Mein-Witze

"Mein Feldherr, greifen wir an?"

"Nein, erst im nächsten Jahr. Dann haben es die Kinder später mal im Geschichtsunterricht leichter!"

Alexander der Große, 334 v. Chr., vor Issos.

  • 8
  • Ein Mann ging eines Tages zur Psychotherapie. Als er den Flur betritt, merkte er: Todesstille.

    Er betritt den Saal und vor ihm stand der Psychiater. "Willkommen, mein Herr, wo drückt denn der Schuh?", fragte der Mann und setzte sich auf den freien Stuhl neben dem Psychiater.

    "Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", fragte der Mann. "Warum glauben Sie das denn?", fragte der Psychiater. "Alle sagen das. Ob's wohl wahr ist, was die anderen sagen?"

    Und der Psychiater antwortete überraschend zurück: "Dies ist nicht faktisch bewiesen. Nichts kann faktisch bewiesen werden, da es immer jeweils nur subjektive Fakten gibt. Und das sind Meinungen. Das heißt, Sie werden nie herausfinden, ob Sie verrückt sind."

    Der Mann bedankte sich und sagte: "Das heißt, ich kann also gar nichts mehr wissen. Der Intelligenzquotient ist also nichts weiter als eine Lüge."

    Anna rastet aus: "Man, ich finde mein Handy nicht!"

    Mark: "Wir telefonieren gerade."

    "Möchten Sie auch was zur Feier im Blindenheim beisteuern?"

    "Ja, mein Bauchtanz ist ein echter Hingucker!"

  • 2
  • Ich war gestern am Samstagsmarkt, ich hab mein Auto dort geparkt.

    Ich ging dann ein paar Äpfel kaufen, ging dann noch ne Cola saufen.

    Danach wollt ich zu meinem Wagen, ich war empört, das muss man sagen.

    Der Anzeigehauptmeister hat mich hops genommen, tja, so ist es halt gekommen.

    Weil ich habe falsch geparkt, Anzeige raus & Verweis vom Markt.

    Tatsächlich musste ich bezahlen, sehr, sehr übel muss man sagen.

    100 Euro waren‘s dann, was man wirklich hassen kann!

    Mit welchen Worten stellt sich ein blonder Meisterspion vor?

    Mein Name ist Blond. James Blond.

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  • Mein Vater schläft heute bei uns.

    Der 6-jährige begrüßt ihn mit den Worten: "Opa, bei uns weht aber ein anderer Wind. Bei uns darfst du alles!"

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  • Mein Bruder steht immer auf, wenn er einen Witz erzählt. Er ist ein Stand-Up-Comedian.

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  • Sagt die eine Nachbarin zur anderen: „Mein Sohn hat letzte Woche einen Laden aufgemacht!“

    „Toll, womit denn?“

    „Mit der Brechstange...“

  • 5
  • Ein Bus verunglückte und die gesamte Besatzung starb. Da Petrus den Unfall sehr tragisch fand, beschloss er, jedem der Verstorbenen einen Wunsch zu gewähren.

    Die erste Person ist eine Frau, die sich viele Gedanken um ihr Aussehen macht. Sie sagt: "Ich wünsche mir Schönheit!"

    Petrus erfüllt ihren Wunsch und die nächste Person ist dran. Sie kann sich nicht so recht entscheiden, daher sagt auch sie schließlich: "Ich wünsche mir, schön zu sein!"

    Petrus erfüllt auch ihren Wunsch und ganz hinten beginnt ein Mann plötzlich zu lachen.

    Die nächste Person sieht, wie hübsch die ersten beiden geworden sind und wünscht sich ebenfalls Schönheit. Der Mann ganz hinten lacht noch lauter.

    Auch die übrigen Personen wünschen sich alle Schönheit und mit jedem gewährten Wunsch lacht der Mann noch lauter.

    Schließlich ist er an der Reihe und Petrus fragt: "Was wünscht du dir, mein Sohn?"

    Darauf der Mann: "Mach sie alle wieder hässlich!"

    Treffen sich zwei Frauen. Sagt die eine: „Du hältst mich für dick, dabei stimmt das gar nicht. Mein Freund hat sogar gesagt, ich sei nahe an einer perfekten Form! Kannste mal sehen!“ Fragt die andere: „Ist dein Freund nicht Mathematiker?“ „Ja, wieso?“ „Ähm... du weißt schon, welche Form in der Mathematik als perfekt gilt?“

  • 4
  • Arzt: "Haben Sie meinen Rat befolgt und bei geöffnetem Fenster geschlafen?"

    Patient: "Ja."

    Arzt: "Und, ist Ihr Asthma verschwunden?"

    Patient: "Nein, aber mein Handy, Fernseher, Laptop und mein iPod...."

    Zwei Jäger unterhalten sich über ihre Hunde. Sagt der eine: "Mein Jagdhund hat eine fantastische Nase, er riecht mich schon auf 500 Meter." Antwortet der andere: "Na dann sollten Sie wirklich mal baden."

  • 3
  • Herr Meier bekommt einen Bußbrief, weil er zu schnell gefahren ist. Es ist die Option angegeben, gegen die Beweisfotos Einspruch zu erheben.

    Im Gerichtssaal:

    R: "Herr Meier, Sie haben Einspruch gegen das Bußgeld erhoben?"

    M: "Ja, das habe ich. Auf dem Brief steht 'Augenzeuge'. Wer ist der Kerl?"

    R: "Die Blitze. Das steht da nur fürs Protokoll."

    M: "Woll‘n Se mich verarschen? Dat Ding kann net ma reden, warum soll ich denn so ner Scheiße glauben?"

