Perspektive

Perspektive-Witze

Witz schreiben

Tork Poettschke schrieb in seinem neuen Roman: "Früher waren wir fünf Geschwister und wir hatten alle unser eigenes Zimmer. Nur nicht die armen Mama und Papa - die mussten sich ein Zimmer teilen."

Der Pessimist sieht die Dunkelheit im Tunnel.

Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels.

Der Realist sieht im Tunnel einen Zug kommen.

Und der Lokführer sieht die drei Narren auf den Gleisen sitzen...

Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."

Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer."

Der Realist sagt: "Das ist ein Becher."

Mein Vater sagt: "Kipp voll mit Bier."

Sagt der Kunstlehrer zum Schüler: „Finde ich gut, dass du dein Selbstbildnis ohne Perspektive gezeichnet hast ... ich meine, du hast ja auch keine!“

Warum können Narzissten sich nicht in andere hineinversetzen?

Weil sie sonst Empathen wären.

Menschen stehen für mich im Mittelpunkt.

Frank, 54, Scharfschütze.

Optimist: "Das Glas ist halb voll."

Pessimist: "Das Glas ist halb leer."

Ich: "Hauptsache, ich habe ein Glas."

Paul, der Sohn eines Uhrmachers, und Luigi, der Sohn eines Mafiakillers, sind befreundet.

Zu Weihnachten bekommt Paul eine Uhr und Luigi eine Pistole. Da beide Jungen nicht so wirklich zufrieden mit ihren Geschenken sind, beschließen sie, zu tauschen.

Stolz kommt Luigi mit seiner neuen Uhr nach Hause und zeigt sie seinem Vater. Dieser legt seinem Sohn die Hand auf die Schulter und meint:

"Jetzt denk doch mal nach. Auch du wirst eines Tages ein Mädchen kennenlernen und dich in sie verlieben. Dann werdet ihr heiraten und Kinder bekommen. Und dann kommst du eines Tages nach Hause und findest deine Frau im Bett mit einem fremden Mann vor. Und was machst du dann? Auf die Uhr gucken, wie lange es noch dauert?"

Mein Lehrplan hat gesagt, ich soll aufhören, auf andere hinabzublicken.

Irgendwie schwer mit 2,30 Meter...

Sei nicht traurig, wenn dir ein Vogel auf den Kopf kackt. Sei froh, dass Hunde nicht fliegen können.

Ein kleiner Knabe macht mit seiner Mutter einen Spaziergang auf einer Berliner Straße. Währenddessen begegnen sie einem Mädchenpensionat, wo ein paar Erzieher deren Zöglinge marschieren lassen. Die Reihe der Zöglinge ist folgende: Vorne stehen die kleinen Mädchen mit kurzen Röcken, darauf folgen die mittelgroßen mit halblangen Kleidern und dahinter befinden sich die großen Mädchen mit langen Röcken. Nach genauem Betrachten stellt der Knabe eine Frage: „Mama, warum bekommen die Mädchen immer kürzere Beine, je älter sie werden?“

"Du stinkst aber ganz schön!" mag bei uns vielleicht ein bisschen beleidigend sein, aber bei Stinktieren ist es ein Kompliment!

Alle meckern, weil ich schon wieder Schuhe gekauft habe.

Aber wie viele ich noch nicht gekauft habe, das sieht mal wieder keiner.