Haus-Witze
Ein Ausländer mit noch eher rudimentären Sprachkenntnissen ist als Stromzähler-Ableser beim RWE beschäftigt.
Er klingelt an dem ersten Haus. Die Hausfrau öffnet die Tür, und er fragt: „Wie viel Nummer du bei Licht?“
Die Hausfrau knallt die Tür zu. Er klingelt noch einmal. Die Hausfrau öffnet wieder.
Der Ausländer setzt aber diesmal seinen Fuß in die Tür und sagt: „Wenn du mir nicht sagst, wie viel Nummer du bei Licht, dann sage ich das meinem Chef. Der schneidet deinem Mann die Strippe ab, dann musst du es machen mit Kerze!“
Der kleine Kurtchen lebt mit seinen Eltern auf einem Bauernhof.
Die Mutter rügt ihn eines Tages für seine derben Streiche:
„Ich habe gesehen, wie du völlig unnötig einem Huhn eine Feder ausgerupft hast! Deshalb gibt es eine Woche lang keine Eier mehr für dich! Ausserdem habe ich gesehen, wie du mit einem Stock der Kuh auf den Hintern geschlagen hast! Deshalb gibt es für dich zwei Wochen lang keine Milch mehr! Und darüber hinaus habe ich gesehen, wie du dem Schwein einen Tritt verpasst hast! Deshalb gibt es für dich drei Wochen lang keinen Schinken mehr!“
Abends kommt der Vater nach Hause und begrüsst die Mutter mit einem Klaps auf ihren Hintern.
Kurtchen schaut die Mutter mit fragendem Blick an und erkundigt sich: „Soll ich es ihm sagen – oder machst du das?“
Meine Freundin: „Du musst unbedingt deine Ungeduld zügeln!“
Ich: „OK, sie wohnt jetzt sechs Häuser weiter von hier!“
War anscheinend die falsche Antwort...
Es ist 19:33 Uhr in Deutschland.
Familien: Es ist Zeit für Abendessen!
Ältere Menschen: Es ist Zeit für ein Nickerchen!
Leute, die arbeiten gehen: Es ist Zeit zu duschen, um frisch für den morgigen Arbeitstag zu sein!
Leute, die Feierabend haben: Es ist Zeit, nach Hause zu fahren.
Kinder: Es ist Zeit, eine Runde Fernsehen zu schauen.
Die Linke Wähler: Omg, die Zeit ist Nazi!
Du bist so fett, dein Bauchnabel ist 15 Minuten vor dir zu Hause.
Tork Poettschkes Mutter hat Zwillinge bekommen.
Er kommt zwei Stunden früher aus der Schule nach Hause, sagt: "Icke habe wegen meines neuen Brüderchens früher frei bekommen."
Mutter: "Hast du dem Lehrer denn nichts vom anderen Bruder erzählt?"
Poettschke: "Das habe icke mir für morgen vorgenommen. Vielleicht kriege icke dann wieder frei!?"
Karl trifft seinen Nachbarn im Baumarkt. Er fragt: „Wozu brauchst du denn die ganzen Sachen?“
„Ach, naja“, seufzt der Nachbar, „meine Frau bekommt bald unser viertes Kind... und deshalb bauen wir jetzt an!“
„Verständlich“, meint Karl, „ich könnte das auch nur bekifft ertragen!“
Der kleine Fritz kommt aus der Schule nach Hause und erzählt seiner Mutter: „Wir haben heute in Bio über Rinder gesprochen. Die haben ja auch eine Familie wie wir! Du bist die Kuh, und ich bin das Kälbchen.“
„Ja, da hast du gut aufgepasst!“, lobt die Mutter.
„Und Papa ist dann der Stier, oder?“, fragt Fritzchen.