    R: "Sie spricht nur durch ihren Anwalt."

    M: "Was soll das denn? Ich lass mich doch hier nicht wegen so einem Schwachsinn von Gerät berauben!"

    R: "RUHE IM GERICHTSSAAL! Sie behaupten also, dass diese Ihnen sehr ähnliche Person am Steuer Ihres Wagens nicht Sie sind?"

    M: "Jawohl."

    R: "Und wer ist dieser Mann in Ihrem Auto dann Ihrer Meinung nach?"

    M: "Das ist dann wohl mein... mein Sohn. Ja, der sieht mir nämlich sehr ähnlich."

    R: "Wir werden das überprüfen. Vorläufig sind Sie entlassen."

    Zwei Tage später wird Meier wieder angerufen.

    R: "Herr Meier?"

    M: "Ja. Was denn noch?"

    R: "Ihr Sohn ist elf."

    M: "Und?"

    R: "Er ist minderjährig. Sie müssen für ihn dreißig Euro Strafe zahlen. Plus vierzig, weil Sie einen Minderjährigen ans Steuer gelassen haben."

    Die Strafe wird bezahlt. Tage später klingelt wieder das Telefon.

    R: "Herr Meier, ich bin es noch einmal."

    M: "Und?"

    R: "Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

    M: "Ja. Ah, sollte ich die Strafen einzeln zahlen?"

    R: "Denken Sie einmal ganz scharf nach, Herr Meier. Sie haben uns einen Siebzig-Euro-Schein zugeschickt."

    M: "Ja, was soll ich denn machen? Die Dreißiger- und Vierziger-Blüten sind mir aus dem Kofferraum gefallen, als Sie mich geblitzt haben!"

    Der Vater sagt zum Sohn: „Heute will ich dir erklären, was der Unterschied zwischen höflich und unhöflich ist. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus.“

    Der Vater wählt die Nummer eines gewissen Herbert Bornstein: „Guten Tag, ich würde gerne mit Ihrem Sohn Tommy sprechen.“ „Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt.“ Der andere legt auf. Der Vater meint: „Siehst du, mein Sohn? Das war höflich.“

    Der Vater wählt noch mal die gleiche Nummer: „Guten Tag, kann ich mit Ihrem Sohn Tommy sprechen?“ „Ich habe keinen Sohn. Aber das habe ich Ihnen doch schon gesagt. Sind Sie eigentlich doof?“ Wütend knallt der andere den Hörer auf die Gabel. „Siehst du, mein Sohn? Das war unhöflich.“

    Sagt der Sohn: „Jetzt will ich dir mal etwas zeigen, das nachdenklich macht!“ Der Junge wählt die Nummer. „Bornstein!“ „Hallo Papa, hier ist Tommy, hat jemand für mich angerufen?“

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  • Mein neuer Alligator war total überteuert. Das war ein schlechter Krokodeal.

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  • Ich sage zu meinem Freund, als ich aus Spaß ein After Eight zerbreche: "Oooooaaaa, da ist ja WEIẞES ZEUG drin!"

    Mein Freund: "Das war ich! Nein, Spaß."

    Wir lachen beide künstlich. Er: "HAHA DOCH, ICH WAR'S!!"

    Im Religionsunterricht wird gefragt, wer die Welt erschaffen hat. Dann steckte Timmy seinen Bleistift in Lisas Rücken, und sie sprang auf und schrie: „Mein Gott!“, und sprang wieder zurück. Da antwortet die Lehrerin: „Richtig, Lisa, Gott hat die Welt erschaffen.“ Dann fragt sie: „Wohin kommt man, wenn man ein gutes Leben vor seinem Tod geführt hat?“ Timmy wiederholte seine Bleistiftaktion und stach Lisa noch härter in den Rücken. Sie sprang wieder auf und schrie: „Himmel!“ Da sagte die Lehrerin: „Richtig, du kommst in den Himmel.“ Danach fragte sie, was Mariam zu ihrem Mann gesagt hatte nach ihrem 50. Kind? Im selben Augenblick merkte Lisa, dass Timmy sie gestochen hatte, und schrie ihn an: „WENN DU MIR DAS DING NOCH EINMAL REINSTECKST, SCHWÖRE ICH DIR, DASS ICH DIR DEN HALS UMDREHEN WERDE!“

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  • Ein alter Cowboy mit Hut, Hemd, Jeans und Stiefeln sitzt in der Bar und trinkt einen Whiskey.

    Eine Frau setzt sich neben ihn, bestellt sich ebenfalls einen Drink und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“

    Er antwortet: „Ja, das bin ich schon mein Leben lang.“

    Sie fragt: „Und, was macht man denn so als Cowboy?“

    „Nun ja, ich reite morgens auf einem Pferd, ich reite mittags auf einem Pferd, und ich reite abends auf einem Pferd.“

    „Das ist ja interessant“, meint die Frau, „ich bin übrigens eine Lesbe!“

    Fragt der Cowboy: „Was macht man denn so als Lesbe?“

    „Nun ja, ich denke morgens an Frauen, ich denke mittags an Frauen, und ich denke abends an Frauen!“

    Sie sitzen noch eine Weile am Tresen, bis die Frau ihr Getränk ausgetrunken hat und sich verabschiedet.

    Da kommt ein junger Mann in die Bar, setzt sich neben den alten Cowboy und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“

    „Tja“, brummt der alte Cowboy, „eigentlich dachte ich das immer. Aber ich glaube, ich bin in Wirklichkeit eine Lesbe...“

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