauft, da sind wir gerade am Renovieren... und als wir nen Wanddurchbruch gemacht haben, war dahinter ein voll möblierter Raum!“
Darauf die Freundin: „Krass! Ich komm gleich vorbei, das will ich sehen!“
Ein paar Minuten später ruft die Blondine erneut an:
„Hat sich erledigt... Uns ist gerade eingefallen, dass wir eine Doppelhaushälfte haben!“
Stan Laurel & Tork Poettschke unterwegs: "Wo hast du denn deine Armbanduhr gelassen?" - "Ach, die geht doch vor. Die ist bestimmt schon zu Hause!"
Tork Poettschke & Jan Hofer: "Was ist das Gegenteil von Reformhaus?"
"Wahrscheinlich Hirsch hinterm Haus!?"
Wie kann man Niki Lauda ärgern?
Man hängt überall im Haus Spiegel auf!
Der kleine Bernd kommt mit viel Matsch wieder ins Haus. Daraufhin sagte die Mutter: "Musstest du wirklich noch mit den Schweinen Schweinewrestling machen?" Daraufhin sagte Bernd: "Nee, ich hab denen das Schwimmen beigebracht."
Gestern war Voldemort mit einer Erkältung zu Hause. Doch als ich ihm Nasenspray gegeben hatte, wurde er sauer. Ich meinte es doch nur gut.
Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."
Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."
Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"
Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."
Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.
Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"
Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"
Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."
Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"
Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."
Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...
Eine 80-jährige Oma geht durch die Stadt zum Einkaufen. Sie kommt zu einem Haus, wo einige Frauen vor der Tür stehen. Es sind Prostituierte, die zur ärztlichen Untersuchung müssen. Neugierig, wie sie nun mal ist, fragt die Oma eine der Frauen nach dem Grund des Wartens. Die Prostituierte weiß natürlich nicht, was sie jetzt antworten solle. Also sagt sie zur Oma: "Hier werden Bonbons verteilt" und geht schnell weiter. Die Oma stellt sich brav in die Reihe und wartet. Als sie dann an der Reihe ist, fragt der Arzt ganz verdutzt: "Ja, Oma? Du noch in Deinem Alter?" "Ach wissen Sie, Herr Doktor, viel geht ja bei mir nicht mehr, aber lutschen kann ich noch."
Der Vater versucht, seinem Baby das Sprechen beizubringen. Er fordert das Baby auf: "Sag Papa." Das Baby sagt: "Mama." So geht das eine Stunde lang.
Dann sagt der Vater: "Leck mich am Arsch." Als die Mutter nach Hause kommt, ruft das Baby vergnügt: "Leck mich am Arsch!"
Die Mama fragt, wer ihm das beigebracht hat. Das Baby antwortet: "Papa."
Kontaktanzeige.
"Frauen aus deiner Umgebung besorgen es dir."
Ich werde da mal anrufen.
Dann muss ich nicht immer meine schweren Einkaufstaschen selbst nach Hause tragen.
Ein Metzgermeister ärgert sich darüber, dass seine Frau immer so breitbeinig schläft.
Er warnt sie: "Eines Tages rutscht dir noch die Gebärmutter raus!"
Doch sie ignoriert seine Warnungen. Da reicht es ihm. Er nimmt ein rohes Schnitzel aus seiner Metzgerei mit nach Hause und wartet, bis sie einschläft. Dann legt er es zwischen ihre Beine.
Am nächsten Tag ist er früh bei der Arbeit, da ruft ihn seine Frau an: "Schatz, du hattest Recht! Mir ist tatsächlich die Gebärmutter rausgerutscht!"
Antwortet er: "Ich habe dich ja gewarnt!"
Sie: "Ja. Aber das war jetzt harte Arbeit, sie wieder reinzukriegen!"