„Nein, Papa ist der Ochse. Der Stier wohnt drei Häuser weiter!“
Herr Schmitt wird zum Notar gerufen, und ihm wird eröffnet, dass er eine Riesenerbschaft gemacht hat. Nach den Formalitäten tritt er gut gelaunt den Heimweg an. Als er in seine Straße einbiegt, ist dort der Teufel los: Absperrungen, Feuerwehr, Qualm. Da fragt er, was denn hier los sei und er müsse nach Hause. Der Feuerwehrmann fragt nach, wo er denn wohne, worauf Herr Schmitt die Nummer angibt. Der Feuerwehrmann wird kreidebleich und sagt: „Es tut mir sehr leid, aber Ihre Frau ist bei dem Brand ums Leben gekommen.“ Darauf Schmitt: „Guter Mann, wissen Sie was: Wenn’s läuft, läuft’s!“
Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.
Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.
Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“
Die Kinder werden in der Schule gefragt, wie viele Zimmer sie zu Hause haben.
Fritzchen: "Also, ein Badezimmer, ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Esszimmer und ein Obstzimmer."
"Was?", fragt der Lehrer. "Ein Obstzimmer? Das musst du uns jetzt aber mal erklären."
Fritzchen: "Ja, da waren Papa und Mama drin, und ich habe gehört, wie Mutti zu Papa sagte: 'Zieh doch endlich deine Banane aus meiner Pflaume, sonst haue ich dir mit den Äpfeln auf die Birne!'"
Helsinki in den 1920er Jahren.
Ein Deutscher mittleren Alters, der an den regelmäßigen Schoppen seiner Heimat gewöhnt ist, kasteit sich schon seit zwei Wochen. Endlich entschließt er sich, auf der Straße irgendeinen älteren, vertrauenerweckenden Herrn anzusprechen, um eine wohltätige Quelle zu erfahren. In der Nähe einer Universität trifft er einen grauhaarigen, seriösen Gentleman und trägt bescheiden sein Anliegen vor.
Prüfend guckt der ältere Herr ihn durch die scharfen Brillengläser an, zeigt daraufhin auf ein hohes Gebäude und fragt auf strenger Art und Weise: „Kennen Sie dieses Haus?“
„Nein.“, antwortet der Deutsche.
Daraufhin der ältere Herr: „Es ist die Nikolaikirche! Das ist das einzige Haus in der Stadt, wo Sie keinen Schnaps bekommen.“
Ein Herr kommt von einer Fete nach Hause und lallt: „Du Emma, da war ich heute wo eingeladen, die haben sogar ein goldenes Klo!“
„Was?“, fragt Emma, „Das will ich mir mal ansehen!“
Also gehen beide da noch mal hin. Der Zecher läutet. Der Gastgeber kommt heraus und fragt: „Na, Friedrich, haste was vergessen?“
„Nee“, meint der, „wollte meiner Frau mal euer goldenes Klo zeigen.“
Da ruft der Herr des Hauses nach hinten: „Gerlinde, da ist der Kerl, der in die Tuba geschissen hat!“
Die 9-jährige Sabine ist auf dem Heimweg von der Schule, als ein etwa 50-jähriger Mann, der eine Sonnenbrille auf hat, mit seinem Auto neben ihr hält.
Er: „Ich gebe dir 5 Euro und Süssigkeiten, wenn du einsteigst und mit mir kommst!“
Doch die kleine Sabine zögert: „Nein, Mama hat gesagt, ich darf nicht von Fremden Geschenke annehmen und bei ihnen ins Auto steigen!“
Der Mann bleibt hartnäckig: „Komm schon, dann gebe ich dir halt 25 Euro, Süssigkeiten und fahre dich nach Hause!“
Wieder lehnt die kleine Sabine ab.
Beim 3. Anlauf der Mann dann: „Na, dann gebe ich dir eben 50 Euro, Süssigkeiten und einen niedlichen Welpen bekommst du auch!“
Die kleine Sabine steigt ein und der Mann brettert mit ihr davon.
Er: „Haha, reingelegt! Du kriegst gar keinen Welpen!“
Die kleine Sabine blickt ihn böse an und sagt dann: „Papa, kannst du bitte das nächste Mal keinen Opel mehr kaufen?“
Ein Automobilist kracht mit seinem Wagen in das Esszimmer eines britischen Lords, der gerade am Speisen ist.
