Eine Reiterin versucht ihren ersten Sprung das Pferd scheut und wirft sie über das Hindernis. Der Reitlehrer darauf: „Schon ganz gut beim nächsten Mal sollten Sie nur noch das Pferd mitnehmen.
Gestern habe ich zwei Leute hinter dem Kino gesehen, die getuschelt haben, dass sie sich gerne Snacks von zu Hause mitnehmen wollen, aber Angst haben, erwischt zu werden. Ich musste so sehr lachen, dass mir die Pringels auf die Spaghetti Bolognese gefallen sind.
Bei der Essensausgabe in der Gefängniskantine: „Zum Hieressen oder zum Mitnehmen?” Gefangener: „Das findest du jetzt lustig, was?”
wo doofer ich hätte gerne ein apache_207 zum mitnehmen aus ! wie haben nur noch pepsi
Hallo Kellner! Tut mir leid, aber ich schaffe es nicht alles aufzuessen. Wären Sie so lieb und packen mir das ein. Also zum Mitnehmen bitte. - Aber das ist ein Buffet. . Einpacken habe ich gesagt!!
**Dieser Moment, wenn...**
• du ein Tag vor der Schule vergessen hast dein Handy aufzuladen und du es deshalb nicht mitnehmen kannst. (Ich weiß nicht wie man es vergessen kann, aber mir ist das schon öfters passiert.)
• du die Geheimnisse deiner Geschwister als Waffen benutzt;) (oder auch andersrum xD)
• man mehr am Handy ist, als man lernen sollte.
• man auf er Straße ist und man lächeln muss, weil gerade ein Kopfkino abspielt. Noch schlimmer jemand guckt dich an. Zum Glück hat man heutzutage immer eine Maske unterdem Kinn, die man auftragen kann xD
• man eine schlechte Note in der Arbeit bekommt, obwohl man seit Tagen dafür gelernt hat.
• irgendein Familienmitglied in dein Zimmer kommt und ohne die Tür wieder zu zumachen rausgeht und di dir das schreien unterdrückst. (Am besten ihr kommt garniht in mein Zimmer)
• deine Geschwister plötzlich nett zu dir sind und du dir denkst: Whats going on here?
**Weitere Parts werden folgen:)**
Meine Schwiegermutter war wieder mal zu Besuch. Sie nervte mich solange, bis ich sie packte und aus dem Küchenfenster geschmissen habe. Unten angekommen knallte sie auf den Beton. Bald darauf war die Sanität und die Bollisay vor Ort. Sie fragten nach, wie das denn geschehen sei. Erklärte ihnen den Vorgang. Daraufhin wollten sie mich mitnehmen, bis ich ihnen erklärte, dass ich meinen Drachen fliegen lasse, wenn mir danach zu Mute ist. Somit hatte sich die Sache schnell erlegigt.
**Das kleine Kochbuch**
Rezept N02: Rührei
Gehen Sie zum nächstgelegenen Hühnerstall und bitten Sie die Hühner höflich darum, sich Eier mitnehmen zu dürfen. Schlagen Sie die Eier in die Pfanne und bewahren Sie die Schalen sorgfältig auf, denn sie könnten sich noch als nützlich erweisen. (Beispielsweise als extravagante Tasse oder einfach als Souvenir aus dem Hühnerstall.) Rühren Sie das Ei; dazu empfiehlt es sich, dem Ei die rührselige Geschichte von Romeo und Julia zu erzählen. Ist das Ei durchgebraten - das erkennen Sie an der appetitlich schwarzen Farbe - können Sie es mit Zimt garnieren & servieren. Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.
Weitere großartige Rezepte folgen.
Zum hier essen oder zum mitnehmen? - " Halt die Fresse!!!"
Peter,45 Chefkoch in der Gefängnisküche
Immer wenn ich Herzen und Namen in Bäumen eingeritzt sehe, denke ich nicht, "Aww wie süß!". Ich denke nur, wie krass, dass Leute ein Messer mit zu einem Date mitnehmen.
Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße. Plötzlich entdeckt sie neben der Straße etwas.
Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach. Es handelt sich um einen junges Stinktier. Sie: "Das Kleine lebt noch! Lass es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder freilassen." Er: "Nun gut, machen wir's." Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren?" Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm." Sie: "Naja, aber der Gestank...?" Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"
Der Ehemann erholt sich derzeit im Krankenhaus, das kleine Stinktier, mit dem er verdroschen wurde, hat leider nicht überlebt.
Neulich in der Gefängniskantine: “Zum hier essen oder zum Mitnehmen?“ “Halt die Fresse!!“
Hoppeln zwei Osterhasen nach China sagt der eine zum anderen:,,Wir hätten lieber Stäbchen mitnehmen sollen hier fallen wir auf mit unseren Löffeln``
Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Ein Mann wird von seiner Frau gebeten, ein Laib Brot mitzubringen und, wenn sie Eier haben soll er 12 mitnehmen. Er kam mit 12 Broten nach Hause.
Zwei Schnecken unterhalten sich.
Sagt die erste Schnecke : "Meine Frau hat mich letzten Sommer verlassen. Sie hat die Kinder einfach mitgenommen. Und weißt du, was das Schlimmste ist?" Die zweite Schnecke zuckt nur mit den "Schultern". Die erste Schnecke zeigt auf die Straße : "Ich kann sie immer noch in der Kurve sehen."
Ehefrau zu ihrem Mann: "Schatz, könntest Du noch schnell was für mich im Supermarkt einkaufen gehen?" - Er: "Was, bei dem Sauwetter? Da schickt man doch nicht mal einen Hund vor die Tür!" - Darauf Sie: "Ich hab ja auch nicht gesagt, dass Du Fiffi mitnehmen sollst!"
Stephen Spielberg, Pablo Picasso & Tork Poettschke werden 17 Jahre inhaftiert !! Sie dürfen sich wünschen, was sie mitnehmen. Spielberg wählt 20 Frauen; Picasso 20 Kisten WODKA GLEB und Poettschke 20 Stangen MARLBORO. Nach 17 Jahren werden sie entlassen: Spielberg Vater von neun Kindern; Picasso total besoffen; Poettschke torkelt in die Freiheit: "Hat mal jemand Feuer, ey ??
Annabeth: Du warst sehr gestresst in letzter Zeit. Ich denke ich sollte dich zu einem Spa Tag mitnehmen. Nur du und ich.
Percy: Was für ein Tag?
Annabeth: Ein Spa Tag!
Percy: Was ist das für ein Wort? Es hört sich an als ob du ein Wort angefangen und es nicht beendet hast. Meinst du Spagetti? Nimmst du mich auf einen Spagetti Tag mit? 🤔
Sparsame Schotten
Ein Schotte will seine Wohnung verlassen, um in seinen Pub zu gehen. Er hält seiner Frau ihren Mantel hin. Sie:“ Schatz, es ist nett von dir, dass du mich in den Pub mitnehmen willst.“ Er: „Ich will dich nicht mitnehmen, ich möchte nur die Heizung abstellen.“