Haus

Haus-Witze

Dieser Moment, wenn du alleine zu Hause bist und trotzdem „Hallo?“ rufst, falls ein Einbrecher höflich antwortet.

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  • Eine Frau fragt einen Opa: "Was ist schneller, Blitz oder Licht?"

    Sagt der Opa: "Durchfall. Ich bin wie ein Blitz nach Hause gerannt, aber als ich das Licht angemacht habe, habe ich mich schon eingeschissen."

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  • Ich traf ein Mädchen in einer Bar und sie sagte mir, ich solle doch zu ihr nach Hause kommen, da wäre gerade niemand daheim.

    Tja, was soll man sagen: Sie hatte recht. Ich bin hingefahren und es war wirklich niemand da.

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  • Deine Mutter

    Ach Schwiegermutter! Was stehst du denn hier draußen im Regen? Geh doch nach Hause!

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  • Es ist bekannt, dass Kängurus ziemlich hoch springen können.

    Jetzt fragt man sich natürlich: Wie kann es sein, dass ein Känguru zum Teil noch höher springen kann als ein Haus?

    1. Weil die Beine des Kängurus speziell dafür gebaut sind. Aha, und 2.: Häuser können normalerweise nicht wirklich hoch springen.

    Im Büro.

    Horst überlegt, wie er am besten ein paar Tage Sonderurlaub bekommt. Er meint zu seiner Kollegin Tanja: „Wenn der Chef kommt, hänge ich mich an die Zimmerdecke. Dann denkt er, ich wäre verrückt, und schickt mich nach Hause.“

    Wenig später kommt der Chef rein: „Horst, was machen Sie denn da oben?“ „Na, ich bin doch eine Deckenlampe!“, meint Horst. Darauf der Chef: „Mein Gott, Sie sind ja völlig überarbeitet! Gehen Sie nach Hause, und nächste Woche sehen wir weiter!“

    Kaum ist Horst weg, packt auch Tanja ihre Sachen. Fragt der Chef: „Wo wollen Sie denn hin?“ Darauf Tanja: „Na, nach Hause – im Dunkeln kann ich nicht arbeiten!“

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  • Männer

    Ein Mann kommt spät abends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt ihn, was er denn für einen Lärm macht.

    Er: "Die Schuhe sind umgefallen."

    Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach."

    Er: "Ich stand noch drin."

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  • Onkel Fritz

    Ich kenne Onkel Fritz, der ist so fett, dass sein Bauchnabel schon eine Minute vor ihm zu Hause ist.

    ACHTUNG, MÄNNERWITZ: Fragt Tork Poettschke den Wirt: „Warum ist denn die üppige Blondine gerade auf das Kneipendach geklettert?“

    „Weil icke vorhin sagte: ,Die nächste Runde geht aufs Haus ...'“

    Mars

    Geht eine Katja auf dem Mars in ein Haus und backt.

    Herrenwitze

    Der 16-jährige Ben kommt aufgeregt nach Hause und läuft zu seinem Vater: „Papa, stell dir vor, die Melanie will mit mir gehen! Super, oder?“

    Der Vater schaut ihn traurig an: „Es tut mir leid, Ben, aber das geht nicht. Weißt du, ich hatte mit ihrer Mutter mal eine kurze Affäre... Melanie ist deine Halbschwester, du kannst nicht mit ihr zusammen sein.“

    Traurig geht Ben auf sein Zimmer.

    Nach vier Wochen kommt er wieder freudig zu seinem Vater: „Papa, die Sabine hat gesagt, sie will mit mir gehen!“

    Der Vater schaut ihn wieder traurig an: „Ben, es tut mir echt leid... Ich hatte vor langer Zeit einen One-Night-Stand mit Sabines Mutter... Sabine ist deine Halbschwester, ihr dürft nichts miteinander anfangen.“

    Ben ist wieder todtraurig.

    Nach zwei Monaten rennt er wieder zu seinem Papa: „Stell dir vor, Papa, die Lea steht auf mich!“

    Der Vater legt ihm betrübt die Hand auf die Schulter: „Ben, ich weiß, es ist hart, aber... ich hatte einen Seitensprung mit Leas Mutter... Ihr seid Halbgeschwister, ihr müsst es also beenden.“

    Ben ist am Boden zerstört und geht zu seiner Mutter. Die schaut ihren weinenden Sohn an und fragt mitfühlend: „Was ist denn los, Ben?“

    Ben schluchzt: „Immer, wenn ich ein Mädchen finde, erzählt Papa mir, dass er ihr Vater ist und wir deswegen nicht zusammen sein können!“

    Die Mutter umarmt ihren Sohn und tröstet ihn: „Ach Schatz, hör nicht auf ihn, er ist doch gar nicht dein leiblicher Papa.“

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  • Wenden

    Ein Einbrecher bricht bewaffnet in das Haus eines Waffeningenieurs ein. Er will dort einige seiner Waffen in seiner streng gesicherten Kammer klauen. Als er über das Fenster eingebrochen ist, um in seinen Waffenkeller zu gehen, merkt er, dass der Erfinder zu Hause war und ihn oben gehört hat.