Er entschuldigt sich: „Entschuldigen Sie bitte vielmals, Euer Lord! Ich war gerade unterwegs auf der Landstraße Richtung Birmingham und kam von der Fahrbahn ab, weil ich einer Kuh ausweichen musste. Da verlor ich die Kontrolle über mein Auto, geriet die Wiese herunter und da krachte ich in Ihr schönes Haus!“
Der Lord schaut ungläubig und antwortet dann: „Das kann nicht sein, der Herr! Wenn Sie tatsächlich nach Birmingham unterwegs waren und von der Straße abkamen, dann hätten Sie in meinen riesigen Weinkeller donnern müssen!“
Die Zahl 3 sagte: "Leute, ihr seid alle zu meiner Party eingeladen, außer der Nummer 8, die ist dumm und doof." Alle sagten: "Ja, natürlich!", die Nummer 8 ging traurig nach Hause.
Am nächsten Tag war die Party, alle Zahlen kamen. Nach drei Minuten sagte die Nummer 3: "Nummer 8, warum bist du denn eigentlich hier? Ich habe doch gestern extra gesagt, du darfst nicht kommen!" Dann rief sie Security und ließ Nummer 8 rausschmeißen. Nummer 8 sagte: "Ich bin nicht die Nummer 8, ich bin Nummer 0! Aber ich habe meine Hüfte gebunden, damit ich tanzen kann!"
Ein Bettler in der Fußgängerzone fragt einen Mann nach Geld.
Der Mann mustert den Bettler von oben bis unten und fragt: „Sie würden doch von dem Geld keinen Alkohol kaufen, oder?“
„Aber nein, ich trinke seit Jahren nicht mehr!“, beteuert der Bettler.
„Und was ist mit Zigaretten?“
„Nein, ich bin doch Nichtraucher!“
Der Mann nickt und fragt: „Würden Sie dann von dem Geld zum Spielautomaten gehen?“
„Natürlich nicht, dann wäre es ja sofort wieder weg!“, ruft der Bettler.
Da sagt der Mann: „Gut, ich gebe Ihnen 20 Euro, wenn Sie zu mir nach Hause kommen. Dann sieht meine Frau mal, was passiert, wenn ein Mann nicht säuft, nicht raucht und nicht spielt!“
Klopf die Polizei an Farid Bangs Haustüre und sagt: "Machen Sie die Tür auf, die Polizei ist hier!"
Erwidert Farid: "Ich will keine Eier kaufen!"
Antwortet die Polizei: "Wir haben keine Eier!"
Sagt Farid: "Ich weiß!"
Geht ein Schwein in ein Haus.
Trifft es auf eine Steckdose. Fragt es: "Hey Kumpel, wer hat dich denn hier eingemauert?"
Nach einem romantischen Essen im Restaurant fährt der Mann seine neue Freundin nach Hause. Unterwegs halten sie auf einem Parkplatz an und beginnen, sich leidenschaftlich zu küssen. Doch die Freundin will ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren. Er schlägt vor, dass sie ihm einen blasen soll. Sie schüttelt den Kopf: „Ich soll ihn in den Mund nehmen? Igitt!“
Schließlich bettelt er: „Kannst du es mir denn nicht wenigstens mit der Hand machen?“ Auch das hat sie noch nie getan, aber sie willigt ein und fragt ihn, was sie dabei tun muss. Er erklärt ihr: „Das ist ganz einfach: Hast du mal eine Sprudelflasche geschüttelt, um jemanden nass zu spritzen? Es ist genau das gleiche!“
Sie beginnt und bringt ihn richtig auf Touren. Nach einer Weile stöhnt er laut auf, verdreht die Augen, sein Kopf läuft rot an und ihm bricht der Schweiß aus. Verunsichert fragt sie: „Was ist? Mache ich was falsch?“ Er schreit nur: „Oh Gott, nimm den Daumen runter!“