Heu-Witze
Und heuer hat sich noch ein Hund ein.
Kommt ein Aramäer zu Sebastian.
Aramäer: Heu, ich bin's Petrus von....
Sebastian: Ähm, tschuldige, von wo nochmal? Habs akustisch nicht verstanden.
Aramäer: Ähm, ich weiß gar nicht, hehe, bin n' Dummi.
Sebastian: Tell me something where you come from?
Oh soryy you can't answer these questions, because you're dummi without a country. For sure I think your own house is your boat on the see.
Hayyyyy!
"Fischers Fritz frisst frisches Heu Ziegenkäse!"
Wenn Sie zweimal am Tag schlucken, dann kommt ein Sack von Kaluhalimalinsko und nimmt Sie ein zweimal Huckepack und bringt Sie zu einem Pferd. Sie müssen jetzt Hafermilch trinken und das Pferd so lange gewittern lassen, bis das Pferd im Sturm kommt. Jetzt geben Sie dem Pferd sooooo viel Heu, bis es gaaaanz dick wird und keucht und jetzt kommen Sie zur Lokomotive. Jetzt macht das Pferd: "Heuch, Heuch!"
Die Mutter sagt: "Heuer fliegen wir nach Syrien und machen Urlaub." Das Kind darauf: "Aber da sind doch Terroristen und es fliegen Bomben." Aber dafür haben wir mal Bombenstimmung!
Hat meine Freundin gefragt, wie sie sich heuer verkleiden soll?
Ja!
Hab ich ihr auf die Brüste gestarrt und gesagt, sie kann sich als Flat-Earth verkleiden?
Möglicherweise.
Werd ich zu Karneval Single sein? Möglicherweise...
Heu, Heu!
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
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Gedicht: Die Welt wacht auf
Vor 3 Stunden ging die Sonne auf, draußen herrschte Stille. Alle woll'n spazieren gehn, doch das war nicht mein Wille. Aus schweren Wolken tropfte es, der Dunst hing schwer über der Stadt, wie eine graue, undurchdringliche Nebeldecke. Was hatte das zu bedeuten? Der 17. Februar 2024- ein Tag wie jeder andere. Inmitten unsympathischer Gesichter ein Funken der Zufriedenheit. Bald würde es be… Weiterlesen
★ Iamnasty ★ Dein Gras riecht nach Heu, geh mal weg Mein Gras glitzert wie Vvs Iced out, Diamonds in mein Bag Gras das funkelt, funkelt, funkelt in meinem Pack Dein Gras riecht nach Heu, geh mal weg Mein Gras glitzert wie Vvs Iced out , Diamonds in mein Bag Gras das funkelt, funkelt, funkelt in mein Pack Iced out, iced out Diamonds, die ich rauch Iced out, Digga, iced out Diamonds Digga, die ich rauch Iced out Digga,… Weiterlesen