    Der Einbrecher ruft: "Hände hoch, es gibt kein Entkommen!" Der Ingenieur ruft: "Was willst du von mir?" Der Dieb antwortet ungeduldig: "Na, was denn wohl? Ich weiß, was du hier versteckst. Beschaffe mir Eintritt zu deiner Waffenkammer, sofort!" "Nie im Leben werde ich das machen!" Der Einbrecher zückt seine Pistole: "Entweder du lässt mich rein, oder du gehst drauf!"

    "Na gut, ich gebe auf, ich werde dir meine Waffen geben. Bitte erschieß mich nicht." Der Einbrecher grinst schadenfroh: "Dankeschön." "Ich habe hier sogar eine Waffe, an der ich in letzter Zeit gearbeitet habe, rumliegen. Die kannst du gerne haben." Der Einbrecher überlegt und grunzt dann: "Okay, bevor du aufschließt, zeigst du mir diese zuerst!"

    Der Erfinder sagt: "Sie schießt Plasma. Du kannst sie gerne an einem meiner Übungsziele, die ich gebastelt habe, testen, während ich aufschließe." und zeigt auf einen Nebenraum, wo verschiedene Attrappen mit Zielscheiben aufgestellt sind. Der Einbrecher geht in den Raum mit den Zielscheiben, konzentriert sich auf den roten Punkt in der Mitte der Scheibe und drückt ab. Doch die Pistole feuert weder Plasma noch die Zielscheibe ab. Stattdessen feuert die Pistole eine Kugel auf den Einbrecher. Dieser geht dadurch verblutet zu Boden.

    Der Ingenieur, der hinter ihm stand, begann zu lachen: "Hahahaha! Ich wusste, dass du darauf reinfällst! Das ist gar keine Plasmapistole, das ist meine neueste Erfindung, speziell für Einbrecher wie dich: Die rückwärts schießende Pistole."

    Spiegelbild

    „Wer hat den Teufel an die Wand gemalt?“ „Schatz, das ist ein Spiegel ...“

    Meine Nachbarin ist voll creepy. Sie ist Italienerin, über 50, trägt einen schwarzen Kunstlederrock mit Rosen drauf, eine flauschige braune Jacke, schminkt sich immer draußen vor dem Haus, hat lange braune Haare, die sie zu einem Bommel formt, und an ihrer Handtasche, die übrigens aussieht wie eine vergilbte Weltkarte, baumelt ein kleines grinsendes Häschen aus weißer Wolle.

    Frau Meiers Spülmaschine ist defekt. Sie lässt einen Monteur kommen. Da sie aber an diesem Tag nicht zu Hause ist, vereinbart sie mit ihm, dass sie den Schlüssel unter die Fußmatte legt. Wenn er in der Wohnung ist, ist der Hund zugegen. Er täte aber nichts. Auch hätte sie einen Papagei. Mit dem solle er aber auf keinen Fall sprechen.

    Am vereinbarten Tag erscheint der Monteur, findet den Schlüssel, geht in die Wohnung und findet ein Mordstrumm Hund vor. Nachdem er geschluckt hat, mahnt er sich zur Ruhe und beginnt mit der Arbeit. Da fängt der Papagei an, mit Beleidigungen um sich zu werfen und bewirft den Monteur mit Nüssen. Nun platzt dem Monteur der Kragen und er brüllt: „Mistvieh elendiges!“ Da kräht der Papagei: „Fass, Hasso!“

    Geschichte

    Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.

    Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.

    Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.

    Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.

    Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.

    Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"

    Wer bin ich?

    - Ich arbeite nachts, bin am Tag nicht vorzufinden. - Sobald das Licht ausgeht, streife ich durch die Gegend. - Ich bin weder Mensch noch Tier. - Es gibt keine Beweise, dass ich echt bin, dennoch bin ich sehr beliebt. - Nachts gehe ich von Haus zu Haus und putze und arbeite und werkele, damit die Bewohner am Morgen ein sauberes Haus, frische Wäsche und etwas zum Essen haben. Bezahlt werde ich jedoch nie.

    Welche Handwerker essen am meisten?

    Die Maurer, denn die verputzen ganze Häuser.

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