Haus

Haus-Witze

In einem 3-stöckigen Haus wohnen Herr Keiner, Herr Niemand und Herr Doof.

Eines Tages spuckt Herr Niemand dem Herrn Doof auf den Kopf und Herr Keiner sieht dabei zu. Herr Doof geht daraufhin zur Polizei und sagt:

"Niemand hat mir auf den Kopf gespuckt und Keiner hat es gesehen!"

Der Beamte schaut irritiert und entgegnet: "Sind Sie doof?!"

Herr Doof antwortet verdutzt: "Ja, aber woher wissen Sie das?"

Kimberly stinkt auf alles, sogar in der Schule, und das geht so: Mein Zuhause, von ihr zu Hause, zu mein Zuhause. Habe doch gesagt, Kimberly stinkt!

Fazit: Reisetabletten bringen nichts. Habe fünf Stück genommen und bin leider immer noch zu Hause.

Sagte Fritzchens Vater: "Fritzchen, kannst du zum Laden gehen und mir Zigaretten kaufen?"

Antwortet Fritzchen: "Ja, Papa, mache ich."

Später beim Zigarettenladen fragt Fritzchen die Verkäuferin: "Darf ich Zigaretten haben?"

Sagt die Verkäuferin: "Du bist noch viel zu klein für Zigaretten!"

Kommt Fritzchen heulend nach Hause. Fragt sein Vater: "Warum heulst du?"

"Die Frau hat gesagt, ich bin noch zu klein und hat mir keine Zigaretten gegeben!"

Sagt sein Vater: "Wenn du das nächste Mal hingehst, sag einfach, dass du 30 Jahre alt bist, drei Kinder hast und deine Frau im Krankenhaus liegt und deine Kreditkarte im Geldautomat stecken geblieben ist."

Geht Fritzchen wieder hin. Sagt die Frau wieder: "Du bist viel zu klein für Zigaretten!"

Antwortet Fritzchen dieses Mal: "Ich bin drei Jahre alt, habe 30 Kinder, meine Kreditkarte liegt im Krankenhaus und meine Frau ist im Geldautomat stecken geblieben!"

Bei einem Tierarzt in der Nähe von uns läutet das Telefon:

"Gleich kommt meine Frau mit unserer Katze zu Ihnen. Bitte geben Sie ihr eine Spritze, damit sie friedlich einschläft..."

"Gerne", sagt der Tierarzt, "aber findet Ihre Katze den Weg alleine nach Hause?"

Der erste Schultag ist vorbei und die kleine Katharina kommt nach Hause. Da fragt die Mutter: „Na, Katharina, hast du heute schon viel gelernt?“

Sie antwortet: „Ja, aber scheinbar noch nicht genug, denn morgen muss ich wieder hin!“

Zwei Frauen sind gestorben und sind jetzt im Himmel.

Frau 1: "Wie bist du gestorben?"

Frau 2: "Ich bin erfroren!"

Frau 1: "Wie ist das, zu erfrieren?"

Frau 2: "Am Anfang hat man einen schrecklichen Schmerz, und dann spürt man gar nichts mehr!"

Frau 1: "Okay, nicht gerade angenehm!"

Frau 2: "Wie bist du denn gestorben?"

Frau 1: "Ich kam nach Hause und sah, wie mein Mann am Gaumen ist und dachte, dass er mir fremdgeht! Dann rannte ich in die Küche und sah aber nichts, dann in den Keller, und als ich dann erfolglos wieder nach oben rannte, bekam ich einen Herzinfarkt vom Rennen und starb!"

Frau 2: "Hättest du im Kühlschrank nachgeschaut, wären wir beide nicht gestorben!!!"

Frau 1: "..."

Hab aus Versehen die Feuerwehr angerufen. Muss jetzt schnell mein Haus anzünden. Stehe sonst wie ein Vollidiot da.

Eine Frau ruft ihren Ehemann an: „Du Schatz, ich kann den Wagen nicht starten. Ich glaube, es ist Wasser im Luftfilter.“

„Sitzt du gerade im Auto?“

„Ja.“

„Und, wo bist du gerade?“

„In dem kleinen Bach hinter unserem Haus.“

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.

Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.

Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!

Nach der Schule kommt Lisa ganz fröhlich nach Hause. Da fragt die Mutter: „Lisa, wieso freust du dich denn so?“

Lisa antwortet: „Na, weil unser Lehrer verreist ist und deshalb morgen die Schule ausfällt.“

Die Mutter ist erschrocken und sagt: „Was? Das kann doch nicht wahr sein!“ Daraufhin antwortet Lisa: „Doch. Er hat gesagt: 'Das war’s für heute. Morgen fahre ich fort.'“