In-Witze
Drei Bauern wetteifern, wer den dümmsten Knecht hat.
Sagt der erste: „Mein Knecht hat mal die Kuh mit Schokolade gefüttert, weil er geglaubt hat, dass sie dann Kakao gibt.“
Sagt der zweite: „Mein Knecht hat mal nen Euro auf dem Acker vergraben, weil er geglaubt hat, dass das Geld wächst und sich vermehrt.“
Seufzt der dritte: „Habt ihr's gut... mein Knecht hat mir mal die ganze Ernte ruiniert, weil ich ihm gesagt hatte, er soll die Hälfte der Kartoffeln auf den Markt bringen, und die andere Hälfte in den Keller.“
„Ja, und?“
„Er hat sie alle durchgeschnitten!“
Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney.
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei, und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen.
Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikalische Substitution. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?"
Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.
Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“
Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“
Ich will niemandem etwas Böses. Selbst wenn ich ihn nicht mag und er die Treppe runterfällt, mache ich ihm höflich Platz.
Wieso ist Basketball in Stuttgart so unbeliebt?
Ein falscher Move und der Ball ist im Korb.
War Chuck Norris schon einmal auf dem Mond?
Nein, Chuck Norris meint dazu, dass ihn keine Gegenstände in unmittelbarer Reichweite interessieren.
Stimmt es, dass Chuck Norris den Mond so beeinflusst hat, dass er vor tausenden von Jahren seine Bahn geändert hat?
Ja, es war allerdings in seiner Kindheit.
Im Haus von Chuck Norris wurde einmal der Notruf betätigt. Die Piranhas in seinem Swimmingpool hatten Angst vor ihm bekommen.
Chuck Norris hat einmal ein Gänseblümchen auf einer Wiese gepflückt und zu Hause in einen Topf gesetzt. Am nächsten Tag war ein 10 m hoher Mammutbaum daraus geworden.
Der Moment, wenn du nach Jahren Chaos in deiner Schullaufbahn das erste Mal, mit einem aufgeräumten Schreibtisch und allen Materialien, deinen Ranzen packst und dich fühlst, als hättest du Amerika neu entdeckt...
Ein Mann mit einem Affen auf der Schulter kommt in eine Kneipe. Während der Mann sein Bier trinkt, springt der Affe von Tisch zu Tisch. Er futtert die Erdnüsse aus den Schalen, fischt Zitronenscheiben aus den Drinks und klettert schließlich auf den Billardtisch, steckt sich die 8er-Kugel in den Mund – und verschluckt sie.
Der Wirt ist außer sich: „Haben Sie gesehen, was Ihr Affe da gerade gemacht hat?“
Der Mann antwortet: „Nein, was denn?“
„Er hat die verdammte schwarze Billardkugel verschluckt!“
Der Mann sagt: „Ja, er frisst alles, was ihm in die Finger kommt. Tut mir sehr leid, ich bezahle Ihnen den Schaden.“
Dann trinkt er aus, bezahlt, schnappt sich den Affen und geht.
Zwei Wochen später kommt der Mann mit seinem Affen wieder in die Bar. Der Mann bestellt sich ein Bier, während der Affe auf der Suche nach etwas Essbarem durch die Kneipe springt. In einem ausgetrunkenen Glas findet er schließlich eine Cocktailkirsche. Er nimmt sie, steckt sie sich in den Hintern, pult sie wieder raus und frisst sie.
Angewidert fragt der Wirt: „Igitt, haben Sie das gesehen? Das Affe hat sich gerade eine Kirsche in den Hintern geschoben und sie dann gefressen!“
„Tja“, meint der Mann, „das überrascht mich nicht. Er frisst zwar immer noch alles, was er findet. Aber seit der Geschichte mit der Billardkugel misst er alles vorher ab!“
In der Werbung: "Wann immer du uns brauchst, sind wir für dich da."
In der Realität: "Wann immer du uns brauchst, haben wir geschlossen."
Heute ist Freitag der 13., deshalb hatte ich heute viel Pech.
Um 6:00 Uhr ist mein Haus explodiert, danach habe ich ein Müsli zum Frühstück, aber es war vergiftet. Auf meinem Schulweg wurde ich von einem Eisengolem überfallen und in der Schule gab es in jedem Fach einen unangekündigten Test. In der Pause wurde die Schule von Talahons überrannt. Nach der Schule wurde ich auf dem Nachhauseweg von einem UFO überfahren, danach wurde mein Handy gehackt und als das Problem behoben wurde, wollte ich auf SW gehen und dann war mein Akku leer und wir hatten in jedem Fach 80.000,45 Seiten Hausaufgaben.
In einer Grundschule werden die Kinder gefragt, ob sie alle Eintracht-Braunschweig-Fans sind. Alle heben die Hände, außer der kleinen Lisa.
Die Lehrerin fragt sie: “Lisa, was ist mit dir? Bist du kein Braunschweig-Fan?”
“Nein”, sagt Lisa. “Ich bin Borussia-Fan! Meine Mama und mein Papa kommen aus Mönchengladbach und sind auch Borussia-Fans.”
Darauf die Lehrerin: “Aber Lisa, du kannst doch nicht alles nachmachen, was deine Eltern dir vorleben. Was wäre denn z.B., wenn dein Vater ein Versager wäre, im Gefängnis säße und wenn deine Mutter eine Nutte wäre?”
Lisa zögert kurz, sagt aber dann: “Ja, Frau Lehrerin, dann wäre ich wohl auch Eintracht-Braunschweig-Fan!”
Fritzchen ging von der Schule nach Hause, und aß mit seinem Vater Suppe.
Und sagte: "Papa, ich möchte dir etwas sagen, gleich!"
Fritzchens Vater sagte nach paar Minuten: "Okay, was willst du mir sagen?"
"Nichts, hat sich schon erledigt, du hast schon die Fliege in der Suppe gegessen!"
Geht ein Hase in den Süßwarenladen und fragt: „Hast du eckige Bonbons?“
„Nein“, antwortet der Verkäufer, „wir haben nur runde Bonbons.“
Kommt der Hase am nächsten Tag wieder und fragt erneut: „Hast du eckige Bonbons?“
Antwortet der Verkäufer: „Nein.“
Das geht einige Tage so, bis der Verkäufer eckige Bonbons besorgt hat.
Am nächsten Tag kommt wie immer der Hase und fragt: „Hast du eckige Bonbons?“
Der Verkäufer antwortet diesmal: „Ja, die haben wir.“ Daraufhin der Hase: „Muddu lund lutschen.“
Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:
Sehr geehrte Frau Fenton,
In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.
15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.
2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.
7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.
19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“
4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.
14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.
15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.
23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“
4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.
10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.
3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.
6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.
18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.
21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“
Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“
Mit freundlichen Grüßen, K-Mart
Wer auch immer den Satz "Aus den Augen, aus dem Sinn" prägte, hatte niemals eine Spinne in seinem Schlafzimmer verschwinden sehen.
Dichter fragt seinen Verleger: "Und Sie meinen, ich sollte mehr Feuer in meine Gedichte legen?"
Der Verleger: "Nein, umgekehrt - mehr Gedichte ins Feuer..."
Der Coronavirus hatte in den letzten Jahren einen guten Job verrichtet: 200 Milliarden Opfer weltweit.
Dann kam die Influenca!